[User-Thread] Der Bass-Vollröhren-Thread!

  • Ersteller fourtwelve
  • Erstellt am
Das wäre wirklich 'ne gute Idee. Ich könnte den TE V8, einen Bassman 300
Pro, einen Traynor YBA200 und (noch) einen Aguilar DB359 beisteuern. Nur wäre mir FMC zu weit...
 
Und ich könnte die Trace Elliot Röhrengang komplett machen. Könnte auch ein paar Vergleichsboxen mitbringen: Zeck 2x15+1x6,5, TE 1x15,2x15,4x5,4x10,4x12, da bräuchte man zum testen nen LKW und nen Roadie ;-)
 
Ich könnte noch eine gute alte deutsche Vollröhre aus den 80ern beisteuern...ein Craaft BC-122 Top.
Aber FMC wäre mir auch etwas zu weit.
 
Grundsätzlich hätte ich an so nem Event auch Interesse. Könnte die Echolette BS40 und einen HIWATT Slave 200 beisteuern, sowie 2 Zwölfer von SAD.
Problem wird sein, einen geografisch geeigneten Treffpunkt zu finden.
Nix für ungut, aber von Ostholstein ist es fast überall hin weit....;)
 
So ich hab jetzt meinen Laney für ein paar Tage getestet und bin begeistert.

Die Kiste hat wirklich ordentlich Bumms und bringt nachgemessene 455 Watt bei 3% Klirr.

Der Röhrenkanal ( Vorstufe ) liegt klanglich zwichen Bassman und Hiwatt, kriegt Ampeg artige Sounds aber auch recht gut hin.
Das Gain lässt sich feindosiert regeln und bringt wenn gewünscht die notwendige Zerre:rock:
Der Transistor ( Vorstufen) Kanal bringt cleane Sounds mit viel Druck rüber.

Fuscchalter für diverse Funktionen ist gleich mit dabei ... Der ist solide gebaut und wiegt mehr als ein kleiner Markbass Amp. Also kein Spielzeug ...:rofl:
 
Moin Jungs,

falls es jemanden interessiert, beim Store in der Domstadt steht ein Bugera BVV3000 und ein Nexus Tube. Ich habe heute Kurz den Bugera mit SVT CL verglichen (beide mit SVT 810 und Squier Matt Freeman Preci, also mein Setup), allerdings nicht allzulange und auch nicht in brettlaut, wofür die wohl eher gedacht sind ;)
Jedenfalls war der Bugera dem Vorbild schon recht ähnlich, zumindest in den paar Einstellungen, die ich verglichen habe.
Ich hoffe ja noch ein wenig darauf, dass sich da preislich noch was tut, zumindest wars afair bei den Bugera Gitarrenamps so.

Gruß,
Lorenz
 
Hallo zusammen,
kann jemand einen guten Techniker im Rhein-Main-Gebiet empfehlen? Es geht um den etwa 30 Jahre alten Hiwatt DR103 meines Gitarristen, der seit einiger Zeit irgendwie seltsam leise ist. Sonst ist der Sound super, voll aufgedreht kann der bloß nicht mehr bei der Probe mithalten, was eigentlich nicht sein kann und früher auch definitiv anders war. Hat jemand vielleicht schon etwas Ähnliches erlebt?

(Gehört zwar eigentlich nicht unbedingt hier her, aber ich weiß, dass hier einige Spezis reingucken)
 
Hallo zusammen,
kann jemand einen guten Techniker im Rhein-Main-Gebiet empfehlen? Es geht um den etwa 30 Jahre alten Hiwatt DR103 meines Gitarristen, der seit einiger Zeit irgendwie seltsam leise ist. Sonst ist der Sound super, voll aufgedreht kann der bloß nicht mehr bei der Probe mithalten, was eigentlich nicht sein kann und früher auch definitiv anders war. Hat jemand vielleicht schon etwas Ähnliches erlebt?

(Gehört zwar eigentlich nicht unbedingt hier her, aber ich weiß, dass hier einige Spezis reingucken)
Tube Amp Doctor in Worms. Ist vielleicht nicht Rhein/Main im engeren Sinne, aber TAD hat eine ausgesprochen kompetente Werkstatt. Ich bin auch Kunde dort und habe vor Zeiten z.B. mal einen Sound City L120 Mk4 dort aufarbeiten lassen. Die Docs haben einen exzellenten Job gemacht.
Der Weg lohnt sich auf jeden Fall.

P.S.:
Mit dem Sound City habe ich tatsächlich etwas sehr Ähnliches erlebt. Der kam in einem bedauernswerten Zustand bei mir an: innen und außen verbastelt, und zwar mehr schlecht als recht, es kam zwar noch was raus, aber ab geschätzten 5 Watt konnte er nicht mehr clean. Es waren wohl einige Bauteile abgeraucht. Nach der Kur bei TAD hatte der Amp amtlich gemessene 145 Watt clean aus 6 x EL34.:great:
 
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Hat jemand vielleicht schon etwas Ähnliches erlebt?
Bei meinem Mywatt ist hat gleich in den ersten Wochen die Badewannenkurve zugeschlagen. Da war der Sound im Prinzip auch unverändert, aber viel leiser als vorher und auch irgendwie drucklos. Grund war eine defekte Endstufenröhre.
 
