[User-Thread] - Jazz Bässe

  • Ersteller bassmajor
  • Erstellt am
Meinst du die hält auch Landstraßen - Tempo auf dem Motorrad aus?:gruebel: ....also gemäßigtes
Da fragst Du leider einen, der noch nie auf einem Motorrad gesessen hat ;)... die Tragegurte sind extrem komfortabel, sodaß sie nicht sonderlich in die Schulter schneiden dürften. Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob die Tasche im Halsbereich des Basses nicht ganz schön viel "Segelfläche" bietet...

Michael
 
Suche diesen Jazzbass.
Natur mit schwarzem Schlagbrett und Rosewood finde ich nicht im derzeitigen Sortiment bei Fender.
Ist das richtig ?

Könnte es ein ein Älterer aus der FSR Serie sein.
Find den so verdammt schön.

3d-nature-wide-photos-hd.jpg
 
Schlagbrett kannst du ja notfalls austauschen..
 
Hallo,

ich habe vor 5-6 Jahren einen Fender Mex. Jazzbass Fretless neu gekauft, jedoch sehr selten gespielt, da ich lieber auf bundierten Hälsen spiele.
Der Bass wurde immer mit Flatwound Saiten bestückt, somit auch keine Abnutzungen auf dem Rosewood Griffbrett.
Ich würde den Hals gegen einen bundierten Fender MiM/MiJ Hals mit Maplefretboard tauschen.
Der Fretless Hals hat Ghostlines (werkseitig aufgemalte Bünde zur Orientierung).
Das Instrument ist TOP gepflegt, Nichtraucherhaushalt/Proberaum!

Bild0454.jpgBild0455.jpgBild0456.jpgBild0453.jpgBild0450.jpgDSCF1722.jpg
Bild0458.jpg
Grüße
Achim
 
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Meiner hat leider ´ne schwarze Kopfplatte.
Das wird dir nix helfen.

:weep:
 
Nein eher weniger, schade......mpfhhh.....
 
Meiner hat leider ´ne schwarze Kopfplatte.
Das wird dir nix helfen.

:weep:
[h=2]Tausche Fender Mexico Fretless Hals gegen bundierten Fender Mex. Hals MN/RW[/h]

Ich würde auch ggf. einen bundierten Hals mit Rosewood Griffbrett nehmen, da mein Musicman und mein american Deluxe Jazzbass mit Mapleneck`s bestückt sind, jedoch sollte die Kopfplatte schon "Fender" like sein!!!

IMGP6031.jpg
 
....jo danke! bin neu hier und blicke mit meinen 50 lenzen nicht immer gleich durch....:whistle: betreutes surfen, das ist die zukunft!
 
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ich habe mal wieder eine Frage :D

Und zwar habe ich mitbekommen dass die Schrauben zum Befestigen des Halses bei einem Sqiuer Bass nicht durchgehend ein Gewinde haben , dieses Greift nur im Hals und nicht im Korpus.( im Korpus ist ebenfalls kein Gewinde dafür)

In meinem 60er MiM sind die Schrauebn durchgehend mit Gewinde und im Korpus ist ebenfalls eines.
Außerdem scheinen sie ein größeres Maß zu haben.

Ich könnte einen Maple Hals von einem andere Made in MeX bekommen, jedoch wäre es eben vom Vorteil wenn das Gewinde wie bei meinem 60er Fender MiM ist. Glaubt ihr dass ist bei allen Mexikanern gleich. Also bei den für ca 600 Tacken und die für ca 800 Tacken ?
Oder weiß einer von seinem billigeren Mexikaner welche Schrauben für den Hals verbaut sind.

Meine Angst ist dass dieser Hals auch ein kleineres Gewinde für die Schrauben hat.( wie beim Squier)
Also kann mal wer gucken ob seine Standart Jazzbass ( MiM) Halsschrauben ein durchgehendes Gewinde haben ?


