[User-Thread] - Jazz Bässe

  • Ersteller bassmajor
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Würdest du einen schwarzen Jazz Bass mit schwarzem Pickguard nehmen wäre dies ein sicherlich "schöner" Kompromiss. Ich fand keine Preisangabe, wieviel kannst/möchtest du investieren?

Wie wäre es mit dem: https://www.thomann.de/de/fender_frank_bello_jazz_bass.htm

Schwarz, P/J PU und ohne PG

Ev. gebraucht...
 
Würdest du einen schwarzen Jazz Bass mit schwarzem Pickguard nehmen wäre dies ein sicherlich "schöner" Kompromiss. Ich fand keine Preisangabe, wieviel kannst/möchtest du investieren?

Wie wäre es mit dem: https://www.thomann.de/de/fender_frank_bello_jazz_bass.htm

Schwarz, P/J PU und ohne PG

Ev. gebraucht...

naja also der preis wäre jetzt schon die absolute obergrenze. wenn ich bedenke, dass ich einen mex std für 500 bekommen kann. ich suche noch mal nach ein paar bildern im netz.
 
Hallo MitJazzer,

so langsam frage ich mich, warum man mit einem Jazzbass keinen Preci-Klang erreichen kann. Wenn das wirklich nur am Tonabnehmer liegt (was ich nicht glaube, was aber oft suggeriert wird), warum gibt es dann keine Splitcoil-Tonabnehmer in Preci-Design, die aber die Form eines Jazzbass-Tonabnehmers haben, sodaß man ohne Modifikationen am Korpus einfach den Halstonabnehmer austauscht um einen knurrigeren Sound zu bekommen? Oder gibt es irgendwo Tonabnehmer, die dies leisten?

Der verwirrte Andi.
 
Hallo MitJazzer,

so langsam frage ich mich, warum man mit einem Jazzbass keinen Preci-Klang erreichen kann. Wenn das wirklich nur am Tonabnehmer liegt (was ich nicht glaube, was aber oft suggeriert wird), warum gibt es dann keine Splitcoil-Tonabnehmer in Preci-Design, die aber die Form eines Jazzbass-Tonabnehmers haben, sodaß man ohne Modifikationen am Korpus einfach den Halstonabnehmer austauscht um einen knurrigeren Sound zu bekommen? Oder gibt es irgendwo Tonabnehmer, die dies leisten?

Der verwirrte Andi.

genau das habe ich mich gestern auch schon gefragt.

ich/wir brauche/n preci-pickup's in jazz-bass-form. :great:
 
Warum der günstiger als der Franco Bello ist wissen auch nur die Götter. Stände ich vor der Wahl wäre die ziemlich einfach :rolleyes:

Der Bello hat das bässere Holz - eine BadAss III (String through body) - Schaller Tuner - viel bässere Tonabnehmer - etc.pp.

Ich habe beide in Köln gespielt -> meine Wahl => ganz klar der Bello / Der hat auch einen "richtigen" Preci-Hals.
Der Aerodyne einen Jazz
 
Hi map,

den Thread kannte ich bereits, habe ihn aber nie bis zu Ende gelesen.
Die Ausführungen von DerOnkel sind ja hoch interessant. Ich bin begeistert, dankeschön.

Gruss, der Andi, der nun anfängt zu Grübeln, ob er an seinem 75'er Jazzy rumlöten soll :confused:
 
Hallo Leute,

also ich wollte gerne Songs von Jamiroquai aufm Bass spieln, jetzt besteht halt bei mir noch die Frage, ob dafür eher ein P-Bass oder doch ein J-Bass passender wäre.
mfG Jasper
 
Der neue Bassist spielt nen Fender P-Bass. Ich persönlich würde aber zu einem J-Bass greifen für die alten Sachen. Nen hart gespielter Jazz Bass kommt mMn mehr an die alten Sounds...
 
Danke, für die schnelle Antwort!
Werde jetzt demnächst auf jeden Fall beides mal im Geschäft ausprobiern, wollte aber schonmal eure Einschätzung darüber wissen, danke.
Stimmt es denn, dass ein J-Bass "leichter" zu spielen ist?
 
Stimmt es denn, dass ein J-Bass "leichter" zu spielen ist?

Nö, kann man so nicht sagen. Der Hals ist etwas schmaler und etwas schlanker als bei einem Preci, manche kommen damit besser zurecht, ist aber letztendlich Geschmackssache.
 
Okay verstehe, danke.
 
Na was für ein schönes Thread-Thema :) - da muß ich doch meinen Senf zu geben:
(Die angehängten Fotos krieg ich leider nicht besser hin - ich komm mit der Digitalknipse immer noch nicht klar.)

