User-Thread ► Precision Bässe

man moulin. so n pickguard hätte ich auch gerne.
aber bisher hab ich noch nix gefunden.
auch die kleinen proben, die mir der trashcontainer geschickt hat, haben mir alle nicht so gut gefallen.
du hast nicht reinzufälltg noch ein zweites davon, was du an mich abtreten möchtest? :D
 
ui, gerade habe ich gesehen, dass der klangfarbe in wien einen dimarzio dp146 im angebot hat. nur 69 anstatt 89 (wie beim thomann)!

mal sehen was da der versand kostet.
 
man moulin. so n pickguard hätte ich auch gerne.
aber bisher hab ich noch nix gefunden.
auch die kleinen proben, die mir der trashcontainer geschickt hat, haben mir alle nicht so gut gefallen.
du hast nicht reinzufälltg noch ein zweites davon, was du an mich abtreten möchtest? :D

Das Pickguard war ein Billigteil. es war gut aber das habe ich nicht mehr. Es war mir auch zu rot!
Guck mal bei Musik Produktiv, die haben da heute auch noch welche für welche für 10 Euro.
Es ist aber schon so, dass die manchmal die hersteller für billige Teile wechseln, so dass es sicher keine garantie gibt, dass die Pickguards da jetzt auch noch so aussehen.

f4t2p63n3.jpg

.
 
ich habe online leider nur weiße gefunden.

mir gefällt das rot besonders gut. was man aber leider nicht so gut auf den bildern sehen kann ist, ob es ein gedrucktes ist?
das geht nämlich garnicht.
 
ich habe online leider nur weiße gefunden.

mir gefällt das rot besonders gut. was man aber leider nicht so gut auf den bildern sehen kann ist, ob es ein gedrucktes ist?
das geht nämlich garnicht.

Kann mich nicht mehr erinnern, es war aber gut gemacht.
Prinzipiell ist es sicher besser sich einmal über den hohen Preis zu ärgern als mehrere Male über ein schlechtes Pickguard.

Ich würde das 62 er Fender kaufen. Ist gerührt und nicht geschüttelt/gedruckt) ;)
 
Tortoise, Aschenbecher, Pickupcover und Thumbrest mussten gehen.



Gekommen ist ein güldenes Schlagbrett. Das ist schlicht und elegant zugleich. Allerdings sieht es bei meinem Bass etwas seltsam aus, als wäre das Teil gepierct, mit all den Schrauben darin.

Ich bin aber leider zu blöde das Brett so zu fotografieren, das es dem original Farbton nahekommt.





Noch eine Frage: Bei mir sind jetzt vier Borungen offen. Kann das schädlich für den Korpus werden? Dadurch kann ja z.B. Feuchtigkeit direkt ins Holz ziehen, da der schützende Lack fehlt?! Das klingt jetzt dämlich, ich weiß, aber der Gedanke kam mir eben beim Knipsen des Bildes...
 
Die Löcher können offen bleiben.
Zur Not kannst Du ja dort auch noch Schrauben eindrehen.
Dann sieht der Bass allerdings schon nach Silberbüchse aus. ;)

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Danke Dir! :) ...jetzt hat der Bass sogar einen Namen.
Mein Avatar hab ich auch mal angepasst.

Also Vorsicht Leute, ich bin bewaffnet :D
 
Kann mich nicht mehr erinnern, es war aber gut gemacht.
Prinzipiell ist es sicher besser sich einmal über den hohen Preis zu ärgern als mehrere Male über ein schlechtes Pickguard.

Ich würde das 62 er Fender kaufen. Ist gerührt und nicht geschüttelt/gedruckt) ;)

ich befürchte, dass das evtl zu braun ist... ich hab schon zig verschiedene varianten auf fenderbässen gesehen.
ach, einfach bestellen und gut ist... naja. diesen monat halte ich noch ausschau nach gebrauchten, aber im märz wird dann spätestens eingekauft.
 
Ach schwarz mit Ahorn Griffbrett oder 3TS mit Pallisandergriffbrett ... nicht genug das ich GAS hab, nein auch noch unentschlossen.
Ich denk seit Wochen nur noch an einen Preci. Das ist doch nicht normal:confused:
 
Hi,

es hat der 2te Fender bei mir Einzug gehalten und für in wird woll mein T-Bird gehen müssen. Es ist ein Squier Frank Bello geworden da ich ihn einfach unglaublich günstig bekommen hab. Denke das er durch den Preci Ta doch hier reingehört wenn nicht verbessert mich.

