). hat jemand ein beispiel?
Nee, deshalb ja meine Einschränkung.
Hey Du,
allerbesten Dank.
Das klingt doch nicht schlecht. Ich hoffe, dass ich demnächst einmal die Möglichkeit habe den anzuspielen.
Liebe Grüße
Ich spiele konventionelles Tuning E-A-D-G.
Ich kenne Dein Problem. Grund bei mir war dafür aber eher meine frühere Faulheit beim Spielen. Ich habe mich fast nur aus Grundtönen und reinen Intervallen bedient, da reichte diese lockere Auffächerung immer. Als es dann aber dran ging sich Noten aus Skalen und Akkorden rauszusuchen reichte das System nicht mehr aus und ich musste üben, üben und nochmals üben. Und das mache ich nachwievor noch, da ich immernoch nicht hundertprozentig zufrieden bin. Trotzdem, Oktavsprünge o.ä. greife ich trotzdem lieber mit dem kleinen Finger, falls nichts anderes erforderlich ist.
Kein Problem, hätte es vielleicht auch besser erklären sollen. Mit Bach-Motiv meine ich ein kleines Motiv das der klassischen Musik entstammt. Johann Sebastian Bach selbst hat sich schon den Spaß erlaubt, dass man mit (deutschen) Notennamen seinen Namen schreiben und somit auch spielen. Im deutschen Notensystem existieren ja Noten mit den Namen B, A, C und H, und wenn Du die hintereinander spielst, hast Du den Namen eines sehr berühmten Komponisten auf dem Bass gespielt.Pardon, dass ich schon wieder einen Thread ins Offtopic lenke, aber ich wollte einmal kurz fragen, was das "Bach-Motiv" ist.
