User-Thread ► Precision Bässe

Also Furniere die ich kenne, wären schon mit 1 oder 2 mm recht dick. ;)
 
Das meinte Chris Chaney mal über seinen End-50er P Bass: "why mess with perfection!?" :D
 
Danke!
Du solltst es mal live sehen-die Fotos werden ihm nicht gerecht;-)
Kanns kaum erwarten endlich über ne dicke Anlage zu spielen!!
 
Sagt mal, andere Frage.
Ich weiß noch aus meiner Gitarrenzeit, dass die Brücke immer geerdet sein sollte,
also mit der Elektronik verbunden.
Jetzt habe ich meine Brücke abgebaut und bemerkt, dass zwar von der Elektronik
ein loch zur Brücke geht, aber nichts drangelötet ist.
Jetzt hab ich aber nichts bemerkt dass es brummt wenn ich die Saiten nicht berühre oder so.

Wie ist das denn jetzt, muss es geerdet sein oder nicht?
 
Sagt mal, andere Frage.
Ich weiß noch aus meiner Gitarrenzeit, dass die Brücke immer geerdet sein sollte,
also mit der Elektronik verbunden.
Jetzt habe ich meine Brücke abgebaut und bemerkt, dass zwar von der Elektronik
ein loch zur Brücke geht, aber nichts drangelötet ist.
Jetzt hab ich aber nichts bemerkt dass es brummt wenn ich die Saiten nicht berühre oder so.

Wie ist das denn jetzt, muss es geerdet sein oder nicht?

Es muss nicht immer brummen. Ob's brummt oder nicht, hängt auch von der elektrischen Umgebung ab. Leuchtstoffröhren oder Dimmer sind zum Beispiel häufige Störquellen.
Die Brücke (und damit auch die Saiten) sollte also schon geerdet sein. Einfach einen Draht von der Brücke ins E-Fach führen und am potigehäuse anlöten.
 
Die Brücke (und damit auch die Saiten) sollte also schon geerdet sein. Einfach einen Draht von der Brücke ins E-Fach führen und am potigehäuse anlöten.

Ok, das mit dem Drath wusst ich, nur ned warum in einem Standart Bass keiner vorhanden war.
Hat mich stutzig gemacht. Naja, der Bass geht heut eh zum Gitarrenbauer und die neue Brücke
wird professionell Montiert und die alten schraubenlöcher versiegelt und so, da werd ich´s anmerken.
 
Ok, das mit dem Drath wusst ich, nur ned warum in einem Standart Bass keiner vorhanden war.

Ist echt komisch, in meinem Standard MIM ist schon ein Kabel vom Tone-Poti zur Bridge verbaut. :gruebel:
 
wurde wahrscheinlich schon mal gefragt, aber was für n pickguard passt den auf einen squier CV60 preci?

göldo? original fender? was anderes?
eins nachmachen lassen (tortoise) kostet halt rund 40 steine und falls ein göldo oder so passt würde mich das freuen.
 
Das schwarze und weiße Pickguard (baugleich mit Rockinger) sollte passen.
Ich habe so eins auf meinen Fender Aerodyne gemacht.
Zähl die Außenschrauben ...
13 Senkschraubenlöcher ist Standard. Nur der 50s hat weniger ...

Gruß
Andreas
 
Hey alle zusammen :)

Ich hätte eine kurze Frage: Ich spiele als Hauptinstrument einen USA Fender P-Bass, als zweiten habe ich noch den Squier Vintage Modified P-Bass (den weißen), welcher meiner Meinung nach besser ist als der Mexiko P-Bass den ich zuvor auch schon mal hatte (vor allem wenn man den Preisunterschied bedenkt)

Meine Frage ist, hat jemand Erfahrung mit den Squier Deluxe P-Bässen? (Die mit den Jazz-Bass Hälsen und dem Jazz-Bass PU am Steg)

Mir ist schon klar dass die nicht so gut wie die originalen Fender aus Amerika sind, ich möchte eigentlich nur wissen ob sie die 250,- Euro die sie kosten, wert sind? Oder gibt's da irgendwelche größeren Mängel?
 
Das schwarze und weiße Pickguard (baugleich mit Rockinger) sollte passen.
Ich habe so eins auf meinen Fender Aerodyne gemacht.
Zähl die Außenschrauben ...
13 Senkschraubenlöcher ist Standard. Nur der 50s hat weniger ...

Gruß
Andreas

hmm gut, aber das kostet sogar mehr wie das von fender.
 
