[User-Thread] - Gibson Bässe

@ Barabass: Danke fürs ausmessen! Die Halsdicke ist identisch nur der LP Bass hat
im 1. 43 mm Briete und im 12. 56mm

@ lampeg: Hast Du auch den Special mit dem Bartolini Preamp usw?
Wie gesagt,für ein richtiges Urteil brauche ich meine kompette Anlage zum Testen.
Vielleicht klingts ja dann richtig gut, aber für mein kleinen Übungscombo ist auf jeden Fall zu viel!
Aber mein Preci klingt ja hier auch nur dürftig...
 
jajajaja..Gibson BÄSSE sind schon eher selten..Obwohl die T-Birds ja doch als Bass Klassiker zählen. Hatte auch noch nicht so viele Bässe von Gibson in der Hand aber ich finde das die Preise der T-Birds..naja..als angemessen zu betrachten sind...zumindst die 2 die ich anspielen konnte boten (für ihre Verhältnisse) doch ziemlich viel..Da war ich von den Epis (nur vom Sound!!) her doch ein wenig negativ überrascht..
Verglichen mit nem USA Preci sind sie ungefähr gleich Teuer (also der Gibson Bird) aber rein von der Ausstattung her ist der Bird ja doch reichhaltiger (im Sinne von 2 Pu´s,durchgehender Hals..)

An Gitarren finde ich Gibson schon immer überteuert.

Kennt Ihr Eigentlich noch Basser aus welcher Sparte auch immer die Lp Bässe spielen oder spielten?
 
Ausser Falco, Mike Watt und Adam Clayton? Nö :)
 
Ähemm...hust.....Dann vergessen wir auch noch die Gibson EB Bässe und so "unbedeutende" Leute wie Andy Fraser nicht, gell? :rolleyes:

Aber hey, "Behind Blue Eyes" ist auch von einer Band namens "Lumpige Bisquits" oder so....
Mir scheint, dass ich langsam zu alt für dieses Forum werde :redface:
 
@DaniArrow: Also dann frage ich mich warum du eine Gibson Westerngitarre dein eigen nennst? Außerdem was soll denn ein Bass alles bieten bis auf den/die Sound/s die man erreichen möchte bzw. genial findet? Zudem bleibt da ja noch die Frage was den 7ender P-Bass seit jeher zu einem tollen Instrument macht? Bis auf eine, Pickup, nem Volume- und Tonepoti ist da auch nix dran. Aber der ist unbestritten seinen Preis wert. Das ließe sich auf viele Bässe ausweiten bzw. Gitarren. Ich seh das so: warum verbessern wo es nichts zu verbessern gibt? Außerdem gibts ja auch bei anderen Herstellern das Phämomen das die Bässe aussehen wie die Gitarren.

Den SG Bass den du meinst ist ein Shortscale. Also wohl eher nicht dein Fall...:gruebel:

Also den Ripper kann ich eigentlich nur wärmstens empfehlen. Da kann man schon so einige Sounds mit realisieren. Aber der Sound ist natürlich jetzt nicht mit einem brandneuen Metalbass zu vergleichen. Außerdem wird ja auch im Metal das gespielt was gefällt. ;)

Zum G3 nochmal: Mit dem geht Rock etc. auch sehr gut. Mike Dirnt hats ja bis zum vorletzten Album vorgemacht.

MFG

T-Bird
 
um die gings doch grade ;)

Sorry..:redface:

Im Metal Bereich sieht man schon so einiges,das stimmt wohl...
Aus meiner Sicht gibts nicht DEN Metal Bass,genauso wie es auch nicht DIE Metal Gitarre gibt.
Nur weil es Trend ist aktive EMG´s zu verbauen und auf C runter zu stimmen heisst das nicht das man mit ner Strat keinen Metal spielen kann und von gar keinem bevorzugt wird.

@Rickenslayer: Ich hatte ja speziel nach LP Bassern gefragt, EB Basser würden mir da wesentlich mehr einfallen :)

Grüße
 
ah,jetzt hab ich gerrafft :)
 
@Rickenslayer: Ich hatte ja speziel nach LP Bassern gefragt, EB Basser würden mir da wesentlich mehr einfallen :)

bestreite ich ja nicht - aber im Thread weiter vorne ging's um Gibson Bässe allgemein (bzw. deren Seltenheit/geringe Bedeutung) ;)
 
Huch,das hab ich noch gar nicht gesehen...Danke für den Link!
Echt schöner Bass. Is ja ein Standard.Gefällt mir gut!
Ich hab den Special,der is Aktiv,deswegen deie Frage :)

@rickenslayer: Sorry :)
 
Hallo!

Na da reihe ich mich jetzt doch auch einmal ein. Ich als stolzer Gibson Bass Bestitzer.
Und zwar haißt die Lady Gibson EB-3 (BJ. 1971). Ich habe schon mal ein Review dazu geschrieben. Da steht ja dann eigentlich alle zu drinnen.

Dazu kommt noch ein Kalamazoo KB-1 von 1965. Das ist zwar kein echter Gibson, ich weiß. Aber er ist eindeutig näher am "echten" als diese spät 70'er Bässe. Über den Kalamazoo überlege ich zur Zeit auch ein Review zu schreiben. Naja villeicht spornt mich ja mal wer dazu an.