Bei meinem Mywatt ist hat gleich in den ersten Wochen die Badewannenkurve zugeschlagen. Da war der Sound im Prinzip auch unverändert, aber viel leiser als vorher und auch irgendwie drucklos. Grund war eine defekte Endstufenröhre.
Ich hab mit meinem Mywatt mal einen kompletten Gig mit nur 3 Endröhren gespielt. Hab erst hinterher beim Zusammenpacken gemerkt, dass eine KT88 kaputt war. Der Amp war immer noch bei weitem laut genug.;)
 
Ich hab mit meinem Mywatt mal einen kompletten Gig mit nur 3 Endröhren gespielt. Hab erst hinterher beim Zusammenpacken gemerkt, dass eine KT88 kaputt war. Der Amp war immer noch bei weitem laut genug.;)

Wieder ein Grund mehr die 400 Watt Version zu nehmen ... dann wäre nur 1/6 der Röhren ausgefallen :rock:
 
Ich kann mich an meine e-mail Korrespondenz mit Max zu diesem Thema erinnern. Ich fragte ihn damals, ob er nicht auch einen DR405 nachbauen könnte. Damals meinte er noch, er könne das wohl machen, aber er sähe dafür eigentlich keine Notwendigkeit, denn ein 6xKT88 Amp wäre nicht wirklich viel lauter als ein 4xKT88 Amp, letzterer sei also völlig ausreichend. Offenbar hat er dann im Lauf der Zeit noch von anderen Bassern die selbe Anfrage bekommen und gemerkt, dass es auch einen Markt jenseits von "völlig ausreichend" gibt.... ;)
 
Danke für eure Tipps, die Adresse von TAD geb ich mal weiter. Die Röhren sehen alle im Grunde okay aus, aber es gibt ja noch andere Fehlerquellen. Der Amp ist die Reperatur auf jeden Fall wert ...

... dass es auch einen Markt jenseits von "völlig ausreichend" gibt.... ;)
Haha, das gilt nicht nur für Verstärker, sondern auch für die Anzahl an Bässen, Effektgeräten, Lautsprecher etc., die ein Bassist meint, besitzen zu müssen - sieht man ja eindeutig an diesem Forum :D
 
Ich kann mich an meine e-mail Korrespondenz mit Max zu diesem Thema erinnern. Ich fragte ihn damals, ob er nicht auch einen DR405 nachbauen könnte. Damals meinte er noch, er könne das wohl machen, aber er sähe dafür eigentlich keine Notwendigkeit, denn ein 6xKT88 Amp wäre nicht wirklich viel lauter als ein 4xKT88 Amp, letzterer sei also völlig ausreichend. Offenbar hat er dann im Lauf der Zeit noch von anderen Bassern die selbe Anfrage bekommen und gemerkt, dass es auch einen Markt jenseits von "völlig ausreichend" gibt.... ;)

Und wenn ich meinen Laney anschau ... merke ich das 8*KT88 auch ein echtes Agrument sind ...
Meinst du Max nimmt mir ne Anfrage zu nem 400 Watt mit 8 *KT 88 übel ???
Oder hält er mich einfach nur für Gaga ???

So locker wie der Laney seine 400 Watt anschiebt ...
 
Ich spiele den V8 meistens im Half-Power Modus, sprich nur mit 4 KT88. Und trotzdem macht er alles Platt (wenn man es will...;))
 
Das entspricht von der Konstellation dann ja wieder dem Mywatt 200.

Für den 400er My kann ich mir ehrlich nur vorstellen, dass man den vielleicht auf ner Stadionbühne für mehr Headroom brauchen könnte.

Lauter sind 400W gegenüber 200W eh nur um 3 dB! Darum kann's eigentlich nicht wirklich gehen.
 
Lauter sind 400W gegenüber 200W eh nur um 3 dB! Darum kann's eigentlich nicht wirklich gehen.
Unterschätze 3 dB nicht. Ich dachte auch immer, das ist ja fast nix, aber wenn man ne Aufnahme mischt, merkt man schnell, dass das Welten sein können.
 
Der V8 klingt schon deutlich "entspannter" im Full-Power Modus. So können die 400 Watt auch "leise" gespielt sehr gut klingen. Aber ich mag dieses aggressive Etwas, was der V8 halt besonders gut im Half-Power Modus kann...
 
Der V8 klingt schon deutlich "entspannter" im Full-Power Modus. So können die 400 Watt auch "leise" gespielt sehr gut klingen. Aber ich mag dieses aggressive Etwas, was der V8 halt besonders gut im Half-Power Modus kann...
Dann stell Dir jetzt mal den "Tenth-Power Modus" vor, dann weißt Du, wie agressiv die Echolette klingen kann! :p
 

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