palmann
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Stimme Dir zu 100% zu. Aber ich habe schon jede Menge Bassisten (und auch Eierschneider) gehört und gelesen so nach dem Motto: "So ein billiger Mist kommt mir nicht ins Haus!"
Tut mir leid, die Squiers die ich in der Hand hatte fühlten sich "billig"; an. Was ich bei der Strat aus den 90'ern unseres Gitarristen gesehen habe (zugegebenermaßen die ganz billige Variante) war auch nicht gerade vertrauenserweckend, vor allem was die Hardware angeht. Ich hab auch 'ne billige Hohner Tele, schlechte Hardware und die ganze Elektrik fällt auseinander. Kurz, nicht bühnentauglich. Klar kann man dann Anfangen zu basteln. Aber bis ich den ganzen faulen Kram er$etzt habe, hätt ich mir auch 'ne Fender holen können.
Solange ich die Alternative hab würde ich immer zu Fender greifen. Wenn das Geld nur für einen Squier reichen würde, mein Gott, dann würde halt der Squier Preci gerockt. Aber ich glaube, ich würde dann eher versuchen an einen gebrauchten Mexikaner zu kommen. Sparziel wäre dann wohl ein American Standard. Fertich…
Was die ganzen Feinheiten der Modelle angeht, dafür bin ich wohl zu grobschlechtig. Mir ist wirklich die Grundform wichtig, weil sie für mich gewohnt ist und der Pickup an der richtigen Stelle, weil dann das 'rauskommt, was ich in 90% der Anwendungsfälle brauche.
Ich bin immer wieder fasziniert, was man da für eine Wissenschaft draus machen kann. Ich drück's mal so aus. Vielleicht liegts auch daran, das ich mir die Originale (Reissues reizen mich nicht so) eh nicht leisten kann und mich die Beschäftigung damit nur frustrieren würde.
Ansonsten halt ich es, wie unser Altkanzler: "Wichtig ist, was hinten 'raus kommt."; Und das hängt ja in der Regel nicht nur vom Instrument ab…
Gruesse, Pablo