[User-Thread] - Jazz Bässe

  • Ersteller bassmajor
  • Erstellt am
Ist nicht boes gemeint, aber ich mag diesen rapidshare-hickhack ueberhaupt nicht. Gezippte mp3s kann man hier ganz einfach hochladen und das anhoeren flutscht auch ohne "Verrenkungen". Nur so als Tip.
[OT aus.]

Gruesse, Pat
 
Ist nicht boes gemeint, aber ich mag diesen rapidshare-hickhack ueberhaupt nicht. Gezippte mp3s kann man hier ganz einfach hochladen und das anhoeren flutscht auch ohne "Verrenkungen". Nur so als Tip.
[OT aus.]

Sorry. Für mich ist das per One-Click Hoster definitiv einfacher als 10+ Dateien einzeln zu zippen und dann einzeln als Anhang hinzuzufügen und dabei auf die Maximalgröße zu achten um es jedem Recht zu machen... Und vorallem auch angenehmer als beim Aufnehmen streng ein 10-Sekunden Take einzuhalten damit es am Ende nicht zu groß wird.
Ich würde auch lieber "boardintern" was hochladen, auch wenn das dann etwas aufwändiger ist, aber 200Kbyte Begrenzung pro Archiv schränkt sehr stark ein. Das sind immerhin 10MB an Samples in jeglicher Soundkonfiguration die der Bass so kann... Wenn ich dann wieder nur einen Sound hochlade wollen andere User dann eventuell wieder die übrigen Möglichkeiten hören und so weiter :)

-Flo
 
Sorry. Für mich ist das per One-Click Hoster definitiv einfacher als 10+ Dateien einzeln zu zippen und dann einzeln als Anhang hinzuzufügen und dabei auf die Maximalgröße zu achten um es jedem Recht zu machen...

Aber wenn 99 von 100 Boardusern kein Rapidshare-Account haben..?
 
Klingt ja richtig nach Jaco! Ich finds spitzte!
 
Tieftonsüchtiger;5199228 schrieb:
Aber wenn 99 von 100 Boardusern kein Rapidshare-Account haben..?
Ich kann als Free-User, also ohne Account, nach 33 Sekunden Wartezeit die Datei innerhalb von 1 Minute runterladen... Tut mir Leid, ich weiß gerade echt wo gerade das Problem ist :confused:
Aber in Ordnung, das nächste mal gibts boardgerechte 7-Sekunden Tonschnippsel in 10 Archiven. Entschulding nochmal wegen den "Umständen". Jetzt aber zurück zu dem eigentlichen Thema des Threads :)


Klingt ja richtig nach Jaco! Ich finds spitzte!
Ich werde wenn der Bass wieder richtig fit ist nochmal ein paar speziellere Sounds machen, das waren jetzt alles eher Standardsachen die ich auf die Schnelle eingespielt habe. Was den typischen Jaco-Sound angeht, da fehlt definitiv noch etwas aber der Grundcharakter des Sounds geht schon gut in diese Richtung.
Ich war zudem verwundert; das ist der erste Bass mit lackiertem Fretless-Griffbrett den ich in der Hand hatte, ich dachte es würde sich beim Spielen deutlich anders anfühlen als zB Ebenholz oder Palisander, irgendwie "flutschiger" :D Man merkt schon das das Griffbrett "anders" ist, im Sinne von wesentlich härter und glatter, aber insgesamt spielt es sich sehr angenehm. Wenn man erstmal darauf loslegt achtet man gar nicht mehr darauf.
Gerade weiß ich nicht ob ich ein Ebenholz oder ein lackiertes bzw. Epoxy-behandeltes Griffbrett bevorzugen würde; beide haben Stärken und Schwächen. Die Definition der Noten ist auf dem lackierten Griffbrett unglaublich, die Harmonics sind richtig glockig und Akkorde werden wunderbar in ihre einzelnen Töne aufgelöst. Der Jazz-Bass mit dem Ebenholz-Griffbrett tönt da deutlich fundamentaler was aber definitiv nichts schlechtes ist; der frisst sich in den Tiefmitten durch den Mix, imho ist da ein lackiertes Griffbrett etwas zurückhaltender. Das hört man auch akustisch sehr gut!

-Flo
 
So, jetzt gehör ich auch endlich zum erlauchten Kreis der JB-Nutzer! :great:
Hier meine Neuanschaffung, gekauft am Montag, 28.2.2011: Ein neuer Fender American Deluxe *freu*

Anhang anzeigen 175965

PS: Ja, ich weiß, ich seh Sch..ße fertig aus auf dem Foto. War ich auch. ;)

grühs
Sick
 
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Hi Leute!

Bestimmt wurde die Frage schon tausendmal gestellt und beantwortet, aber ich finde über die SuFu irgendwie keine passenden Beiträge.