LG

Austin
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte gestern probe mit meiner Punkrock Band, das erste mal mit Preci und D´Addario Chromes-eigentlich wollte ich das nur mal aus Spaß testen, wie der mit Flats in der Band kommt und dachte, das wird nix, der mulmt alles weg, ich hör mich nicht gescheit, etc. Spiele in der band auch nur mit Plek.
Zufällig war nur ein Gitarrist da und ich musste über nen Fender Bassman spielen, weil ich mein Stromkabel nicht mit hatte :rolleyes:
Was soll ich sagen-war richtig geil. Knarzig, Bassig, Mittig, Höhen musste ich tatsächlich etwas am Tone rausregeln, Band war begeistert, ich bin es auch.
der gleiche Bassman klang übrigens mit meinem Sandberg echt zum k*****. Sollte das ein Zeichen sein? ?brauche ich einen Röhrenamp? :eek:
Mal sehen, wie das mit 2 Gitarren und meinem GK klingt...Musizieren ist doch imemr wieder spannend:D
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, sowas von aktiv;-)
ne, die geboosteten Höhen und Mitten haben sich einfach nicht mit dem Amp vertragen. btw bin ich echt gespannt wie das erst mit den neuen Pickups wird:eek:

edit: ist das ein grundsätzliches "Problem", auch von modernen Röhrenamps? Ich hab mich mit (Voll) Röhrenamps nie beschäftigt, da ich eigentlich auf klein&leicht stehe, aber irgendwie passiert es mir zZ immer öfter dass ich darüber nachdenke bzw der Sound mich umhaut.
Allerdings bräuchte ich was, das lange clean bleibt (bei bedarf auch gerne kontrollierte leiche Übersteuerung), schweinelaut kann, und auch mit meinem aktiven Schätzchen gut klarkommt. Und da wirds bestimmt teuer. Oder macht man nichts verkehrt, wenn man erstma zum Einstieg mit zB einem gebrauchten Traynor loslegt?
Aber das ist wohl OT
 
Zuletzt bearbeitet:
ist das ein grundsätzliches "Problem", auch von modernen Röhrenamps?
Ich habe schon verschiedene Röhrenamps gehabt und festgestellt, dass sie mit aktiven Elektroniken nicht so gut harmonieren. Das muss wohl daran liegen, dass die Eingangsimpedanz nicht so recht passt. Die Konzepte der "klassischen" Röhrenamps stammen nunmal aus Zeiten, als es noch keine aktiven Bässe gab. Moderne Vollröhren vom Schlage eines MarkBass Classic 300 oder Peavey Nexus haben das Problem vermutlich nicht, die hab ich aber noch nie ausprobiert. Mir stellt sich die Frage aber nicht, weil ich gar keine Aktivbässe mehr benutze.
Als Verstärkung für einen Precision (womit wir wieder beim Thema wären ;)) ist so ein Bassman oder Hiwatt aber ideal.

So ein Röhrenamp reagiert auf die angeschlossenen Instrumente und Boxen viel kritischer als ein Transistoramp. Man ist daher gezwungen, sich ungleich stärker mit der Harmonie der gesamten Kette auseinanderzusetzen.
 
Ich hatte mal einen Fender Bassman. Der kam mit einem aktiven Bass nicht zurecht.
Sowas beißt sich wohl... ;)

@ Bojak

das wäre noch eine Idee, einen Bass mit silbernen Steppnägeln behauen. Damit würde ich dann aber nur noch in einer Westernband spielen. ;)
 
ja genau der warv das glaub ich. Mitm preci-Super!
Mitm Sandberg aktiv hab ich mal während des Gigs auf meinen GK-Backline getauscht weils so furchtbar war;-)
 
ja genau der warv das glaub ich. Mitm preci-Super!
Mitm Sandberg aktiv hab ich mal während des Gigs auf meinen GK-Backline getauscht weils so furchtbar war;-)

Wäre interessant zu wissen, wie es gewesen wäre, wenn Du den Sandberg auf passiv geschaltet hättest...ob's wirklich an der Impedanz liegt, oder ob die einfach klanglich nicht harmonieren... :gruebel:
 
Hier habe ich mal ein kleines Soundsample mit dem Preci und dem Cube aufgenommen. Ist nicht die beste Camera und bei laptops sollte man schon externe lautsprecher oder Kopfhörer nutzen.





 

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