[User-Thread] - Gibson Bässe

Genau so empfinde ich das auch.

Und wenn mir was an der Schaltung oder den PUs nicht passen sollte, wirds halt verbessert. So what.

IMO gilt das aber für sehr viele Instrumente der "unteren Mittelklasse"
 
Über den Preis braucht man kaum diskutieren. Billiger kann man das sicher kaum noch machen. Was mich immer ärgert ist, dass man bei den passenden Gitarren immer deutlich mehr Auswahl an Farben und Modellen bekommt.

Habe noch ein paar Probleme weil die E Saite deutlich abfällt. beim Bridge Pickup mit der Einstellung kein Problem. Beim Halspickup schon.
 
Sagt mal, besitzt hier jamend einen Gibson RD (Standard)? hab mich hoffnungslos in das Design verliebt. Wie klingt denn so ein Gerät? Vermutlich wird es aber ja eh ziemlich schwierig da ran zu kommen...Weiß jemand, wie die Preise so sind? Gibt es (aktuelle oder historische) Bands, die den nutzen?
 
Wenn ich mich recht erinnere hatte Tracii so ein Teil. Schreib ihn mal an
 
Einen RD zu finden ist ziemlich schwer bzw. dann auch das richtige Kleingeld parat zu haben. Ich bin schon seit längerem auf der suche nach einem bzw. spare fleißig. Bei mir solls dann aber nen Artist sein. Einzige mir bekannte alternative ist ein First Act Delgada Bass: http://www.myspace.com/video/vid/30743108
Bands sind mir so nicht bekannt aber hin und wieder sieht man mal einen in nem Video.
 
Einzige mir bekannte alternative ist ein First Act Delgada Bass: http://www.myspace.com/video/vid/30743108

Dieses leichte Mittenloch... dieser nasale Sound... gute Arbeit, kommt dem Gibson wirklich sehr nahe!!! :great: Und die Möglichkeit, die Pickups seriell zu schalten, ist sehr geil! Mein RD war ziemlich leise und dünn in den Bässen, da wäre so eine Schaltung richtig gut gekommen.

Krist Novoselic von Nirvana hat regelmäßig RDs genutzt. Ansonsten fällt mir auch niemand ein, nur einzelne Videos, wie T-Bird schon sagte.
 
"historische Korrektheit" hin oder her, der Bass macht Spass und ist für DEN Preis glatt geschenkt!

Weitgehend bin ich da mit Dir. "Historisch" sind da ja vor allem die Korpusform und die PU-Positionen. Ansonsten weicht es an allen Ecken und Enden vom Vorbild ab. Ergänzend zum oben gesagten ist der Sidewinder niederohmig ausgelegt, die Positionen der Potis sind ganz anders als beim Original, der Hals ist aus Ahorn, und die Kopfplatte ist zwar schlanker als beim EB-0, aber immer noch vergleichsweise riesig. Auch die Mensur stimmt nicht überein: der kurze EB-3 hat eine Mensur von 78 mm. Lästermodus: da ist bei der Weitergabe wohl ein Zahlendreher unterlaufen: die Position des 12. Bundes liegt bei 38.7 cm und nicht bei 37.8 cm.

Seis drum: prima verarbeitet, guter akustischer Klang, um Welten besser als beim EB-0. Die etwas längere Mensur kommt mir sehr entgegen, und das Halsprofil finde ich ebenfalls angenehmer als beim kleinen Brüderchen.

Was aus meiner Sicht fehlt: eine Befestigungsschraube an der unteren Spitze der Schlagplatte - da befindet sich eine Sollbruchstelle, sie steht auch ein wenig ab und sollte vielleicht mit einem Stückchen doppelseitigem Klebeband gesichert werden - vor allem aber ordentliche Tonabnehmer. Schade, dass Gibson da so extrem spart - auch mit Chinaproduktion ist da sehr viel mehr drin, ggf. für einen fairen Aufpreis. Ich werde wohl tatsächlich beide PUs austauschen bzw aufbessern müssen. Zum Glück lässt sich ein dritter PU nahezu exakt im Sweet Spot montieren.

Das Elektrikfach ist so eng, dass es nicht einfach wird, auch einen Choke hinzuzufügen (ja, ich möchte, dass er bei Bedarf auch mal so wummern kann wie ein EB-2).

