Music Man Bässe: Der User-Thread

Ich kenn' beide Bässe, und war daher so erstaunt. Unterschiede sind natürlich da, und "klein" sind die dann auch nicht. Aber doch deutlich weniger als ich im Direktvergleich erwartet hätte.

Der Sterling ist und bleibt ein sehr feiner Bass :)
 
Ich werde mich in den nächsten Tagen von meinem Stingray trennen, der mir in den letzten 7 Jahren treu gedient hat. Im Rahmen des Verkaufs hatte ich den Anlass ihn nochmal ordentlich schön zu fotografieren. Hier sind die Pics :)

http://www.flickr.com/photos/102769760@N03/
 
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Meines Wissens nach ist die typische MM-Einstellung Treble und Bass voll auf und mitten normal lassen oder? Glaube mich sogar zu erinnern, dass auch du das so händelst ;)

Hab als Vergleich das Geiche noch einmal mit dem Sandberg eingespielt, gleiche Settings nur den EBS auf Tubesim und beim Bass nur der P-Pickup:



Cooler Vergleich, der Sound ist bei beiden relativ ähnlich (zumindest im Video).
Wie fühlen die sich im Vergleich an? Welchen spielst du lieber (California oder Sterling)?
 
Das Riff ließ sich, wegen dem dünneren und schmalen Hals, auf jeden Fall leichter auf dem Sterling spielen.
Aber irgendwie Spiel ich trotzdem z.Z. lieber den Sandberg... Der Hals ist ein wenig dicker, aber auch jetzt nicht die Welt, und spielt sich auch sehr angenehm, außerdem liegt die Anschlagposition perfekt, wenn ich mich auf dem P-Pickup abstütze, beim Sterling fehlt mir hier was... Klar könnte man eine Daumenstütze dran schrauben, aber ersten kann ich das nicht und zweitens ist es dann keine typischer MM mehr ;)
 
:))
da isser mit den anderen beiden

20130924_115533klein.jpg
 
Geiles Teil :great:
 
Den Ray hat er von mir! :D
 
Ich habe mir jetzt auch endlich einen Stingray gönnen können und bin begeistert :D Klar, im Laden beim Testen hats mir schon gut gefallen aber jetzt zuhause und vor allem in der Band kommt mir der stingray noch besser vor. Extrem knurrig und durchsetzungsfähig (stärker als ich es mir hätte vorstellen können).
Von also in Sachen Sound, Bespielbarkeit und Optik ziehe ich ihn definitv meinem Jazzbass vor :great:
IMG_2159.jpg
 
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Sehr schöner Ray, Gratulation :great: Sogar noch mit matching Headstock, schwarzes PG, schöne Kombi.
 
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Gratulation und willkommen bei den Musicmännern. :great:
 
Das Riff ließ sich, wegen dem dünneren und schmalen Hals, auf jeden Fall leichter auf dem Sterling spielen.
Aber irgendwie Spiel ich trotzdem z.Z. lieber den Sandberg... Der Hals ist ein wenig dicker, aber auch jetzt nicht die Welt, und spielt sich auch sehr angenehm, außerdem liegt die Anschlagposition perfekt, wenn ich mich auf dem P-Pickup abstütze, beim Sterling fehlt mir hier was... Klar könnte man eine Daumenstütze dran schrauben, aber ersten kann ich das nicht und zweitens ist es dann keine typischer MM mehr ;)
Wenn Dir der Sterlinghals zu dünn ist, sollte ein Ray passen. Gegen den ist mir nämlich der Sandhaufenhals zu flach.
Und der Schwachsinn mit Höhen und Bass beim Ray scheint nicht auszusterben....:igitt: Was müsst Ihr nur für kaputte Verstärker und Boxen spielen, daß das vernünftig klingt?
 
Was (oder wen/welchen Post) meinst Du denn mit dem Schwachsinn?
 
Sorry, Zitat fehlte. Da hatte na_mexes auf die Aussage von Ryknow 'daß man beim Ray eh alles hochdreht' Bezug genommen.

Das voll Aufdrehen stammt noch aus der rein passiven Zeit der elektrischen Basserei, aus Unwissenheit wurde das auch bei den Rays gemacht und als Legende tradiert, daß die so klingen müssten... Halte das für ausgemachten Schwachsinn! Man hat ja die aktive Klangregelung dafür, daß man den Sound am Bass regeln kann und nicht mehr am Amp verdrehen muß.
Aus dieser alten Legende erwächst nämlich auch gleich die Zweite: Der Ray könnte nur einen Sound... Was für ein Blödsinn!

