[User-Thread] - Jazz Bässe

  • Ersteller bassmajor
  • Erstellt am
Welchen hast du die geschnappt? Den Geddy Lee? Wenn ja, Gratulation!!! Wie schon geschrieben: Der bist jetzt beste Hals den ich je spielen durfte!
 
ja, hab den Geddy Lee gegen meinen Aria Pro II SB-1000 getauscht...

edit: meise handyfotos, aber besser als nix;-)
jetzt brauch ichn schwarzes PG!!

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Zuletzt bearbeitet:
Nein, brauchst du nicht, tortoise rockt! :)
Sehr schön!
 
Hast du den 1:1 gegen den Aria getuascht? :eek:
 
War der Geddy Lee als Geschenk verpackt oder weswegen guckt das Schleifchen aus dem Mülleimer?!:D

Glückwunsch! Ich finde ihn übrigens auch mit tortois richtig schick!!!!:great:
 
Ja 1:1 getauscht. Denk aber war fair für beide oder?
Tortoise schwarz ahorn hab ich schon beim preci,hier muss ein schwarzes pg her!vielleicht tauscht ja jemand?
 
Fair? :eek: hast du den nich für unter 200 gekriegt oder so? Richtig guter Deal! Und Glückwunsch zum schönen Bass natürlich. :)
 
Ja,gekriegt hab ich den deutlich unter 200:)
Aber ist ja mehr wert.naja,für mich schon spitze:)
 
Wegen der Sache mit dem Pickguard: Wofür ist das eigentlich genau, zum die Hand aufstützen???

Ich erkenne den Sinn nicht ganz... :redface:
Aber ich bin ja auch kein Bassist, also muss ich mich nicht schämen! :D
 
Wegen der Sache mit dem Pickguard: Wofür ist das eigentlich genau, zum die Hand aufstützen???

Das Pickguard - zu deutsch Schlagbrett - sollte ursprünglich den Lack der Instrumente schützen, beim Anschlag mit Plektrum oder Fingern und das gibts auch bei vielen anderen Zupfinstrumenten.
Bei manchen Instrumenten verdeckt es auch die Fräsung der Pickups. Inzwischen ist aber auch ein wichtiges optisches Detail geworden.

LG Andreas
 
Moin! :)
Nach einigem rumtesten weiß ich jetzt, dass ich kein Stingrayer bin und erst recht kein Precist - ich brauche nen Jazzbass! Ich bin eh auf der Suche nach 'nem 4er und jetzt hab ich eben nen Jazz im Visier, will aber nicht allzuviel ausgeben, bis 400€. Ich bin jetzt beim Squier Classic Vibe hängen geblieben, der ist sogar etwas günstiger. Aber jetzt tun sich da ein paar Fragen auf:

  • Wie schlägt sich der CV gegen Mexikaner?
  • Gibts welche aus Mexiko schon für 400? (gebraucht natürlich)
  • welche Position hat der Bridgepickup bei diesen Modellen? (60s, 70s)
  • Wie stark ist der Unterschied zwischen Pali- und Ahorngriffbrett? Ich weiß, das ist ein Glaubenskrieg, aber mich interessieren trotzdem die Meinungen dazu.

Joh... wenn mir da einer helfen könnte, würd ich mich freuen. :)
 
Gehe zu YouTube, suche nach Ed Friedland, suche nach Squier Classic Vibe. Ed vergleicht die neuen CV mit den amerikanischen Pendants. Sehr aufschlußreich, dieses Filmchen. Zumindest für mich ;)

Um die Bässe durch das Video zu vergleichen muß man aber auch viel Erfahrung haben weil der Friedland hier auf den Bässen unterschiedliche Saiten spielt. Auch ist ein Japan Bass nicht unbedingt gleich Mexico oder USA.


@ upvalue

Verarbeitet sind die Classic Vibe in der Regel ziemlich gut, genau wie die Mexicaner.
Den grundsätzlichen Unterschied macht das Korpusholz. Linde, wie es beim Classic Vibe benutzt wird klingt nicht so wie Erle. Das hat man beim Classic Vibe durch eine massive Brücke ganz gut versucht auszugleichen.

Die Pickuposition ist davon abhängig ob es sich um ein 60s oder 70s Modell handelt. Der CV Jazz Bass ist ein 60s Bass und hat insofern den Bridge Pickup nicht so nah an der Brücke wie z.B. der VM 70s Jazz Bass.
Also eigendlich ganz einfach: Nur 70s Bässe haben den Bridge Pickup näher an der Brücke.

Fender macht es mit den Preisstaffelungen eigendlich ganz einfach. Ein 60s Bass von Squier kostet 345 Euro, einer aus Mexico das Doppelte also knapp 700 Euro, das USA Vintage Modell 1800 Euro. Wenn man das dann noch mal verdoppelt bekommt man einen aus dem Custom Shop.Dazwischen angesiedelt ist noch der Road Worn für knapp über tausend Euro. Das ist ein Mexico Classic 60s Bass, nur geaged und mit Nitrolack.

Die Preise sind gerechtfertigt und es ist für jeden Geldbeutel etwas dabei.

Und als kleiner Tip:
Wer nur ganz wenig Geld hat, der kann mit ein paar kleinen Aufwertungen aus einem Standard Squier Jazz Bass schon eine Menge machen.
Das beste Beispiel ist wohl der Bass von Cadfael:

Hier zu sehen


Ich warte übrigens heute auf das Paket vom UPS. Da kommt dann mein erster Jazz Bass. ;)


.
 
Um die Bässe durch das Video zu vergleichen muß man aber auch viel Erfahrung haben weil der Friedland hier auf den Bässen unterschiedliche Saiten spielt. Auch ist ein Japan Bass nicht unbedingt gleich Mexico oder USA.
Das ist natürlich richtig. Aber man bekommt schon einen Eindruck, dass die CV sich eigentlich ganz tapfer schlagen in dem Vergleich.
 
Sooo, nachdem ich zu meinem ertauschten Bass auch noch das passende Pickguard herbeitauschen konnte ist er jetzt so, wie ich ihn haben will:

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heute endlich erste Probe, mal sehen, wie er sich in normalen Lautstärken schlägt :D
Und dann geht wohl das ewige Thema Saitensuche wieder los, ich werd zwar mal meine favorisierten LoRiders Stahl probieren, glaub aber dass deren Mittenloch auf dem Jazz zuviel des Guten ist.
 
Sooo, nachdem ich zu meinem ertauschten Bass auch noch das passende Pickguard herbeitauschen konnte ist er jetzt so, wie ich ihn haben will:
Sehr schön! Sieht sehr edel aus.:great:

Ich muss heut abend endlich mal ein Bild vom ESP mit Tort-PG machen. Weiß noch nicht, ob mir die Kombi gefällt. Sieht jedennfalls sehr ungewöhnlich aus. Tortoise auf Coral Red...:gruebel:
 
Wunderschön! Genau mein Geschmack!!!
 

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