Der Squier-Fretless (JV 86208) trägt auf dem Halsende ein Datum von 1984 (den genauen Tag könnte ich nur nachgucken, wenn ich den Hals noch mal abschraube, und dat muß ja nu nich sein). Ursprünglich war er bundiert, mein Vorbesitzer hat die Bünde rausnehmen und Markierungen ins Griffbrett machen lassen. Wenn ich es richtig im Kopf habe, wurde das Ding damals als Squier-Kopie des 62er Fender verkauft. Halsbreite am Sattel übrigens knapp 39 mm, am 12. Bund 56 mm.

Um auf die Eingangsfragen des Thread-Eröffners zu kommen:
Zustand: Bis auf die Ent-Bundierung unberührt. Ach ja, und Ende der 80er hab ich in die Elektronikfräsung zusätzlich einen Rockinger-Piezo eingebaut, der sich über ein Push-Push-Poti zuschalten läßt - aus der Zeit, als ich mir vorgenommen hatte, einen Kontrabaßklang hinzukriegen, statt gleich das Original zu spielen.

Wie gekauft? Mit mehr Glück als Verstand - 1987. Ich hatte keine Ahnung, wollte einen Fretless, dachte nur, Fender Jazz Bass wird schon wat Jutes sein, Fender konnte ich mir nicht leisten, Squier ging preislich schon, der Verkäufer wohnte in Düsseldorf, ergo in Fahrrad-Entfernung, hatte in der Lokalzeitung inseriert. Für 550 Mark wechselte das Ding den Besitzer. Daß ich was Gutes geschossen hab, ist mir erst eine Weile später aufgegangen ;)

Erfahrungen? Nur die besten. Auch wenn er für Fretless-Puristen das falsche Griffbrettholz hat: Palisander. D.h., von Zeit zu Zeit muß das Griffbrett beim Baßbauer neu abgeschliffen werden, und beim übernächsten Mal (hat er mir schon gesagt) ist Rien ne va plus, dann muß ein neues drauf. Ich würde aber am liebsten dasselbe Holz wieder haben, denn der Bass ist je nach Anschlag schön variabel: von weich und singend bis fast jaco-haft hart. Die PUs sitzen genau richtig - d.h., eigentlich kommt man schon mit dem Steg-PU allein vollkommen aus: er liefert genau die richtige Mischung aus Druck und dem nötigen hochmittigen Etwas oben drauf :great: Die Höhenblende ist gut abgestimmt - man kann da fast auf allen Positionen gut was mit anfangen.

Verstärker? Klingt mit fast jedem gut, nur bei 15ern kann es (Matsch-)Probleme geben: Ideal mit einem alten Trace Elliot Topteil (fast linear, nur um 200 Hz und in den Höhen leicht angehoben) und 2x12 - klingt rund, warm und tragend.

Als ich ihn mal mit dem Fender Jaco-Fretless verglichen habe, hat der Fender - na, jedenfalls nicht merklich besser abgeschnitten.
Generell macht sich der Squier für meine Begriffe gut mit 045-105er Roundwounds (auch wenn's noch mal zusätzlich aufs Griffbrett geht) und etwas höherer Saitenlage. Man muß halt ein bißchen arbeiten. Sogar uralte Saiten klingen prima :D

Wäre ich schlauer gewesen, hätte ich mich schon in den 80ern zusätzlich nach dem bundierten Modell umgeguckt (sollte also jemand so einen zu verkaufen haben... ;) )

So ist es in Sachen Bund-Bass der hier geblieben:
Fender Jazz Nr. 694062, wahrscheinlich von 1975 (laut Fender-Seite, der Verkäufer sagte natürlich 1974, um mehr dafür zu kriegen ;) - laut einem Sammlerfreak, der ihn mal beguckt hat, muß er zwischen 1973 und 1976 gebaut worden sein (zur Dreipunkt-Halsbefestigung s.o. in diesem Thread, ab 1976 andere Typographie beim "Jazz Bass"-Schriftzug auf der Kopfplatte).
Eine der berüchtigten Fender-Eisenbahnschwellen: bleischwer (5 kg) - ich tippe beim Korpus auf Esche. Zustand unverändert seit 19 Jahren - wobei ich fast mal vermute, daß der Korpus irgendwann mal - im Farbton gekonnt - an einigen Stellen nachlackiert worden ist. Da blättert die Farbe so langsam ab. Hals ist oben (37 mm) noch mal schmaler als beim Squier, dafür etwas dicker.

