User-Thread ► Precision Bässe

Hey, ich wollt mal fragen obs hier auf dem Board schon hier und da mal zu interessanten Gesprächen über den Fender 51 P Bass kam, da ich den um ehrlich zu sein ganz geil find. :D
 
fotos sind gewünscht, foto kommt (leider scheiß qualität weil nur handy)
 

Anhänge

  • Korpus von oben.jpg
    Korpus von oben.jpg
    85,7 KB · Aufrufe: 132
  • Headstock.jpg
    Headstock.jpg
    113,7 KB · Aufrufe: 151
Hey, ich wollt mal fragen obs hier auf dem Board schon hier und da mal zu interessanten Gesprächen über den Fender 51 P Bass kam, da ich den um ehrlich zu sein ganz geil find. :D

Hast du die Sufu schon benutzt?

http://www.soundland.de/catalog/popup_image.php?image=229255.jpg&pID=229255

meinst du den? Den find ich auch geil. Der kam bei mir damals in die engere Auswahl. Aber der Sound des "normalen" Am. P-Bass hat mich dann doch überzeugt. Dem 51er fehlt irgendwie der "Druck" (..ich finde es schwer, Sound zu beschreiben..)
 
blöde frage, ich weiß...aber was kann eigentlich der S1 switch?
 
Der S1-Switch schaltet den Splitcoil von seriell auf parallel um, was nen anderen Sound zur Folge hat. Ein Jazzbass soll so z.B. auch eher nach Preci klingen können und andersrum...
 
hm....klingt ja nicht schlecht...aber mal ehrlich, wenn ich nen jazz sound will nehm ich mir nen jazz bass. muss ich mal testen. danke^^
 
Ich hät mal eine Frage:

Ich merke, dass der PU meines MIM Precis anfängt hier und da zu matschen, was ich nicht so super finde. Da ich eh vorhatte ihn auszutauschen, wollt ich mal hören, was ihr da noch so empfehlen könntet. Bisher habe ich nämlich vor einen Duncan Quarterpounder reinzupacken, soll ja ein Rock Bass bleiben. Oder könnt ihr mir einen "passenderen" PU empfehlen?

Wie gesagt, es soll ein Rock Bass bleiben.
 
Hmmm...normalerweise macht ein PU ja nix, was das Holz nicht hergibt. Den Quaterpoundern wird ein modernerer Sound nachgesagt...mehr Output und dadurch sicher auch etwas mehr Kompression.
Ist einen Versuch wert, denke ich. Die könnten den Ton schon etwas straffen und durchsetzungsfähiger machen.
Ist aber jetzt Wissen aus zweiter Hand...ich habe einen Hwy 1 von 2005 und habe keinerlei Handungsbedarf.

Gruß, P.
 
Hab den Quarterpounder in meinem Squierpreci drinne, wenn du willst nehm ich dir gern n paar samples auf....
Hab schonmal welche in dem thread hier hochgeladen, aber die gehn leider nichmehr...

Also: bei bedarf melden :great:
 
Nene, wie er klingt weiß ich schon. Da gibts ja genug große, die den spielen. ^^

Danke aber. :)

Worums mir ging, ob euch ein PU einfällt, der "bässer" wär. Ich bin schon recht happy mit dem Plan, aber wollt vorher mal etwas mehr Infos sammeln.
 
Worums mir ging, ob euch ein PU einfällt, der "bässer" wär. Ich bin schon recht happy mit dem Plan, aber wollt vorher mal etwas mehr Infos sammeln.

Könntest dich auch mal bei DiMarzio oder Delano umsehn, hört man auch viel gutes von. Ich persönlich hab mit denen jedoch noch keine Erfahrung machen können.

Oder du investierst eben einfach wieder in nen neuen Fender PU, würd dann wohl eher auf vintätsch-precisound rauslaufen.

Was für nen Preci spielste denn eigentlich?
 
