Jazzys gibts bei Fender (
) , Adrian Maruszczyk, Sandberg, Lakland und und
Dieser Bass ist einer, der eigentlich bei keinem Hersteller im Sortiment fehlt, da er einfach so erfolgreich verkauft wird.
Hier meine Eindrücke:
Lakland: Hatte ich noch keine Jazz-Bass-Kopie in der Hand
Fender: Von MIM über American Standard/Deluxe und Custom Shop schon mal alles in der Hand gehabt. Gute Bässe, von Bass zu Bass aber UNterschiede wie Tag und Nacht. Ich denke irgendwo macht das den Jazz Bass auch ein bisschen aus, mit Glück kann da jeder was finden ^^
Einmal durfte ich die Hände an einen ´~1970 3TS Jazz Bass mit RW Fretboard legen, geeeiil! Preis 3600€ uufff, ja aber wenn ich das Geld hätte würd ich den sogar nehmen
Maruszczyk: Jaha, da hab ich doch einen von ^^ Geile Bässe zum unschlagbaren Preis. JazzBass durch und durch. Meines Erachtens mindestens das Niveau (wenn nicht sogar drüber) der American Standard Bässe von Fender. Meinen hatte ich dabei als ich den 1970er Jazzie von oben angetestet habe. Der Fender sah genau gleich aus, und klang fast genau wie mein Bass, einzige hörbarer UNterschied war für mich, dass der Tonepoti meines Basses noch ein bisschen mehr Höhen rausholen kann und mehr geben kann, beim Fender war beim perfekten Anteil an Slaphöhen Sense, aber mehr braucht man ja auch nicht
Der Fender klang noch ein wenig trockener wenn über Bridge-PU gespielt wurde, was bei meinem Elwood nicht der Fall war. Aber beides gefiel/gefällt mir sehr ^^
Sandberg: Hmmm, viele schwören ja auf Sandberg als DIE Schmiede für Bässe made in Germany neben Warwick. Teile ich nicht unbedingt. Gerade die viel verbreiteten Jazz/Preci-Kopien klingen in meinen Ohren ganz anders als meine Vorstellung von Jazz-Bass und Preci-Bass, irgendwie fehlt ihnen das puristische Etwas..