Eine schnelle Antwort wäre nett, da er mir sonst durch die Lappen geht. :)
 
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Gewinde kann man anpassen wenns zu klein sein sollte und Schrauben kann man tauschen ;)
 
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IMG_2099.jpg
Meine 3 Lieblingsjazzbässe: 83 Squier JV Series mit Vogelaugenahornhals, 84 Japan E-Series(beide neu gekauft), 85 The Jazz by Basscollection,
dann gibts da noch nen 94er Active Deluxe auf dem Mexico steht, wo aber bis auf die Mechaniken alles aus USA kommt, von den bestimmt 25 Jazzbässen von `64-2011, die mir entweder gehört haben, oder die ich repariert habe, sind nur die geblieben,als Resume lässt sich festhalten, das ich absolut nicht den Hype um die ganz alten Schätzchen verstehe, Hälse, die man um 10° schwenken kann, gefaltete Zeitungen zur Halswinkeleinstellung, schief montierte Brücken, abartig schwere Bodies, wo man ab 30 min Spiel ne Stehhilfe braucht, originale PU`s die sich im Widerstand um 2 KOhm unterscheiden, verdrehte Hälse usw.....
Da gabs bestimmt ein paar gute darunter, aber nix, was hoch 4stellige Beträge rechtfertigen würde IMO
LG MI
 
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Anhang anzeigen 273097
Meine 3 Lieblingsjazzbässe: 83 Squier JV Series mit Vogelaugenahornhals [...]
Ein Prachtstück, das Teil auf Deinem Foto :great:.

Ich war grad am Mittwoch noch auf der Musikmesse und habe (wenn auch ohne Amp) einiges an neuen Fender-Bässen ausprobiert, die teilweise fast das dreifache kosten sollten wie ein gebrauchter Squier JV :eek: - waren alle schön, aber so richtig umgehauen haben sie mich nicht. Die JV'er fühlen sich einfach schöner an...:rolleyes: (kann natürlich auch nur mit meiner jahrelangen Gewöhnung zu tun haben ;)...). Und unser Schlagzeuger war gerade gestern noch sehr angetan davon, wie mein 84er Fretless-JV-Jazz klingt.

Michael
 
Kinder, ich hatte noch keinen Fender-Jazzbass, und ich werde mir auch keinen anschaffen, da mir der Hals der ansonsten wunderschönen Bässe einfach zu wenig Fleisch hat.

Dabei hatte ich Anfang der 1980er zwei Jahre einen irre guten Squier Jazz Bass in Fretless, hochglanzschwarz, den ich, dem damaligen Geschmack folgend, mit grellrotem Isolierband im Style von Eddie van Halens Gitarren beklebt hatte. Sah witzig aus, und der Bass war sehr schön bespielbar und hatte einen unwiederbringlichen Fretless-Sound. Leider wurde mir der Bass 194 nach einem Gig gestohlen. Gott sei Dank war es der, und nicht mein 1964er Precision, den ich bis heute habe.

Mein zweiter Bass, und mein erstes amtliches Instrument, war ein Kasuga-Bass, eine frühe Japan-Kopie, der damals ca. ein Drittel des Preises eines Fenders gekostet hat. Er war in Three-Tone-Sunburst, mit Rosewood - Fingerboard (wie der Squier übrigends auch), und es war von Aussehen, Verarbeitung, Klang und Bespielbarkeit ein erstklassiges Instrument. Ich habe ihn 1978 erworben und 1979 wieder verkauft, weil ich das Geld für den Precision brauchte. Der Trottel, der ihn mir abgekauft hat, hat innerhalb 4 Wochen bei zwei Mechaniken die flügel abgebrochen, da er irgendwie mit der Decke des Proberaumes nicht ganz aufgepasst hat, und dann sei er wütend geworden.... Mein Gott, wenn ich damals nur das Geld gehabt hätte, das schöne Stück zu behalten!