Die Frage ist recht einfach: Mich interessieren die Saitenabstände an der Brücke bei einem 5-Saiter Jazz Bass. Bzw. wenn es unterschiedliche Versionen gibt, bei welcher Version gelten welche Saitenabstände.


Hintergrund:

Ich habe momentan einen Yamaha BBN4III, den ich für den Einstieg mal bei ebay für relativ wenig Geld ersteigert hatte. Jetzt wollte ich aufsteigen und es gleich mit einem 5-Saiter probieren, um halt den Tonumfang nach unten zu erweitern, und habe als erstes zum SR505 von Ibanez gegriffen. Er hat aber viel zu enge Abstände zwischen den Saiten. Der Hals ist zwar angenehm flach, für einen 5-Saiter mir aber dann doch zu eng. Da ginge selbst bei meinen eher kleinen als großen Händen mehr. Ich habe an meinem 4-Saiter Yamaha inzwischen ein wenig trainiert zu slappen, und das ist jetzt auf den Ibanez schlecht übertragbar. Es gibt aber noch weitere Gründe, warum ich den SR505 höchstwahrscheinlich zurückgeben werde und mich nach was anderem umschauen werde.


PS: Glückwunsch an den Vorposter! :D
 
@sick: verdammt geiles Teil!
 
Die Frage ist recht einfach: Mich interessieren die Saitenabstände an der Brücke bei einem 5-Saiter Jazz Bass. Bzw. wenn es unterschiedliche Versionen gibt, bei welcher Version gelten welche Saitenabstände.
Finde ich eher nicht: Das mit den Saitenabständen ist sowas von unterschiedlich... Marke, Modell, Herstellungsjahr, Brücke... Alles Faktoren die darauf Einfluss haben ;) Da wird Dir nichts anderes übrig bleiben als selbst nachzuforschen :gruebel:
Eventuell kann Dir der ultimative Halsmaße-Thread helfen. Da sind auch Stringspacings angegeben.
 
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Ach so, ok, danke! Ich dachte evtl. sind zumindest die Brücken bzw. Halsmaße von Fender einigermaßen überschaubar... Leider habe ich auf der Homepage von Fender keine Angaben dazu gefunden...

Eventuell kann Dir der ultimative Halsmaße-Thread helfen. Da sind auch Stringspacings angegeben.
Sinnvolle Sache! Allerdings sind dort noch ganz wenige Instrumente und wohl noch keine 5-Saiter von Fender erfasst worden... Ibanez bietet z.B. auf ihrer Hompage eine Übersicht zu Halsmaßen aller ihrer Instrumente an. Leider muss man bei den meisten anderen Herstellern sehr lange nach solchen Informationen suchen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, leider wahr. Ich kann Dir empfehlen, mal in den Laden zu gehen und generell anzustesten was Du für ein Stringspacing als angenehm empfindest. Kann durchaus sein, dass es bei einem nicht-Jazzbass auch mit geringerem Spacing passt.

Zudem: Muss es immer "7ender" sein? ;)
 
Zudem: Muss es immer "7ender" sein? ;)
Nee, ich bin nicht mal ein Fan vom Jazz-Bass-Sound... Ist mir zu rund, zu offen... Es sei denn es spielt Marcus Miller. ;) Den M² 4-Saiter werde ich mir evtl. noch anschauen. Der M² 5-Saiter wäre mir aber zu teuer.

Was mir an Fender Jazz Bass positiv aufgefallen ist, ist die Abrundung des Halses/Griffbretts vor dem Hals-PU. Praktisch, wenn man slappt. Beim SR505 ist die Abrundung andersrum, was zum Slappen völlig verkehrt ist. Da kommt man mit dem Zeigefinger an die scharfe Kante. Ganz blöd. Ebenfalls einer der Gründe, warum der SR505 höchstwahrscheinlich zurück geht.
 
Es sei denn es spielt Marcus Miller. ;) Den M² 4-Saiter werde ich mir evtl. noch anschauen. Der M² 5-Saiter wäre mir aber zu teuer.

Hat eigentlich irgendwer ne Ahnung, warum bei den Miller-Signatures der Fünfsaiter so unproportional teurer ist als der Vierer? :gruebel:

grühs
Sick
 
Nee, ich bin nicht mal ein Fan vom Jazz-Bass-Sound... Ist mir zu rund, zu offen... Es sei denn es spielt Marcus Miller.
Öhm. Ja, da ist es die Spieltechnik.
Man kann einen Jazzbass aber auch rockig spielen - Sound ist, meiner Meinung nach, mindestens 60% Spieltechnik, der Rest dann die Technik drumrum. Pack andere Tonabnehmer rein oder nimm einen aktiven JB und schon hast Du an den verbleibenden 40% kräftig was geändert.

