[User-Thread] - Jazz Bässe

  • Ersteller bassmajor
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Ich glaube, ich schaue nächste Woche mal bei BassArt vorbei und frage wie lange der Umbau dauern würde. :rolleyes:

Hmm das kann man auch sehr gut selber machen.. Solange man weiß wierum man einen Lötkolben hält ist das eig. kein Problem. Hier findest du auch das entsprechende Schaltbild: Jazz Bass Schaltung (Pickups seriell / parallel) Seite 17.
 
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Mal das Schlagbrett schwarz foliert... finds ganz nett :)
 
Jo sieht gut aus. Bis auf den hals genaus so wie der von John Paul Jones!
Spielt einer vone uch eigentlich nen Fretless Jazz Bass?
 
Spielt einer vone uch eigentlich nen Fretless Jazz Bass?

Na klar :great: 84er Squier (s.o. #436). Früher mein Dauerbegleiter auf viiielen Sessions ;) und immer noch mein E-Baß Nummer eins.

Michael
 
hmmm...ich such auch noch nen 84er jazzbass oder preci. das wär fein. wenn einem von euch einer in weiß oder sunburst begegnet, dann sagt mal bescheid...
 
:eek: Den Jaco Sig? Für 1600? SOOOOOOOOUUUUUUNDFILE :rolleyes:
 
so leute... ich hab da mal ne frage.
bin eig. precision nutzer und hab nen usa mit maple griffbrett. find ich auch ganz toll, nun suchte ich nach nem günstigen ersatzbass und hab natürlich die vintage modified serie mal in augenschein genommen.
mehr als 300 euro will ich nicht ausgeben, will aber trotdem was recht feines haben.
habe preci und jazz auch schon gespielt und schleudere nun ein wenig, ob ichs mal mit nem jazzbass versuchen soll. ich mag die teile eigentlich und in der preisklasse wär zum gewöhnen ja mal cool.
nun ne frage.
möchte den bass mal beim großen t oder hier bestellen. gibt ja rückgaberecht, da kann man auch mit band mal probieren.
nun gibts bei thomann auch die orig fender potis zum nachrüsten. hat mal wer versucht, die an den squier zu montieren? diese silbernen knöppe find ich hochgradig unsexy...
würde die gleich dazu nehmen, möchte aber erst mal wissen, ob die passen...
also: mal gemacht und eventuell auchn bild davon??
grüßé
JAN
 
Hi ich habe die Knöpe vor einer Woche getauscht geht ganz gut nur das gewinde der neuen Knöüfe ist us zoll maß und der kleine dritte steht etwas hoch finde ich aber geht und sieht besser aus als das chrom zeug. bilder kann ich mal schicken pm an mich mit email
 
Der Dritte steht oft hoch. Zumindest sehe ich das bei vielen Jazz-Bässen.
Ich wollt auch gern helfen, hab den VM aber nicht sondern Squier MB-5. Dieser müsste jedoch mit den gleichen Werkspotis ausgeliefert werden. Nur ist mir dann beim nachschaun aufgefallen, dass am Poti keine schraube oder etwas dergleichen ist. Wie soll man die dann austauschen? Einfach runterziehen oder wie?
 
Ich bin stark am überlegen ob ich mir nicht auch einen zulege. Ich spiele sonst einen American Standard P-Bass und einen Highway One P-Bass. Eigentlich wollte ich mir, weil wir ziemlich schnellen Metal spielen und der P Bass bei den "core-riffs" öfter mal etwas verschwommen klingt, einen Deluxe mit J PickUp kaufen (ich bis halt ein Precision Fan...).
Jetzt bin ich aber ins schwanken geraten ob der Deluxe zum P so viel Unterschied macht und es nicht besser wäre (auch für die Sound Variation) gleich nen J Bass zu kaufen?
Ich hätte so 700 bis 800 zur Verfügung, das ist für mich viel Geld und deswegen wollte ich mal ein paar Meinungen hören. Falls ja gibt's Kaufempfehlungen (was ich geil finde wäre schwarzer Bass mit blondem Griffbrett ^^)?
 