Beate
 

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Absolute historische Korrektheit findet man ohnehin bei praktisch keinem Reissue Modell. Mir ist zumindest keines bekannt. Je weiter der Preis unten liegt umso mehr verschwimmt das Ganze aber.
Bei Epiphone hat man aber wenigstens kein Pappholz verbaut. :great:

Das Halsprofil beim kurzen EB-3 gefällt mir auch sehr gut. Für mich ist der inzwischen für einen Shortscale ganz gut bespielbar geworden. Ich wusste aber gar nicht, dass es sich vom EB-0 unterscheidet.
Der kleine Bass macht mir aber so viel Spaß, dass irgendwann ein richtig alter Gibson fällig sein wird. :great:
 
Dir ist aber bewusst, dass der originale Mudbucker mit seinen 25-30 k schon extrem ist? Andernorts habe ich gelesen, dass es Leute gab, die etwas die Hälfte des Drahts weggenommen hatten, um dem Ding mehr Leben einzuhauchen.

Anyay - weil ich mir sicher bin, dass ich den Bass behalten werde, habe ich erste Änderungen vorgenommen:


  • Schraube in die stegseitige Spitze des Schlagbretts, umgetopft vom Elektronikfach.
  • Entfernen dieser unsäglichen Fender-Fingerstütze - da muss was filigraneres hin, was besser mit dem Instrument harmoniert.
  • Gurtpin an den Hals gesetzt. Jetzt ist die Kopflastigkeit weg. An dieser Stelle sind allerdings gesicherte Pins erforderlich.
  • PU-Schalter umgepolt. Erlösung!
  • Steg PU umgedreht, die Polschrauben zeigen jetzt zum Hals. Etwas vollerer Klang.


Bin mal gespannt, wie lang die Klinkenbuchse halten wird.
TODO:


  • Sattel. Zumindest bei meinem Instrument sind die Nuten zu tief eingekerbt. Der Sattel sollte auf korrekte Höhe (halbe Saitendicke) heruntergefeilt werden. Wird wohl beim Saitenwechsel geschehen.
  • Varitone. Gibson hat dem Sidewinder einen Saugkreis parallel geschaltet. Resonanzfrequenz knapp 300 Hz, Induktivität 8 bzw 15 H. Dazu muss der 4*3-Schalter durch enen 3*4-Schalter ersetzt werden. Gut möglich, dass der aufgepresste Chickenhead-Knopf das nicht übersteht. Haptisch angenehmere Chickenheads ab ich aber sogar rumliegen.
  • Fingerstützen. Eine als Dekor, um die Löcher im Schlagbrett abzudecken (ok, ein schicker Aufkleber würde es auch tun...)., und eine (kleine) am Sidewinder, um andere Handpositionen zu ermöglichen.
  • PU-Tausch. Zunächst ist der Steg-PU-fällig. Für den Hals-PU hab ich noch keine Lösung. Die ist aber dringend nötig: dem PU fehlt es unten rum. Vermutlich wird es darauf hinauslaufen, das Ding neu wickeln zu lassen.
  • Dritter PU. Minihumbucker unmittelbar neben dem bisherigen. Kann gut sein, dass das (wie beim EB-0) der Haupt-PU für das Instrument werden wird.

Beate
 
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Was den Mudbucker angeht, so ist es leider nicht so einfach wie bei Fender, dass man sich ein Ersatzteil von Seymour Duncan kauft, das dann dem Original entspricht.

Ich habe jetzt keinen Vergleich zu einem 60 er Jahre Gibson, finde aber, dass die modernen Gibson Bässe recht homogen klingen. Ich will jetzt nicht sagen Richtung Fender angepasst wurden. Ich bin auch ganz froh, dass dieser Epiphone Bass genauso klingt wie er klingt. Ich bin damit richtig zufrieden!
Der heult richtig und erinnert mich damit schon an den Vergleich zwischen Strat und Les Paul Gitarre. Die Thomatik Flats machen sich richtig gut auf dem Bass! :great:

Ich werde demnächt noch ein Review zum Bass schreiben.

Die Fingerstütze habe ich auch mal entfernt. Eine Fender Tugbar muss wirklich nicht an einen Gibson Abkömmling.

Die rechte Brückenhülse war locker. So etwas sollte natürlich nicht sein. Das ist dann nur eine Frage der Zeit, bis die rausfliegt. Bei meinem Casady Bass, bei dem die gleich Brück verbaut wurde habe ich derartige Probleme nicht gehabt.
Scheinbar sind die nicht ins Holz geklebt sondern nur eingepresst. :bad:

Das Chromcover über der Brücke kann ich noch nicht montieren weil ich keinen Filz mehr hab, der zwischen Cover und Holz muss. Das braucht man nicht unbedingt als Lackschoner sondern eher um den Abstand zu vergrößern.
 
