[User-Thread] - Jazz Bässe

  • Ersteller bassmajor
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Die Brücke hab ich auch zweimal, bisher aber nur das Original verbaut :D

Warum hast du die Saitenreiter so hoch? muss so oder haust du dermaßen in die Saiten?
 
Die sind so hoch, weil ich sie noch nicht niedriger gestellt habe.
Mittlerweile sind sie weiter unten :)
 
dsc00499cdh.jpg


dsc00511ymm.jpg



Nochmal 2 ordentliche Bilder...
Vielleicht kann mir anhand jener irgendwer dabei helfen herauszufinden, welches Holz da im Korpus verbaut ist..
Ich bin da sowieso nicht sonderlich firm, aber so eine Maserung hab ich dann wirklich noch nie gesehen--
 
Schöne Bilder - uns sehr schönes Holz! :great:
Das könnte Linde oder ein ähnliches Holz sein.
Das obere / linke Stück sieht fast schon zu "spektakulär" für Linde aus. "Sumpf Linde" ... ;)
Ansonsten würden aber Oberfläche / Poren zu Linde passen.
Mit Linde wäre der Bass relativ leicht ...

Gruß
Andreas
 
Ist der Body auch definitiv. Das Gewicht macht der Hals.
Ich hätte auch linde vermutet, aber dazu passte irgendwie die linke Hälfte des Bodys nicht wirklich.
Hatte mal bei Thomann angeschrieben deswegen, aber keine Antwort erhalten.
Was ich schön finde ist das Griffbrett.
Hab das die Tage mal von Dreck und Ablagerungen sowie irgendwelchen dunklen Farbpartikeln befreit... nun sieht man richtig schön die sehr hübsche Maserung.

Hoffe mein Lemon-Oil kommt bald, damit auch ein wenig glanz rumkommt.
 
Ist der Body auch definitiv. Das Gewicht macht der Hals.
Ich hätte auch linde vermutet, aber dazu passte irgendwie die linke Hälfte des Bodys nicht wirklich.
Hatte mal bei Thomann angeschrieben deswegen, aber keine Antwort erhalten.
Was ich schön finde ist das Griffbrett.
Hab das die Tage mal von Dreck und Ablagerungen sowie irgendwelchen dunklen Farbpartikeln befreit... nun sieht man richtig schön die sehr hübsche Maserung.

Hoffe mein Lemon-Oil kommt bald, damit auch ein wenig glanz rumkommt.
 
Hey leute

ich habe einen Fender American Standard Jazz Bass (neu 2008) und wenn man das schlagbrett abmacht...ist da so ein doofes loch!
wer kam auf die bescheuerte idee da so ein loch (1.) hinzumachen??? WOZU ist das gut???
und warum kann man die kabel zum PU (2.) nciht unter dem holz verlegen???

so kann man nciht mal zum spaß das schlagbrett abmachen...
aber meine eig frage: wozu ist diese loch da???
 

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Um als Musiker deine Drogen schmuggeln zu können wenn du auf Tour bist ^^
 
Von jedem weißen Jazz Bass geht ein Pöppel an die Malefiz-Connection:
http://de.wikipedia.org/wiki/Malefiz_(Spiel)

Aber ernsthaft ... die Kabel nicht mehr unter dem Holz zu verlegen, spart wahrscheinlich $0.10 Produktionskosten (... oder die armen Mexikaner haben dank U.S.-Fender-Kantinenfraß mittlerweile einfach zu dicke Finger um die Kabel durch die kleinen Löcher friemeln zu können).
Das andere Loch ist m.M.n. komplett sinnfrei.

Würde mich kollossal aufregen sowas ... selbst an 'nem Squier oder noch "günstigeren" JBs :evil:
 
Hallöi,

in den 1960er Jahren hat man bei Fender NÄGEL in den Body gehauen (da wo später das Pickguard hin kam), damit man die Bässe besser lackieren kann.

Ich meine, dieses Löch hat entweder was mit dem Fäsen oder Lackieren zu tun.

Dass bei einem Fender USA das Elektrikfach bis zum PU durch geht
halte ich auch für ... ... ... suboptimal ...

Vielleicht sind Fender USA die mexikanischen Arbeiter ausgegangen, die sowas noch konnten? :rolleyes:

Am Ende ist allerding wichtig, dass der Bass klingt!
Alles andere ist Nebensache ...

Gruß
Andreas
 
Wenn du einen Jazzbass ohne solche Mängel hättest haben wollen, dann hättest du wohl bei lakland oder sadowsky suchen müssen.
 
...Da durften die Mexikaner aber auch nicht in Amerika arbeiten und sind deshalb nicht motiviert genug gewesen einen Tunnel zu fräsen:rolleyes:
 
Ich meine, dieses Löch hat entweder was mit dem Fäsen oder Lackieren zu tun.