Wie gekauft? 1990 im damaligen schönen Karlsruher Gitarrenladen "Guitar Clinic" mit leicht angemufftem braunem Originalkoffer für 800 Mark ;) welcher Trottel außer mir wollte denn damals schon einen ollen FENDER?? :) Zumal das Teil erst mal in den Bünden abgerichtet werden mußte und außerdem total verrostete PU-Schrauben hatte, die noch erneuert werden mußten, ein paar Madenschrauben bei den Saitenreitern waren außerdem festgegammelt - unterm Strich noch mal 200 Mark.

Erfahrungen? Fangen wir mit dem Positiven an: Über einen bitte nicht zu sauber arbeitenden :D Amp und Hartke-Alumembran 4x10 (ich träume immer noch von 8x10) saftiger Slap-Sound wie weiland Darryl Jones bei Miles Davis ("You are under arrest" etc.). Sattes Sustain, der Ton steht wie eine Eins. (Insofern scheint sich die berüchtigte Dreischrauben-Halsbefestigung nicht sooo negativ auszuwirken.) Im Ganzen hat man das Gefühl, daß man da eine balkenähnliche Konstruktion vor dem Bauch hängen hat, aus der bei jedem Anschlag (ohne Amp gespielt) erst mal vor allem viel TON rauskommt. Allerdings könnte er für meinen Geschmack noch ein bißchen differenzierter auf verschiedene Anschlagsweisen reagieren. Und Erle wäre vermutlich einen Tick wärmer.

Und die Macken (mal abgesehen von dem leicht lädierten Sattel)? Zeigen sich, sobald man den Amp anmacht und NICHT slapt: Der Bass hat den notorischen 70er-Jahre-PU-Abstand, von dem in diesem Thread schon die Rede war. Mit Vollgas auf beiden PUs klingt das gut, aber wenn man nur den Steg-PU nutzen will, braucht man unbedingt einen fett und saftig arbeitenden Verstärker (und sei es ein Fender Röhren-Bassman mit 15ern :D ), sonst klingt das Ding viiiiiiel zu dünn und schiebt nicht genug. (Vorteil: Ich hab es selbst auf den schlimmsten Amps nie geschafft, einen matschigen Sound hinzukriegen ;), wo meine alte Pearl-Precision-Kopie nur noch Mumpf produzierte.) Insofern kommt dieser Fender bei weitem nicht mit so vielen verschiedenen Amps gut zurecht wie mein Squier. In jedem Falle fehlt diesem 75er-Fender dieser gewisse (unschlagbare :great: ) beißende Hochmitten-Touch, den der Squier mit seiner 60er-Jahre-Steg-PU-Position mitbringt.

Klanglich unterschied er sich übrigens nicht wesentlich von dem 1981er Jazz, den ich vorher hatte (klarlackierter Eschenkorpus mit One-Piece-Maple-Neck) - vielleicht hatte der 1981er vom Spielgefühl her noch ein bißchen mehr Baumstamm-Feeling ;). Möglicherweise fährt man also mit einem Jazz aus den frühen 80ern nicht unbedingt schlechter als mit einem Mittsiebziger - und spart ein paar Hundert Euro (ich hab meinen 81er dann vor 17 Jahren für 800 Mark verhökert :rolleyes: ) . Bei beiden sollte man in jedem Falle probespielen, ob einem diese fetten Bünde wirklich zusagen (sollten das die berüchtigten Jumbo-Bünde sein? Der Name würde jedenfalls passen.) - für meinen Geschmack könnten sie fast etwas weniger voluminös sein...
Apropos Bünde abrichten: Der 75er Fender hat die kleine Nebenerscheinung, daß sein Griffbrett von einem kunstvollen Binding eingerahmt ist - d.h., wenn er irgendwann neue Bünde braucht, wird es laut Aussagen des damaligen Gitarrenbauers noch mal richtig teuer - vor 18 Jahren rechnete er mir etwa 250 Mark vor...

Michael
 

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Sehr, sehr schöne Bässe hast Du da, mk1967. Da wird man gleich neidisch...

Ich hab's getan. Gestern habe ich, mehr unmotiviert denn sonst etwas, einen gebrauchten MIM Jazz Bass angespielt. Zwanzig Minuten war er meiner - das Teil ist der Hammer! Super Verarbeitung, super Sound... Er "klingt"! Das Pickguard (weiss) habe ich weggenommen. Mein schwarzer Bass, nun mit offenen Eingeweiden, mag dieses helle Zeug nicht so auf seiner Haut. ;) Bilder folgen, sobald ich eine Digicam aufgetrieben habe.
Den Bridge-PU werde ich eventuell auswechseln, weil er mir (trotz sehr kleinem Abstand zu den Saiten) einfach zu leise ist. Im Sommer kommt dann ein niedlicher MIM JB OPMN in LPB in's Haus. Ich hoffe mal, dass ich einen finde, der mir gefällt, sonst muss ich die Autoprüfung noch einmal verschieben, um mir einen MIA zu kaufen.