Ach so, kann ja sein das es nicht alle wissen; der Kalamazoo ist die billig schiene aus den 60#er Jahren von Gibson. Das was Epiphone jetzt ist. Nur das die Kalamazoo Bässe alle im Gibsonwerk (eben das in Kalamazoo) gebaut wurden. Mit Gibson Hardware. Nur das Holz war eben ein wenig etwas anderes. Ahron Hals, angeschraubt an einen Holzlaminat Body (Der Body kam aus einem Werk das sonst Klobrillen herstellte). Das ist irrgendwie ein total cooler Zwitter Sound. Irrgendwo zwischen EB-0 und Fender Mustag.

Ansonsten fällt mir ja auf das die EB-0/3 Bässe nicht grade stark vertreten sind. Schade eigentlich...

Gruß
Stephan
 
Hi StÖfn,

willkommen im User Tread. Glückwunsch zu deinen Schätzen! Was für Musik spielst du mit den guten Stücken? Wie setzt du sie ein?

Tja warum die hier im Board so selten sind kann ich dir nicht sagen. Ist mir auch nen Rätsel weils ja mit eines der bekanntesten Gibson Designs ist und heute sogar noch von Gibson in verschiedenen Variationen hergestellt wird.

MFG

T-Bird
 
Hallo T-Bird,

Also mit dem EB-3, meinem Hauptbass spiele ich eigentlich alles. Von Blues über Soul zu Funk, weiter über oldschool Rock bis hin zu derben Hardrock. Das geht eigentlich alles damit. Aber eben alles mit einem eigenen Sound. Grade so ein EB-3 Steghummbucker an nem voll aufgedrehtem Superbass ist einer der geilsten Rock Bass Sounds die man hinbekommt.

Mit dem Kalamazoo spiele ich Blues,Funk,Soul und nen bissel alternative Rock.

gruß
Stephan
 
Das klingt ja schonmal sehr interessant. Aber du triffst genau den Nagel auf den Kopf weswegen ich meinen Ripper so mag. Jeder Sound drin aber jeder irgendwie eigen. Also nicht typisch für die Musik sondern extrem eigen halt. ( Weiß nicht wie ichs beschreiben soll)^^ Ich spiel hauptsächlich Stoner und natürlich alles was das Rock Genre so hergibt mit meinem Ripper. Es ist jedemal wieder ein Genuss!

MFG

T-Bird
 
Ich hab ne Aktive Bartolini elektronik (TCT-B) drin und mein Bass hat mörder viel Output.
Is das normal? Hier an meinem kleinen Übungscombo dreh ich den Input gain komplett zu und er zerrt immernoch...Erst wenn ich das Volume Poti ca 50% runterdrehe wirds besser!
Leider gibts kein Trimmpoti oder so und die Pu´s gehen auch nicht weiter runter..
Bin gespannt wie das an meiner "richtigen" Anlage klingt,vielleichts is ja die Absolute Offenbarung :)

Hey Mike,
ich habe auch einen LP Special mit Barto TCT-B und der "Mörder-Output" ist völlig normal.
Das Kommt daher , dass die Herren Gibson kein Mittenpoti bereitgestellt haben (weder draußen noch als TrimPoti im E-Fach) Obwohl die TCTB dass eigentlich hergibt.
Die haben die Elektronik so verdahtet, dass die Mitten voll aufgedreht sind.
Die vergebene Option hat mir damals keine Ruhe gelassen und ich habe einen Doppelstock-Poti eingebaut und neu verdrahtet. Jetzt kann ich die Mitten regeln. Dass hat das Soundspektrum des Basses erheblich erweitert.
Und die Amps geraten nur, wenn ich es will aus dem Häuschen.
Aber diese Gibson- Bässe sind einfach genial- ein echter Geheimtipp. Oder?
Grüße
willy
 
Aus Ermangelung eines Epiphone User Threads und weil es auch die Gibson Spieler interessieren wird poste ich mal hier:

Ich habe für meinen Casady Bass, der ja bekanntlich ein Reissue des Gibson Les Paul Sign. Basses ist die sogenannte Handrest gesucht. Das Chromcover über der Bridge wird von Gibson so offiziell genannt.
So sieht es am GIBSON Bass aus.

Ich bin fündig geworden in einem englischen Ebayshop:

Gibson Style Handrest

Ich habe das Teil bestellt und werde es nach Erhalt gleich mal anschrauben und gucken ob es passt.

Wenn das der Fall ist müsste es eigendlich auch bei folgenden Bässen passen:

Gibson EB 3

Gibson Ripper

Gibson EB 2

Und natürlich auf den aktuellen, bekannten Reissue Modellen von Gibson und Epiphone.

.
 
O.K.
Es ist Sommer, es ist Fußball WM, es gibt nicht viele Gibson Bassisten, und eigendlich ist es ja ein Epiphone... ;)

Aber ich poste es trotzdem noch abschließend.

Das Chromecover wurde heute geliefert und ich habe es montiert. Was bei meinen Fender Bässen selbstverständlich ist, nämlich Löcher ins Holz zu boren um die Cover zu montieren, hat mich hier doch schon etwas Überwindung gekostet.
Um ihn ein bischen mehr auf Reissue zu trimmen werde ich noch eine Gibson Glocke in schwarz, ohne Schriftzug anbringen, das € auf dem Pickguard entfernen, und den 'Bügeleisenknopf' gegen einen Gibson Knopf (ohne Zahlen) austauschen - falls ich einen bekomme.

Und im Nachhinein wünschte ich, ich hätte den Bass in Gold Top gekauft!

f5t6p355n1.jpg


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