Hmmm, ... ich meine gesehen zu haben, dass die Fixierung der Bass- (und Gitarren-) Korpusse (... jo, das heißt so) während des Lackierens innerhalb der Halstasche erfolgt.
Das Loch kann allein schon deswegen nicht zu diesem Zweck dienen, da es - wie man erkennen kann - ebenfalls lackiert ist.

Mit dem Fräsen hat es allerdings bestimmt etwas zu tun - und sei es nur, dass sich an dieser Stelle jemand "verfräst" hat. (Tequila?) :rolleyes:

Mir ist noch kein (lackierter oder sonstwie behandelter) Bass untergekommen, der sowas hatte.

Was mich daher ernsthaft interessieren würde: haben das alle neuen Am. Std. JBs oder könnte es etwa ein Anzeichen dafür sein, dass es mit der Verarbeitungsqualität der Fender USA-Instrumente einmal mehr "den Bach runtergeht"?
(Es gab ja vor wenigen Jahren bereits so eine Phase, in der wirklich auch noch jedes 3.-Wahl-Instrument das Fender-Werk als "approved" verließ.)

Grüße,
Crassus

P.S. Sollte sich tatsächlich herausstellen, dass andere Bässe aus der Reihe diese Löcher nicht haben, würde ich das Ding mit hoher Wahrscheinlichkeit reklamieren und entweder einen neuen (genauestens) aussuchen oder mir einen der von Journeyman o.g. Vertreter zulegen.
Auch wenn "Fender" draufsteht und das Ding möglicherweise gut klingt, finde ich nicht, dass man einem "> EUR 1000"-Bass solche Defizite in der Verarbeitung durchgehen lassen muss - das gab's bei Fender schließlich schon besser (und günstiger).
Und wenn man ehrlich ist, fände man es nicht einmal an einer No Name-EUR 89,00-JB-Kopie gut.
 
Mein Mexico 50s Preci hat sowas auch.. Mir ist das egal, solange er klingt.
 
Mein Mexico 50s Preci hat sowas auch.. Mir ist das egal, solange er klingt.

Sehe ich prinzipiell auch so. Allerdings kommen ja einige auf die Idee, beim JB das Schlagbrett abzumontieren (inkl. Jaco himself - o.k., der nicht mehr ;)) - das dürften auch die Leute bei Fender wissen.
Da würde es mich schon ärgern, dass es gerade bei einem "Original" f. roundabout EUR 1150,00 nicht geht, bei Jack, Danny, Harley, Benton und Konsorten f. EUR 99,00 aber schon.
Kann mir dementsprechend keiner erzählen, dass das Verlegen der Pickup-Kabel unter dem Holz oder das Vermeiden derartiger Löcher im Korpus (zu was auch immer sie gut sein mögen) bei Fender nicht "im Budget" liegt.
 
Kann mir dementsprechend keiner erzählen, dass das Verlegen der Pickup-Kabel unter dem Holz oder das Vermeiden derartiger Löcher im Korpus (zu was auch immer sie gut sein mögen) bei Fender nicht "im Budget" liegt.

Ja, sowas ist nicht zu verstehen. Mein American Standard BJ 99, den ich kurze Zeit besaß, war unter dem Pickguard ebenfalls so gearbeitet, während mein Japan Jazz auch nackt gut aussieht. :rolleyes:
 
also wenn das wirklich ein fehler bei der produktion sein sollte...dann fänd ich das echt schon geil ...

so eine verarsche... naja, vllt findet sich ja weiter american standarf besitzer...die das haben ?!?!?! MELDET EUCH !!! guckt mal drunter, bitte

ich wollte das brett nämlich auch mal zum spaß abmachen... geht nit
 
es geht nicht um budget und bei fender geht es um ein weiteres auch nicht: darum, sowas zu vermeiden.
die machen was nötig ist um kosteneffizient zu produzieren. da das einrichten von speziellen werkzeugen/halterungen das eben nicht ist, schonmal gleich garnicht in den USA, wird eben ein nagel reingekloppt/loch reingefräst das dazu dient.

Wer Fender kauft, sollte sowas eigentlich wissen.
Und wer sowas nicht will, greift einfach zu einem anderen Hersteller.
Derer gibt es schließlich genug.
 
Sind diese Löcher denn "serienmäßig" bei den entsprechenden Serien? Ich hatte eigentlich vor, mir in nächster Zeit den Classic 60's Jazz Bass zu holen, aber so ein Loch würde mir die Vorfreude auf das Ding irgendwie vermiesen. Und eben im Laden nen Schraubenzieher nehmen und nachsehen ist ja auch nicht das Wahre.....

Wisst ihr irgendwas darüber (zumindest bei den Classics?)
 

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