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Der eigentliche Grund war soweit ich weiß das der Vorbesitzer seinen 400,- € Bass lieber spielt. Zumindest war das seine Begründung. Verrückt meiner Meinung nach denn ich liebe das Teil!
@Moulin: Sorry, wenn ich nicht mit einsteige in die Lobeshymnen auf deine drei Gleichen. Mir erschließt sich der Sinn des Ganzen einfach nicht...
Preci, Jazz und vllt einen Aktiven oder 5Saiter - ok, aber das wirkt so...kurzsichtig?
Preci, Jazz und vllt einen Aktiven oder 5Saiter - ok, aber das wirkt so...kurzsichtig?
Was mir bei den 50s (und anderen Fendermodellen) besonders gut gefällt, ist der honigfarbene Klarlack am Hals, der aussieht wie nachgedunkelt.
Das Ahorn vieler Squiers und auch Fender Ami Standards ist für meinen Geschmack zu hell. Die muss man 20 Jahre ins Fenster hängen, bis sie schön aussehen.
Ja so etwas gibt es schon.
Bei mir ist es auch so, dass zur Zeit mein 50s Preci in Honey Blonde der für mich perfekte Bass ist. Würde ich mir nun das Modell als US Vintage zulegen, das mir auch sehr gut gefällt wäre das wahrscheinlich dann ein 1000 Euro teurerer Zweitbass. Macht für mich also kaum Sinn.
Viele wollen gar keinen Preci spielen und schon gar nicht die aus den 70 ger Jahren weil die bekanntlich sehr schwer sind. Das schwere Korpusholz ist aber maßgeblich am Spirit und Sound dieser Bässe beteiligt. Diese Bässe sind dadurch auch sehr dominant. Ich habe mal den 70s Preci von bernie49 getestet und das ist schon ein toller Bass.
Holst du dir auch noch den in Schwarz??
Und weil mir das Ganze Spaß macht war das auch sicher nicht mein letzter Precision Bass...
Ich sehe das gelassener. Ein Bekannter von mir hat eine Frau und noch drei nebenher. Bei mir ist das eben bei den Bässen so.
Wenn man wirklich rationell denkt reicht natürlich ein Bass. Ich will aber gar nicht so sein.
Leute, die ausschließlich das tun, was Sinn macht und streng kalkuliert denken nennt meine Tochter zum Beispiel Spaßbremse.
Und weil mir das Ganze Spaß macht war das auch sicher nicht mein letzter Precision Bass...
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