@Sickranium: Nein, keinen Plan. Vielleicht ist das Griffbrett so teuer :rofl: oder der Aschenbecher...
 
@Sickranium: Nein, keinen Plan. Vielleicht ist das Griffbrett so teuer :rofl: oder der Aschenbecher...

Is wahrscheinlich Holz von 200 Jahre lang in schottischen Whiskeyfässern gelagerten Spezialzüchtungen, wo dann die üblichen Hardliner GANZ genau ausm Sound heraushören, wie exakt das Fass nach Feng Shui ausgerichtet war und welches Hemd der Kerl getragen hat, als ers da rausgeholt hat! :rolleyes:

grühs
Sick
 
Man kann einen Jazzbass aber auch rockig spielen
Wobei meine Einsatzgebiete wären jetzt weniger Rock, sondern eher Funk (Slap), Soul, R&B, Smooth Jazz, Pop-Jazz, Pop...

Und da würde ich gerne einen weiteren Bassisten nennen, dessen Sound ich mag, der aber keinen Jazz Bass spielt, nämlich Abraham Laboriel. Zuletzt mit einem aktiven Yamaha gesichtet.

@Sickranium: Du hast dich ja für einen amerikanischen, zwischen passiv und aktiv umschaltbaren Jazz Bass entschieden. Das Marcus Miller Modell ist ebenfalls passiv/aktiv umschaltbar. Kennst du sonst noch Unterschiede bzw. kannst sagen, warum du dich genau für dein Modell entschieden hast?...
 
Zuletzt bearbeitet:
bzw. kannst sagen, warum du dich genau für das Deluxe-Modell entschieden hast?...

Abgesehen vom Sound aus zwei Gründen:
1) aktiv/passiv-umschaltbar, ohne gleich wie der Miller-Fünfsaiter 2.200 Ecken zu kosten :rolleyes: und
2) die Optik! Das Ding is der erste aktiv/passive Fünfsaiter, den Fender rausgebracht hat in Natur mit hellem Griffbrett und schwarzen Block Inlays :great:

Nen Miller hatte ich leider nie in der Hand, daher kann ich dir zu den Unterschieden auch nicht mehr sagen, als man zB auf der Thomann-Seite findet...

grühs
Sick
 
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Wenn ich nicht ganz daneben liege, gibt es den 4er MM als "Artist Series"- und als "Custom Shop"-Modell. Der "AS" ist der günstigere aus Japan. Den 5er gibt es wohl nur als "CS". Habe ich jetzt aber nicht recherchiert, also ohne Gewähr.

Grüße, Pat
 
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@Sick:

Ach so... Ich habe ja völlig übersehen, dass deiner ein 5-Saiter ist... ;) Kostet bei Thomann fast genau so viel wie ein 4-Saiter. :nix: Mal abgesehen davon, dass keins davon aktuell am Lager ist. ;)

Dann kannst du mir evtl. auch was zu Saitenabständen und Halsmaßen sagen?... :D
 
Wobei meine Einsatzgebiete wären jetzt weniger Rock, sondern eher Funk (Slap), Soul, R&B, Smooth Jazz, Pop-Jazz, Pop...
Seh ich jetzt kein Problem drin. Ich würde dann nicht die "klassische" passive Variante nehmen, sondern eher auf einen aktiven Bass setzen, wegen der erweiterten Klangmöglichkeiten.
Zur Info: Ich spiele selbst einen ElWood 5-Saiter mit ca. 17mm Stringspacing. Nicht zu üppig, aber auch nicht zu eng (4er JB hat 19mm). Mir ist aber besonders wichitg, dass ich keine standard Singlecouils, sondern welche mit 9mm Polepieces habe. Das macht in meinen Ohren einen Sound mit etwas mehr Tiefmitten als beim klassischen JB. Durch die aktive Elektronik lässt sich dann ein super Slapsound zusammenbauen, bzw. wenn ich den Humbucker am Steg als Humbucker spiele, wirds auch nochmal fetter. Mache ich aber _eigentlich_ nicht.
An Deiner Stelle würde ich also nicht direkt "klassische" Jazzbässe ins Visier nehmen, sondern auch mal nach links und rechts schauen. Sandberg, Maruszczyk usw. haben da doch auch nette Geräte mit deutlichen Soundunterschieden, aber der typischen und für die meisten gut bespielbaren Jazzbass-Form.

Und da würde ich gerne einen weiteren Bassisten nennen, dessen Sound ich mag, der aber keinen Jazz Bass spielt, nämlich Abraham Laboriel. Zuletzt mit einem aktiven Yamaha gesichtet.
Dann ist das der falsche Thread ;)
 

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