Vielleicht wird es den ein oder anderen Gibson Bass Fan interessieren,
dass ich in meiner Schaltungssammlung die Anzahl der (historischen) Gibson Schaltungen von 6 auf 16 erhöht habe:
http://161589.homepagemodules.de/t2...chaltplan-Sammlung-fuer-passive-E-Baesse.html

Jetzt sind folgende Schaltungen zu finden:
EB-0
EB-1
EB-2
EB-2D
EB-3
SB-200 / SB-300 / SB-400
SB-350 / SB-450
SB BASS
Thunderbird II
Thunderbird IV
Thunderbird IV 76
Gibson Bass mit Toggle Switch
Grabber G1
Grabber G3
Gibson Les Paul Bass
"Bass nach Gibson Les Paul Art"

Gruß
Andreas
 
ich spiele den kleinen Racker gerade auschliesslich und "trocken".
Wegen Umzug ist mein gesamter Kram verpackt, kein Amp einsatzbereit. Nur der Epi ist zur Hand, weil ich kein Case für ihn habe.
Ich mag das Ding wirklich :)
 
Ich mag den Kleinen auch.

Vielleicht wird es den ein oder anderen Gibson Bass Fan interessieren,
dass ich in meiner Schaltungssammlung die Anzahl der (historischen) Gibson Schaltungen von 6 auf 16 erhöht habe

Kleine Ergänzung: die Schaltung der Epiphone EB-3 ... sie entspricht weitgehend der der LP mit Toggle-Switch. Allerdings sind an den Klangreglern Kondensatoren mit 68 nF verbaut, und der Schalter ist ein Drehschalter 4*3. Beim Stegtonabnehmer liegen 220 Ohm in Reihe, montiert am Schleifer des zugehörigen Volumenpotis.

Beate

PS: der angesprochene Passiv-Fuzz wird in der Regel durch zwei antiparallele Dioden gebildet, die das Signal begrenzen. Dazu werden sie zwischen "Hot" und Masse geschaltet. In der Praxis geschieht das häufig wie bei einem Tonregler am Schleifer eines Potis - das Diodenpärchen ersetzt sozusagen den Kondensator im Klangregler. Geeignet sind Dioden mit einer geringen Sperrspannung, also z.B. Schottky-Dioden oder vielleicht noch besser Germaniumdioden (geringe Sperrspannung und bei Germanium relativ weich einsetzende Begrenzung)

Allerdings frage ich mich, ob es nicht einen Sinn machen könnte, nur eine Halbwelle zu begrenzen (oder einfach eine Diode in Reihe zu schalten). Dann würden bevorzugt geradzahlige Oberwellen erzeugt. Folge: wärmerer Klang. Ich kann mir übrigens gut vorstellen, dass es den Klang verbessert, wenn man die Höhen begrenzt, damit es nicht so scharf klingt.
 
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Hallo beate_r,

das mit den beiden antiparallelen (Schottky) Dioden habe ich auch gefunden. In der Tat "wie der Kondensator bei einem Tone Poti angeschlossen".

Allerdings hat der EB-0F ja zwei Regler; "Attack" und "???" plus "In-Out" Schalter (kein Schreibfahler) ...
Da ist die Frage, wie die beiden Potis (mit welchen Werten?) belegt sind. Dazu konnte ich nichts finden ...

Unterschied zwischen "Les Paul Bass" und EB-3 ist natürlich auch die Drosselspule (zu deren Schaltung ja der 220k Widerstand und der 22nF Kondensator gehören). Dass der 220k Widerstand am Schleifer anliegt kann ich allerdings nicht bestätigen. Er liegt (nach meinen Zeichnungen und Bildern) zwischen Schleifer des Tone Potis und "linkem Bein" des Volume Potis ...

Vielleicht weißt Du ja noch mehr über die EB-0F Schaltung?

Netter Gruß
Andreas
 
Allerdings hat der EB-0F ja zwei Regler; "Attack" und "???" plus "In-Out" Schalter (kein Schreibfahler) ...
Da ist die Frage, wie die beiden Potis (mit welchen Werten?) belegt sind. Dazu konnte ich nichts finden ...

Zufällig hatte ich vorgestern zu dem Thema recherchiert - mein Filius möchte gern verzerrt spielen. Die Schaltung des EB-0F ist ziemlich unbekannt. Aussage allerdings (ich glaub es war in www.music-electronics-forum.com) "er braucht ne Batterie". Was ja zu Deiner Beschreibung passen würde.

Dass der 220k Widerstand am Schleifer anliegt
Das ist kein 220 k, sondern ein 220 R (gemessen, ist halb im Schrumpfschlauch versteckt) und hat ganz bestimmt nichts mit der Varitone-Einheit zu tun. Es geht wohl eher um einen Pegelausgleich. Der Mudbucker ist nämlich ziemlich leise (ok, gemessen an der geringen Impedanz natürlich nicht). Ach so: Ohmsche Widerstände der PUs: Sidewinder ca. 1.2 k, Mini-Humbucker ca. 6.5 k

Liebe Grüße

Beate
 
Hallo Beate,

doch, doch ...
Der Wert 220k Ohm ist aus original Technischen Zeichnungen von Gibson, Bildern und andern Quellen (z.B. Helmuth Lemme) belegt. Bei vielen Gibson Bässen hat man diesen 220k Ohm Widerstand, zusammen mit 22nF Kondensator, Drosselspule und Schalter. Das ist sozusagen eine "feste Baugruppe" bei Gibson (die meisten Schaltungen setzen sich ja aus "Modulen"/"Baugruppen" zusammen).