Geddy Lee Jazzbass...meiner hat damals 800 gekostet, weiß nicht, was die heute kosten. aber ein genialer bass.
 
^ Ja den hab ich auch gesehen, der ist halt nicht made in USA sondern Japan, ist der Qualitätsmäßig trotzdem gut dabei? Ansonsten gäb's halt noch diese Highway One Jazz Bass Serie mit der Badass II Bridge... wäre soger billiger. Was ist denn an dem schlechter bzw. am Geddy Lee besser?
 
Die Japan-Fender finde ich von der Qualität her den US-Fenders durchaus ebenbürtig. Der Musikalienhändler meines Vertrauens meinte sogar mal, dass die Japaner sogar besser sind, weswegen man hier in Deutschland immer nur irgendwelche Sondermodelle bekommt, aber nie die "ganz normalen", weil die nämlich den Preis kaputt machen würden. Wer weiß...
Bislang waren aber alle Japaner, die ich angespielt habe, echt gut. Und zum Geddy Lee gibt es hier auch irgendwo begeisterte Kommentare zu lesen.
Gruß, der Ruben
 
Interessant! Ich kannte mich da nicht so gut aus, nur Squier, Mexiko und USA, und dachte dann das Japan von der Qualität eher so bei den asiatischen Squier Sachen mit einzuordnen ist... Man sieht ja auch relativ selten einen Fender Japan Bass.
 
Hi an alle!
Hier mal mein derzeitiger Hauptbass!
Squier Affinity Body mit sehr guter Holzqualität!
Der Hals ist von einem Koreanischen Johnny Guitars Bass!
Sehr gutes Ahorn mit Top Blockinlays!
Saiten hab ich DAddario Halfrounds drauf!
Der Bass setzt sich in meiner Band (Old School Metal) sehr gut durch. Besser sogar als mein Preci!
 

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hey zusammen,

ich frage mich grade, welchen wert ein 1970 fender jazz in wirklich perfekten zustand hat? mit original koffer? kann mir da jemand, der sich da echt gut auskennt weiterhelfen? habe da ein angebot bekommen.

grüße
 
Also für einen guten 69er zahlt man knappe EUR 5.000,-
Für den 70er mit deiner Beschreibung wohl so 4.600 - 4.800,-

Andreas
 
Also ich bin heute mal Jazz Bass anspielen gegangen. Mit dabei waren der Miller, der American Standard, der Classic 70s und der Standard (MIM).
Ich hab mich für den Standard MIM entschieden, nicht preislich, ich hatte ca. 1100 Euro zur Verfügung. Der Miller war cool, aber vom aussehen her nicht meins und für mich zu teuer.
Der Classic 70s flog als nächstes raus, weil er meiner Meinung nacht nicht anders als der Standard MIM klingt und ich dieser alten Bridge und den alten Tunern nicht wirklich vertraue (außerdem wollte ich lieber ein Maple Fretboard, was der Classic nicht zu bieten hatte).

Dann waren noch der Standard und der American Standard übrig, beide Rot mit weißem Pickguard und Maple Fretboard. Ich hab beide über den selben Amp gestestet und natürlich ist mir sofort die besser Verarbeitung des Griffbretts, der Bünde und allem drum und dran beim USA aufgefallen. Der Sound war, zu meinem Verblüffen, allerdings nicht so unterschiedlich wie ich es erwartet hätte. Wenn der USA die Latte bei 100% liegt empfand ich den Mexikaner bei 75-80%!

Entschieden hat die Runde dann die Frage ob's mir Wert ist, über 500,- Euro mehr drauf zu legen für die perfekte Verarbeitung und den 100%igen Sound wenn ich mir 500,- Euro sparen kann und dafür eine "nur" zufriedenstellende Verarbeitung und 20% Soundverlust erhalte?

-> MIM gekauft, werd ich für ein Paar Euro mehr mit neuen PUs ausstatten und dann bin ich glücklich und buch mir für die 500,- Euro 'nen Flug nach Kanada für meinen nächsten Urlaub ^^
 

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