Meiner kann den brutalen Badewannensound so gut wie den warm-knurrigen Tiefmittengrowl. Man muß nur mal von dem alten Schwachsinn wegkommen und sich mit der Klangregelung (beim 2Bd klingts sogar besser als beim 3Bd) am Bass beschäftigen.

Bestes Beispiel: Ed Friedlands Classic Ray Test ! Nothing more to say.
 
Sorry aber das einzige was ich da lese ist:
2019805.jpg


Da steht nix von MUSS, weder noch blah blah mimimimi.
Jeder spielt so wie er es mag, und die am weitesten verbreitete ist nunmal voll auf.
Heulst du auch rum, weil du nicht angeschnallt Auto fährst, aber die meisten Autofahrer angeschnallt sind....und sich dann beschweren dass sie vom Rücksitz ihre Nuckelflasche nicht erreichen können?
Das glaube ich nicht, Tim.
 
Wer heult hier gerade? Mich stört nur, wenn Jahrzehnte alter Blödsinn weitertradiert wird. Meine Meinung darf ich doch wohl noch äußern. Schade, daß Du da so engstirnig drauf reagieren musst.

P.S. Wer ist Tim?
 
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Wie es in den Wald ruft, so schallt es heraus. Und da deine Tonwahl echt unter aller Sau war, bekommst du nunmal dein Fett weg ;)

PS:
Das ist Tim

Tim_Taylor-3.jpg
 
Wo liest Du hier heraus, dass ich Dich persönlich beleidigen wollte?:
Das voll Aufdrehen stammt noch aus der rein passiven Zeit der elektrischen Basserei, aus Unwissenheit wurde das auch bei den Rays gemacht und als Legende tradiert, daß die so klingen müssten... Halte das für ausgemachten Schwachsinn!
Um Dich ging es hier nicht.
Habe nur das Zitat aus na_mexes Beitrag zum Anlass genommen. Hätte ich etwas gegen Dich, würde ich das nicht öffentlich im Forum formulieren.
Bis eben hatte ich auch nichts gegen Dich, da ich Dich nicht kenne.
 
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Ich kann schon verstehen wieso Ryknow sich angesprochen/angegriffen fühlte. Auch wenn nicht direkt in einem Satz so genannt, klingt es etwas danach.
Auch wenn sich dein (lowfreqMM5) "ärger" gegen die Legende, und nicht gegen Personen richtet, ließt es sich recht aggressiv .
Daher wahrscheinlich auch die etwas überzogene "verteidigung". Aber mal zum Thema:

"Alles auf" bei Musicman gibt es schon lange, und das auf die Zeit der rein-passiven Elektroniken zu schieben halte ich etwas weit hergeholt.
Da wirklich viele MM-Basssisten auf voll auf spielen, ist es auch nicht so falsch zu sagen es wäre "typisch". Typisch heist ja nur dass,
was am häufigsten verwendet wird. Bei der Aussage wird sogar selten zwischen 2Bd oder 3Bd Elektronik unterschieden, obwohl
das (speziell auf die Aussage bezogen) ein riesen unterschied ist.

Aber von einem "muss" wird eigentlich nie gesprochen. Das man von alles voll auf startet und dann mal hier und da was runter dreht ist jetzt
auch kein wirklich falscher ansatz.

Ähnlich geht das auch immer mit der Aussage ob der PU jetzt parallel oder Seriell sein soll. Selbst EB war sich da nciht so sicher und hat die
zeitweise mal Seriell, zeitweise Parallel geliefert. Einen Wahlschalter dafür haben ja nicht alle!

Wo wir mal dabei sind: Hat eigentlich jede EB Elektronik den "Raster" in der Mitte? Meine Potis lassen sich genau bei der hälfte einrasten,
was die Einstellung wirklich erleichtert.
 
Brrrr, ruhig Brauner!... ;)

Meinen MusicMan SUB5 2 Bd-EQ (den ich leider verkauft habe...) habe ich tatsächlich IMMER voll aufgedreht gespielt. Dann klang er m.E. am ehesten so richtig böse. Meinen Stingray5 HH (3-Bd.) habe ich hingegen (fast) ausschließlich neutral eingestellt.
Meinen Reflex spiele ich auch fast ausschließlich "neutral", hier und da ein kleiner BassBoost.
 
Ich reihe mich in die Reihe der Neutralspieler ein. "Flat" gespielt gefällt der Ray mir echt am besten, ausser die Musik wird ne Ecke härter ... und Provokation ist mMn nach das, was man daraus macht.
 

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