FH
 
Hallo Michael,

wunderschöner Jazz Bass! :great:

Das mit der teuren Bundierung stimmt leider ...

Ich bin etwas verwundert, dass man Dir nichts genaueres über das Alter des Basses gesagt hat.
Leider hängt meine "Datierungshilfe für Fender Bässe und Gitarren von 1950 bis 1981 und danach" jetzt seit vollen 2 Monaten in der Rechtsabteilung von Fender USA zur Prüfung und ich habe noch nichts gehört. :mad: :(

Du kannst die drei Schrauben des Elektrikfachs abschrauben und dir die Potis anschauen (geht beim Jazz Bass ja sehr einfach). Auf den Potis dürfte ein siebenstelliger Code sein. Die ersten Zahlen sind vermutlich "137" für CTS. Dann folgen 2 Zahlen für das Jahr und die letzten beiden sind die Kalenderwoche.
Die Datierung nur anhand der Potis ist allerdings ungenau!

Etwas mehr Arbeit macht den Hals abzunehmen. Da steht zu 75% ein Code drauf. Er muss keinen Sinn ergeben, kann aber. In der vermuteten Zeit waren direkt zwei bis drei Codes im Einsatz.

7123103A wäre ein Jazz Bass Hals vom Oktober 1973
7DEC73A wäre ein Jazz Bass Hals vom Dezember 1973
0201-1655 wäre ein Jazz Bass hals mit Palisanergriffbrett, Freitag in der 16. KW 1975 hergestellt.
Gibst Du mir die Halsnummer und eventuelle andere Nummern kann ich Dir näheres über das vermutliche Alter des Basses sagen.

Gruß
Andreas
 
Hallo FH, hallo Andreas,

meine Bässe bedanken sich für die Blumen. :)
Ich freue mich auch, daß ich sie habe - hab bisher auch nur als einzigen Nachteil die Erfahrung gemacht, daß das Zeit-Totschlagen in großen Musikläden keinen Spaß mehr macht. ;) Man spielt sich durch eine Latte mehr oder weniger edler Bässe und denkt sich hinterher "Och, alle sehr schön, aber eigentlich gefallen sie mir dann doch nicht so gut wie..." :D

Danke, Andreas, für das Angebot. :) Momentan mangelt es mir etwas an der Zeit zum Halsabnehmen - und irgendwie spukt mir noch im Kopf rum, daß man die Halsbefestigung so selten wie möglich lösen solle... von wegen Fenders berüchtigte Verarbeitung, Einpassung etc. etc. Von daher schrecke ich noch etwas davor zurück. ;) Sollte ich meine Skrupel aber überwinden, melde ich mich.

Ich bin etwas verwundert, dass man Dir nichts genaueres über das Alter des Basses gesagt hat.

Stimmt irgendwo - aber der Kauf lief im Oktober 1990 ab... und wie gesagt, welcher Deffel spielte damals schon FENDER?? ;) Und interessierte sich am Ende dafür, wie alt die langweiligen Dinger waren, mal von den berüchtigten Pre-CBS-Teilen abgesehen, die natürlich damals schon hoch gehandelt wurden. Wer weiß, für was für ein Teil mein Vorbesitzer den alten Fender in Zahlung gegeben hat... :rolleyes: (und für wieviel/wie wenig er ihn wohl abgegeben hat...)
Die wahre Batterie an mittelalten Fender- und Squier-Bässen, vor der ich Mitte der 80er sehnsuchtsvoll bei Uli's Musik in Leverkusen gestanden habe :eek: (lauter Precisions, Jazz'e, sogar ein alter echter Telecaster), wäre heute wahrscheinlich richtig was wert...:rolleyes:

Michael
 
...und irgendwie spukt mir noch im Kopf rum, daß man die Halsbefestigung so selten wie möglich lösen solle... von wegen Fenders berüchtigte Verarbeitung, Einpassung etc. etc. Von daher schrecke ich noch etwas davor zurück....

Das stimmt so auch, was aber ausnahmsweise nicht an der vielgelobten Fender-Verabeitung liegt, sondern schlicht und einfach daran, das hier Holzschrauben verwendet werden.
Selbst wenn man die vorsichtig wieder "einsetzt" und das einmal geschnittene Gewinde wieder trifft, sollte man das nicht öfter als nötig machen.
Aus dem selben Grund sollte man auch dran denken, das bei Halsschrauben nach "fest" relativ gern dann auch "durch" kommt, sprich das man mit der Schraube das Holz aus dem Loch zieht, weil die Schraube halt nicht weiter reingeht, amn aber immer noch am drehen ist.
 

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