Meinen wir einen anderen Widerstand? :confused:
Ein 220 Ohm Widerstand (am Schleifer) ist mir bisher nirgends begegnet ...

Die "Fuzztone Einheit" war ja mit vier Schrauben befestigt und vom "normalen Pickguard" (oberhalb) getrennt. Darunter befand sich eine viereckige "Kammer". Vom Meastro Fuzztone habe ich zwei unterschiedliche Versionen (in denen allerdings Transistoren und keine Dioden eingesetzt werden). Eine der Versionen läuft mit 1,5 Volt - wodurch eine Batterie unter der "Fuzztone Einheit" möglich wäre. Diese Schaltung mit drei 2N2614 Transistoren hat dann auch die Regler "Attack" und "Volume" - was nahelegt, dass es wirklich die EB-0F Fuzztone Schaltung ist ...

Gruß
Andreas
 
Hallo Beate,
Der Wert 220k Ohm ist ... belegt.

Ja klar, logo. Das ist die Varitone-Einheit - ein Saugkreis, der den Bereich um die Resonanzfrequenz des LC-Glieds dämpft. Bei Gitarren oft umschaltbar, bei den Bässen eben fest.

Meinen wir einen anderen Widerstand? :confused:
Ein 220 Ohm Widerstand (am Schleifer) ist mir bisher nirgends begegnet ...
Zumindest haben wir eben aneinander vorbeigeredet. Dieser 220 Ohm-Widerstand hat nichts mit der Varitone-Schaltung zu tun; er befindet sich ja an einer ganz anderen Stelle der Schaltung. Über den Zweck mßsste ich spekulieren: auch wenn ich von Pegelausgleich geredet habe, ist der Wert dazu ja viel zu klein. Mag sein, dass das die beiden PUs ein wenig entkoppelt, wenn sie parallel geschaltet sind. Der Mudbucker zieht den Steg-PU nämlich ganz schön in den Keller.
Auch ich war überrascht, als ich das Dingelchen entdeckt hatte und erst recht nach der Messung. Das ist spezifisch zumindest für den Limited Edition EB-3 von Epi. Wie es in den Longscale-EB-3s aussieht, müsste man sicherlich nochmal überprüfen.

Die "Fuzztone Einheit" war ja mit vier Schrauben befestigt und vom "normalen Pickguard" (oberhalb) getrennt. Darunter befand sich eine viereckige "Kammer". Vom Meastro Fuzztone habe ich zwei unterschiedliche Versionen (in denen allerdings Transistoren und keine Dioden eingesetzt werden). Eine der Versionen läuft mit 1,5 Volt - wodurch eine Batterie unter der "Fuzztone Einheit" möglich wäre. Diese Schaltung mit drei 2N2614 Transistoren hat dann auch die Regler "Attack" und "Volume" - was nahelegt, dass es wirklich die EB-0F Fuzztone Schaltung ist ...
Da spricht wohl einiges dafür.

Viele Grüße

Beate
 
Gibson hat einen shortscale TB im Programm.
...wo sich bei mir die Frage stellt, ob die Kopflastigkeit damit behoben wurde. Der Hals gefiel mir ja immer schon gut, aber die Notwendigkeit das Ding permanent festzuhalten stand einer Liebe zu diesem Fabrikat imme im Weg.
Wenn der Sound weiterhn meinen Vorstellungen entspricht und eine bessere Bespielbarkeit gewährleistet ist könnte ich ja schwach werden.

Hat mögl. jemand Erfahrungen vorzuweisen?:rolleyes:
 
Gibson hat einen shortscale TB im Programm.
...wo sich bei mir die Frage stellt, ob die Kopflastigkeit damit behoben wurde. Der Hals gefiel mir ja immer schon gut, aber die Notwendigkeit das Ding permanent festzuhalten stand einer Liebe zu diesem Fabrikat imme im Weg.
Wenn der Sound weiterhn meinen Vorstellungen entspricht und eine bessere Bespielbarkeit gewährleistet ist könnte ich ja schwach werden.

Hat mögl. jemand Erfahrungen vorzuweisen?:rolleyes:

Genau der Bass würde mich auch interessieren. Grade für "moderenere" Sachen könnte der doch was sein. Auch preislich ist der Bass noch im Rahmen.

Mal sehen ob ich den mal irrgendwo in die Hand bekomme. Wenn ja lasse ich es euch wissen!
 

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