User-Thread ► Precision Bässe

Hey, Glückwunsch zum neuen Bass!

Habe doch Nachsicht, das ist der Prezi Fred hier:D
...irgendwo ist man ja auch erst mit beiden Leo's
im Basshimmel;)
 
Hier werden ja die armen Jazz-Bässe richtig niedergetrampelt.....^^ Ich habe mir erst heute nen American Jazz gekauft weil das einfach mein Sound ist^^
glückwunsch zum bass - aber du bist hier leider falsch. hier geht´s um´s fachsimpeln über precis und nicht um vs. xy.
 
Um über den Preci herzuziehen bist du im falschen Thread ;)
(Alles nicht so ernst nehmen...)
 
Hier werden ja die armen Jazz-Bässe richtig niedergetrampelt.....^^

Ich hab doch noch gar nicht angefangen.

Gruesse, Pablo


EDIT: Nun gut, ich habe mich entschlossen zu später Stunde noch etwas Lichts ins Dunkel zu bringen.

Der Jazzbass ist, wenn man so möchte, der Fender mit dem rosa Schleifchen, quasi der Bass für den Unentschlossenen und Wankelmütigen.

Während der Jazzbass-Spieler im Studio noch am überlegen ist, ob er den Hals- und den Steg-PU im Verhältnis 80:60 oder 85:55 mit 2 oder 3 Millimeter zugedrehter Höhenblende verwenden soll, ist der Preci-Spieler in der Regel schon beim dritten oder vierten Stück.

Beobachtet man das Schauspiel über einen Zeitraum von einigen Jahren und zieht seine logischen Schlüsse, so kommt man zwangsläufig zu dem Ergebnis: Der Jazzbass muss der falsche und der Preci der richtige Bass sein.

Hoffe, ich konnte helfen.
 
Pablo,
Du hast den Nagel mal wieder auf denKopf getroffen. :great:
 
Ich hatte mal einen Yamaha RBX 250, das war ein brauchbarer Plektrum und Rock- Bass. Und einen Sandberg mit P- und Humbucker PU. An sich finde ich das der Preci- Ton zwar sehr dynamisch und dirkekt ist, aber das der Jazz- Bass bzw. anders ausgelegte Bässe mehr Variationen geben, und halt meinen Jaco- Ambitionen näher kommen.
 
Beobachtet man das Schauspiel über einen Zeitraum von einigen Jahren und zieht seine logischen Schlüsse, so kommt man zwangsläufig zu dem Ergebnis: Der Jazzbass muss der falsche und der Preci der richtige Bass sein.

Hoffe, ich konnte helfen.

^^ OK dann geh ich mal schnell umtauschen xD
 
Ich hatte mal einen Yamaha RBX 250, das war ein brauchbarer Plektrum und Rock- Bass. Und einen Sandberg mit P- und Humbucker PU. An sich finde ich das der Preci- Ton zwar sehr dynamisch und dirkekt ist, aber das der Jazz- Bass bzw. anders ausgelegte Bässe mehr Variationen geben, und halt meinen Jaco- Ambitionen näher kommen.

Deinen Mut muß man ja echt Bewundern, hier so etwas zu posten!:evil:
Aber naja, Du weißt es halt nicht besser!:rolleyes:
 
das heißt also mit wenigen worten:

J =
gay.gif


P=
banging.gif


Seh ich das richtig so? :D
 
... Seh ich das richtig so? :D
genau! deshalb sind alle jazzis rosa, es ist STRIKT! verboten, mit dem preci was anderes zu spielen als rock mit allen seinen abwandlungen (denn dafür ist er ja schließlich entwickelt worden) und erwachsenen männern schwillt der kamm, statt sich z.b. mit hilfreichen argumenten, soundsamples etc. auseinanderzusetzen :screwy: :D

... sprach der total unverdächtige antispammer ;)
 
es ist STRIKT! verboten, mit dem preci was anderes zu spielen als rock mit allen seinen abwandlungen (denn dafür ist er ja schließlich entwickelt worden)

oohha, Einspruch Euer Ehren:D
Meines Wissens nach is der Prezi als Kontrabass-ersatz-alternative
vom göttlichen Leo erdacht worden.
Der Jazz kam später, das Elektronikzeitalter forderte sowas...:D
Somit gibt es für einen ordentlichen Prezi keine Genre Grenzen.;)
Es sei den man braucht einen Computerbass:evil:

grs
th
 
da hat sich doch einer auf´s glatteis führen lassen, die ironie nicht bemerkt (?) und trotzdem ein "rätsel" übersehen ... ;-)
 
Hallo, ich wollte jetzt nicht alle Seiten durchblättern um zu sehen, ob meine Frage schon gestellt wurde.
Welche Unterschiede könnt ihr zwischen Erle- und Eschekorpus erkennen. Ich meine Vorteile/ Nachteile, Gewicht, Klang usw.
 