Du meinst nicht Deluxe, sondern P-Bass Special?
http://www.squierguitars.com/products/search.php?partno=0321500543

Dein VM dürfte besser sein. Trotzdem halte ich die Squier Standards für gute Einsteigerinstrumente - und der (Jazz Bass Hals) gefällt mir sehr gut. Schwachstellen sind am ehesten die Sättel und die Klinkenbuchsen.
Der J-Pickup hat auch nur das 92 mm Maß eines J-Hals-PUs! Falls man gegen einen Humbucker austauschen will, sollte man als einen J-Hals-PU nehmen. Da Humbucker, geht das ja problemlos.

Gruß
Andreas
 
Ja genau den meinte ich! Danke für die Antwort. Ich möchte einfach nur mal einen P-Bass mit J-Pickup, bin halt Fender/Squier Fan. Ich brauche ihn aber nicht so dringend dass ich dafür das Geld für einen USA oder aktiven MIM hinlegen würde...

Ich glaube ich schlage da einfach mal zu und versuche dann für 200,- Euro extra die Elektronik, PU und den Sattel auszutauschen. Dann bin ich immer noch bei weinger Ausgaben als Mexiko. (Abgesehen davon mag ich die Mexiko Dinger eh nicht so gerne, hatte da mal einen Jazz bass und der war schlechter im sound und verarbeitung als der Squier VM Jazz bass)

EDIT: Wo ich schon mal da bin, gibt's PU-Empfehlungen die passen würden? Spiele in einer Metal Band die recht Riff/Groove-lastig ist, Rob Zombie könnte man vielleicht als Klangbeispiel für den Bass geben.
 
Hmmmmmm .....

Ob sich 200 Euro für einen Umbau lohnen??? :gruebel:
Neuer Sattel und neue hochweritge Switchcraft Klinkenbuchse - okay!
Den P-Pickup würde ich nicht wechseln. Evtl. drei 500k Potis rein.
An die Brücke könnte man den DiMarzio DP147 Humbucker setzen: https://www.thomann.de/de/dimarzio_dp147.htm
Achtung; wegen 92 mm die DP147 Neck version!

Ich habe die DP148 Bridge Version in meinem PJ Aerodyne und finde das Ergebnis recht gut - auch zusammen mit dem P-Pickup. Die DiMarzios 147/148 haben einen guten, aber keinen übertriebenen Output. Sie klingen also noch relativ normal nach Jazz Bass Pickup; vielleicht etwas voller.

Gruß
Andreas
 
Danke :) Wegen des Geldes brauchst du dir keine Gedanken zu machen - ich weiß dass ich dann bei insgesamt 450,- Euro liege und evtl. dafür einen anderen bass hätte kaufen können - aber ich bin wie gesagt einfach Fender/Squier Fan und wollte das so ;-)

Gut ist der Tipp mit den 92mm - das hätte ich nicht gewusst. Ist der DiMarzio denn gut? Ich habe bisher nur (Bass) Pickups von EMG, Fender und Duncan gespielt. Er sollte schon richtig drücken. Sattel muss ich, da ich 125er Saiten auf BEAD spiele, sowieso wechseln und dann mach ich die Elektronik mit Klinkenbuchse und Potis gleich mit. Ich lasse die Bässe dann grundsätzlich schön einstellen wegen dem Spielgefühl - ein Kumpel von mir macht das professionell und für mich kostenlos :)

Gibt's evtl. ein Set aus P & J Pickups dass ich einsetzen könnte? Ich will auch nicht dass der J-Pu dann besser und kräftiger klingt als der Preci...
 
Wegen den 92 mm kannst Du kein PJ-Set verwenden.
Die meisten Js aus den PJ-Sets gibt es aber auch als JJ oder eben Einzel-Hals-J.

Wegen seines Agathis Bodys ist der P-Bass Special natürlich nicht der nuancierteste und brillanteste Bass! Er hat einen warmen Grundsound, der schon die Gefahr des "Mumpfens" in sich trägt.

Gut ist der DiMarzio auf jeden Fall!
Ich habe in meiner Rockinger Telecaster Gitarre einen DiMarzio X2N, den ich bereits vorher in einer Kasuga Les Paul hatte. Dieser Pickup ist jetzt seit 27 oder 28 Jahren in meinem Besitz!

Der original J-Pickup im Squier hat übrigens 8 Einzelmagneten und keinen Stangenmagneten unten drunter! In meinem Squier Standard Jazz Bass würde ich die Pickups auch nicht tauschen. Im PJ schon, da der P ja ein Humbucker ist.

Von EMG und Duncan würdest Du passende Pickups finden. Fender bietet meines Wissens nur Sets an, die wegen den 92mm nicht passen ...

Gruß
Andreas
 

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