Heute habe ich noch 2 Bässe im Jazz-Bass - Style, einen bei EBay um € 160,-- geschossenen Fenix in Honeyblonde, fretless, Rosewood Fingerboard, den ich mit günstig erworbenen MIM- PU's weit aufgewertet habe, was den Sound angeht. Der Bass ist imho und nach der Meinung des Händlers meines Vertrauens so gut, wie er selten einen Jazz Bass in der Hand gehabt hat, und er hat sich kaum ein halbes Jahr, bevor der Fenix zu mir kam, einen Markus Miller gekauft. Ausserdem stand zu dem Zeitpunkt ein wirklich erstklassiger FGN (FujiGenGakki)-Jazzbass bei Ihm im Laden, der wirklich immer noch interessant ist - für den Preis! Man hat mir vorgeschlagen, es doch mit einem bundierten Hals zu versuchen, der Sound wäre bestimmt klasse, aber ich will den Bass grätenlos lassen. Auch wenn dann ein herrlicher Jazzbass dabei herauskäme, ich wäre eben wieder auf der Suche nach "meinem" grätenlosen Bass. Daher bleibt das so, wie es ist.

Dazu habe ich schon seit Anfang der 1990er eine echte Waffe: Einen von Harry Haeussel, heute nur noch durch seine PU's bekannt, gebauten 5-Saiter, in headless ausgeführt. Der Korpus ist aus Sumpfesche, er ist ziemlich schwer. Der Hals ist verschraubt, einteilig, aus Ahorn mit Rosewood Fingerboard, 22 Bünde. Es sind Seymor Duncan Basslines eingebaut, die mit einer 3-Band-Elektronik mit parametrischen Mitten versehen ist. Es soll sich laut Harry um eine frühe Version der bekannten und beliebten OBP 3 von Aguilar handeln. Der Bass klingt sensationell, auch passiver Betrieb ist möglich und durch die dann funktionierende Tonblende ist der Sound dann von einem passiven Jazz Bass nicht zu unterscheiden. Aktiv kann ich einwählen, was ich will, ich nehme den Bass gerne zusammen mit meinem Musicman SR 5 auf die Bühne, denn ich kann den Sound so an den MuMa anpassen, dass er bestens als Backup taugt. Wobei ich immer erst direkt vor dem Gig entscheide, welcher Bass heute der Backup-Bass ist.

Kaum etwas an der parametrischen Klangregelung gedreht, und ich habe einen herrlichen Slapsound, dann wieder kann ich Precision-ähnliche Sounds und herrliche Funksounds aus ihm herausholen. Auch Metal geht hervorragend. Ich liebe diesen Bass, der schon deswegen einer meiner Hauptbässe ist, da er für mich angefertigt wurde. Wobei wir wieder beim Hals sind, denn der wurde nach meinen Angaben "etwas stärker" angefertigt, die Masse liegen in etwa bei denen eines Stingray 5.

Ciao

Uwe
 
Du hast noch vergessen, deine geilen Verstärker aufzuzählen!:)
 
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Kinder, ich hatte noch keinen Fender-Jazzbass, und ich werde mir auch keinen anschaffen, da mir der Hals der ansonsten wunderschönen Bässe einfach zu wenig Fleisch hat.
Da wäre ja möglicherweise die Konstruktion hier
http://www.youtube.com/watch?v=fgK5VygLxbc
eine Alternative für Dich ;). Jaco spielt dort einen Jazz mit P-Hals (und Ahorngriffbrett).

Dabei hatte ich Anfang der 1980er zwei Jahre einen irre guten Squier Jazz Bass in Fretless, [...] der Bass war sehr schön bespielbar und hatte einen unwiederbringlichen Fretless-Sound. Leider wurde mir der Bass 194 nach einem Gig gestohlen.
:eek: Das ist allerdings ein Hammer. Wenn mir meiner geklaut würde, wäre das sehr unangenehm... "Unwiederbringlich" ist bei so einem raren Stück der richtige Ausdruck. :great:

Michael
 
@aqstyp85
Der weiße Squier Jazz Bass sieht sehr schön aus. :) Vielleicht wird mein Fender Classic 60 Jazz Bass auch mal so dezent nach Vintage aussehen. :D

Ich überlege mir einen Harley Benton HBZ2004 zu kaufen, primär aber nur wegen der Optik. Erinnert mich an eine alte Gitarre, die ein Freund hatte. Weiß leider nicht mehr welche es war. Mein Fender Jazz Bass hat schon einen super Sound, von daher ist das nicht soo schlimm. ;) Von der Optik her finde ich den Bass aber ausgezeichnet, sehr schönes Holz.

 

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