Hallo, ich wollte jetzt nicht alle Seiten durchblättern um zu sehen, ob meine Frage schon gestellt wurde.
Welche Unterschiede könnt ihr zwischen Erle- und Eschekorpus erkennen. Ich meine Vorteile/ Nachteile, Gewicht, Klang usw.
Schwierig, schwierig.
Esche ist nicht gleich Esche und Erle nicht gleich Erle.
Bei der Esche muss man schonmal zwei Arten unterscheiden. Da gibt es die Sumpfesche (Swamp Ash) und die Esche (Northern Ash). Northern Ash ist sehr feinzellig und daher schwer und hart (siehe z.B. die berüchtigten 70er-Jahre-7kg-Jazzbässe), Sumpfesche ist eines der leichten Bodyhölzer.
Auch bei der Erle gibt es Unterschiede in der Dichte des holzes, je nach klimatischem Standort des Baumes.
Bzgl. des Klangunterschieds könnte man stark verallgmeinernd sagen, dass Bässe aus schwerem, hartem Holz einen "großen" Sound mit sehr gutem Sustain haben, während Bässe aus leichtem Holz sich durch schnelle Ansprache und besonders lebendige Mitten auszeichnen. mach da aber bitte kein Gesetz draus. Hier gilt wie immer: "probieren geht über Studieren".
 
:great: Mein erster Spam!:D ;)

Das hat der Preci nicht verdient auf der 2.Seite "rumzudümpeln" deshalb PUSH IT - Baby:great:

Um doch noch was sinnvolles beizutragen:
Ich hatte letztens mal wieder ein paar Combos und Boxen getestet und wieder einmal festgestellt, daß ein mit Fingern hart gespielter Preci (ala Steve Harris) keine Hochtöner "verträgt"!
Egal in welchem Qualitätsniveau ich fand Hochtöner mit Preci immer Sch....
 
bitte löschen
 
Ich hatte letztens mal wieder ein paar Combos und Boxen getestet und wieder einmal festgestellt, daß ein mit Fingern hart gespielter Preci (ala Steve Harris) keine Hochtöner "verträgt"!
Egal in welchem Qualitätsniveau ich fand Hochtöner mit Preci immer Sch....
Das deckt sich mit meinen Erfahrungen. :great: Man muss den Preci schlagen, damit er so klingt wie er klingen soll. Das bringt es mit sich, dass mehr Bundgeräusche entstehen, die über eine Box mit Hochtöner echt übel klingen.

beim letzten Studioaufenthalt habe ich den Fehler gemacht, den Preci so zu spielen, dass es nicht klackert, weil man das auf der Aufnahme zu sehr gehört hat. Resultat war, dass der Bass viel zu brav und irgendwie unterbelichtet klingt. Beim nächsten mal werde ich so spielen, wie ich will. Der Techniker soll hinterher die "Klackerfrequenz" rausfiltern. Überhaupt werden bei der nächsten Studiosession drei Bassspuren aufgenommen: ein trockenes Signal, eins aus dem Line Out von meinem Amp, und eins von der mikrofonierten Box. Dann wollen wir mal sehen... :cool:
 
Bei einem guten Precisound gehört das "klackern" aber auch irgendwie dazu!!! Deswegen würde ich da nicht so viel rausfiltern!
Mir wurde schonmal gesagt, daß ich mit meinem Spiel Bass und den Sound von einem 2.Schlagzeug hinbekomme! Das meine Freunde schafft man nur mit nem Preci!:great:
 
Stimmt wohl. Zumal das Klappern ja kaum noch auffällt, wenn is "in time" mit dem Schlagzeug ist.
 

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