Den Fender MIM Std. ^^
 
ich war heut im Session Walldorf, eigentlich auf der Suche nach einem Akustikbass. Nachdem mich alle Soundtechnisch enttäuscht haben (vorallem Lautstärke! Wesentlich leiser als ich es mir vorgestellt hatte), hab ich den Gedanken an einen A-Bass wieder verworfen. Nur einer für 900€ hat mir gefallen, der hatte Flatwounds drauf, keine besch.. Bronzesaiten, aber ich will auch keine 400€ für einen Bass ausgeben, dann Flatwounds draufmachen und feststellen dass er mir trotzdem nicht gefällt.
Aber mal zum eigentlich Thema dieses Threads: Damit ich nicht umsonst gekommen bin, dachte ich teste ich noch einpaar E-Bässe. Zuerst war ein Epiphone Jack Cassady Semi dran, klang recht gut, hat mir gefallen. Anschließend ein G&L Tribute L2000, den ich ehrlich gesagt klanglich recht bescheiden fand, war überhaupt nicht mein Fall. Dann noch ein Duesenberg Violin Bass, war in ordnung aber auch nicht mehr. Jetzt wirds langsam spannend ;) Als nächstes war irgendein Mexico Preci mit aktiver P/J Bestückung dran, der klang naja, geht so. Dann ist mir noch ein hellblauer Highway1 Preci aufgefallen, den hab ich mir geschnappt eingestöpselt, ein bisschen geklimpert, Höhen rausgenommen und auf einmal war er da: Mein absoluter Traumsound! Schöön warm, tief, drückend, definiert.
Leider gabs keinen Squier VM zum Vergleich, würd mich mal interessieren. Aber bevor ich keine Band habe werd ich mir auch keinen 2. Bass kaufen. Und erstmal brauche ich auch Bandtaugliches equipment wenn ich mal eine finden sollte ^^ aber iiiirgendwann werd ich einen Preci haben, das weiß ich ;)


edit: ich seh grad es war wohl garkein highway one. die haben nämlich wies aussieht eine badass II bridge und in hellblau finde ich den auch nirgends. ausserdem ist die kopfplatte irgendwie anders gewesen, bei thomann ist zu sehen dass der precision bass schriftzug bei den H1 bässen recht groß ist. bei besagtem Modell war er allerdings normal. Der Bass den ich gespielt habe war Made In USA und hatte glaub ich eine Bleckwinkel Bridge und hat 750€ gekostet. Kann mir jemand sagen was das ist?
 
Den Vorgänger HW1 gab es in daphne blue und ohne bösarsch Brücke.

Gruesse, Pablo
 
ah danke!
haben die badass brücken große auswirkungen auf den sound? wenn ja welche? müsste nächstes mal schauen ob die noch andere precis haben, dann probier ich mehr aus.
 
"The arrival of the Badass Bass Bridge back in the 1970's innovated the whole replacement parts industry. It was the first, and still the best replacement bridge I ever used. It changed my bass sound to where I have the most astonishingly clear and rich bass tone I ever had, either dark, rich and "upright bass" sounding, or screamingly bright and searing. I've been using a Badass on whatever instrument I play and I always will. It is the only constant in my sound that never lets me down. " - Jeff Berlin - Quelle Wikipedia

Ich bin nicht so Fan von, mag lieber den Blechwinkel.

Gruesse, Pablo
 
ok, ich denke da hilft nur ausprobieren um unterschiede festzustellen.
 
hab mal ne seeehr dumme frage. die dunklen streifen hinten am hals von nem preci....bei nem squier sind die ja aufgemalt, aber wie isses bei nem echten? ist das maybe der carbonstab?

oder ist das überall aufgemalt und soll nur gut aussehen?

würd mich echt mal interessieren (ja, ich hatte schon nen echten fender inna hand, aber hab da nicht drauf geachtet)

sry wenn die frage doof ist, aber sie beschäftigt mich
 
hab mal ne seeehr dumme frage. die dunklen streifen hinten am hals von nem preci....bei nem squier sind die ja aufgemalt, aber wie isses bei nem echten? ist das maybe der carbonstab? ...
himmel, nein :eek: ;)
der "skunkstripe" ist die eingeleimte "halsabdeckung" für den dahinterliegenden trussrod. ähnlich wie der mercedesstern eine kühlerfigur war. letzterer liess sich natürlich zum auffüllen abschrauben. beim ursprünglichen fender muss man eben den halben bass demontieren ;).
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben