Thread zum Höfner Violin-Bass (Beatles)

Hier "auf vielfachen Wunsch" ein weiteres Foto, ich nenne es:

"Alte Dame, ihr SEHR junger Freund & der treue Teddy namens 'Teddy' "

Hallo, ich weiß nicht, ob Du das Forum noch besuchst. Wenn ja, kannst Du mir vielleicht helfen.
Auf Deinem Foto "alte Dame" sehe ich zum ersten Mal diese Pick ups. Die sind bei mir auch drauf. Was ist das für ein Jahrgang. Weißt Du vielleicht auch, wo die Serien-Nr. steht.

VIelen Dank im Voraus.
:great:
 
In der Hoffnung, daß du auch Antworten anderer Forenuser akzeptierst:

Das ist der Höfner-PU 513, der ab 1967 bis in die 80er Jahre verbaut wurde. Genaueres hier.

Werksseitige Seriennummern gibt es nicht beim Höfner-Violinbass, ältere Modelle lassen sich aber anhand der Potentiometerbeschriftungen ungefähr datieren. Wenn du etwas englisch kannst, findest du hier eine Anleitung dazu.
 
Hallo, ich weiß nicht, ob Du das Forum noch besuchst. Wenn ja, kannst Du mir vielleicht helfen.
Auf Deinem Foto "alte Dame" sehe ich zum ersten Mal diese Pick ups. Die sind bei mir auch drauf. Was ist das für ein Jahrgang. Weißt Du vielleicht auch, wo die Serien-Nr. steht.

VIelen Dank im Voraus.
:great:
Ja doch, ich besuche das Forum noch gerne wann immer es geht. Durch persönliche Umstände (Haushaltauflösung, Umzug, Wohnungssuche) bleibt mir aber nur wenig Zeit.

Auch hätte ich dir sehr gerne Auskunft über die Pickups gegeben nach bestem Wissen und Gewissen, aber Uli war schneller. Er ist der absolute Spezialist hier und weiß praktisch alles und noch mehr über Violinbässe. Hast du ja gesehen an seiner Spezial-Seite.
Auf diesem Wege also viele Grüße, Uli! :)
Ich hoffe, das ist nicht zu sehr Spam. :redface:

btT:
Diese bewußten Pickups ("blades" genannt) sind zwar nicht diejenigen von Sir Paul, aber rein technisch gesehen sollen es die besten und zuverlässigsten sein. Ich kann das bestätigen, denn meine sind nun immerhin schon 45 Jahre alt und funktionieren immer noch einwandfrei. Auch bieten sie ein erstaunlich breites Klangspektrum in dieser Anordnung Hals und Brücke.

Wenn es jemand interessiert, erzähle ich in einem weiteren Post kurz was vom Höfner-Koffer, den ich vor 30 Jahren kaufte. ;)
 
Diese bewußten Pickups ("blades" genannt) sind zwar nicht diejenigen von Sir Paul, aber rein technisch gesehen sollen es die besten und zuverlässigsten sein.
Vielleicht ergänzend dazu:
Der 'Diamond-Pickup', den Sir Pauls allererster Cavern-Bass noch hatte, war eine Eigenentwicklung von Höfner, gefolgt vom Typ 511 - dem Zeitgeist entsprechend ein Humbucker mit Alnico-Magneten. Das ist der 'Beatle-Bass', den man im Wesentlichen kennt und der Vorbild für die heutigen CT- und Icon-Modelle ist.
Der 513 ('Blade') war insofern zwar einerseits wieder eine Rückentwicklung - nämlich wieder ein Singlecoil - andererseits aber einer der ersten Tonabnehmer mit keramischen Flachmagneten, die beidseitig der 'blade' unter der Spule lagen. Er hatte einen höheren output als der 511er und wurde wohl über die längste Zeit hergestellt (anfangs von Franz Pix, später auch von Schaller, siehe Katalogbild 1973). Auf den früheren Modellen, also so etwa von '67-'75, ist noch der Name 'Höfner' eingestanzt, danach viele Jahre nicht mehr. Der 513 flog erst wieder aus dem Programm, als die Reissue-Welle in den 90ern begann, wo es wieder wichtiger war, daß der Bass möglichst 'original' aussah, wofür man dann in Korea den alten 511er Pickup wieder herstellen ließ.

Wenn es jemand interessiert, erzähle ich in einem weiteren Post kurz was vom Höfner-Koffer, den ich vor 30 Jahren kaufte. ;)
Gerne, dafür sind die user-Threads ja da. :)
 

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...Gerne, dafür sind die user-Threads ja da. :)
Gut, dann will ich mal kurz erzählen:

Damals konnte ich den Höfner recht günstig gebraucht kaufen, aber man sah ihm an, daß er wirklich *gebraucht* war! Ich habe ihn dann so gut wie möglich wieder optisch und technisch aufbereitet und bin seitdem damit sehr zufrieden.

Um das empfindliche Schätzchen gut zu schützen hätte mir eine Tasche (war damals üblich) nicht ausgereicht. Es mußte also ein stabiler Koffer her. Ich kaufte ihn neu bei Musik J. als "Original Höfner Koffer" für 143 DM. Damals viel Geld für einen Koffer und fast 2/3 des Preises, den ich für den Bass bezahlt hatte. Dafür ist er auch maßgeschneidert. Viel Platz für andere Dinge bleibt nicht mehr, nur Kabel, Stimmgerät und ein paar Notenblätter passen noch gut rein.

Vielleicht kann man auf dem Foto erkennen, daß ich ihn innen noch etwas zusätzlich ausgepolstert habe und zwar dort, wo der Hals aufliegt und oben im Kopfplattenbereich. Außerdem habe ich den Tragegriff noch etwas nach oben versetzt, um alles besser auszubalancieren.

Jedenfalls hat er sich über all die Jahre mit unzähligen Transporten bestens bewährt, so daß ich den hohen Kaufpreis nie bereut habe.
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Danke an Uli für die technischen Infos über Höfner Pickups. :great:
War mir zum größten Teil alles unbekannt bisher.
 

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Da hast du ja richtig Geld für hingelegt...:eek:

Nachdem ich - wie hier einige Posts drüber berichtet - mich von der Originaltasche getrennt hatte, weil sie langsam aber sicher hinüberging und auch nur eine Art Staubschutz darstellte, habe ich mich auf dem Gebrauchtmarkt umgesehen und einen Originalkoffer von 1966 bekommen....afair für unter 100 DM. So habe ich die kuriose Konstellation, daß der Koffer (Mitte 60er) älter ist als der Bass (Ende 60er). ;)

In einem früheren Post, in dem der Koffer schonmal thematisiert wurde, habe ich ihn mal einem der modernen Chinakoffer gegenübergestellt. Er paßt dem 500/1 (und nur dem!!) wie ein Handschuh, ist aber insgesamt etwas magerer gepolstert (mit Filz :D) und hat auch primitivere Zuhaltungen.
 
Da hast du ja richtig Geld für hingelegt...:eek:
Stimmt! Ich habe vor dem Kauf lange drüber nachgedacht, aber nachträglich war es die richtige Entscheidung. Gerade, weil der Höfner einen guten Koffer braucht.

@Uli
Dein Koffer gefällt mir sehr gut, ist er aus Holz? - Er sieht etwas anders aus, ist an den Kanten irgendwie eckiger, während meiner dort abgerundet ist. Nur die Zuhaltungen scheinen mir etwas solider an meinem "modernen" Koffer von 1980. Jedenfalls würde sich mein 500/1 von 1966/67 in deinem grünen Koffer pudelwohl fühlen, schon wegen des passenden Jahrgangs. ;)

Auch mir war der Filz an den Auflagestellen zu dünn. Deshalb kaufte ich einen Filzrest in ähnlicher blauer Farbe und machte daraus drei kleine zusätzliche Polster (z.T. mit Schaumstoff gefüllt): 1. unten im Koffer rund um die Kopfplatte, 2. oben im Deckel zur Kopfplatte hin und 3. an der Auflagefläche des Halses. Man kann es sehen in Foto 1 oben. Auf diese Weise wird der Bass sanft im Koffer fixiert und kann beim Tansport nicht hin- und herwackeln.

Übrigens sind das schöne Vergleichsfotos in deinem älteren Post. :great:
https://www.musiker-board.de/e-baesse-bass/87950-user-thread-violin-bass-thread-62.html#post3815602
 
Dein Koffer gefällt mir sehr gut, ist er aus Holz?
Gute Frage...:redface: Ich habe keine Ahnung! :D

Ich vermute, daß es möglicherweise sogar nur eine Art Hartpapier/Karton ist, der von außen mit so einer Lederimitat-folie bezogen wurde (Tolex ist es zumindest definitiv nicht) und von innen halt mit dem grünen Filz. Im Zargenbereich scheint inter dem Filz dünner Schaumstoff zu sein, sonst aber nirgends...
Nur die Zuhaltungen scheinen mir etwas solider an meinem "modernen" Koffer von 1980...
Mit Sicherheit! Ich habe an dem alten Koffer erstens nur 3 (der Cinakoffer hat 5) und auch nur eine davon ist eine echte Kofferschnalle. Die beiden äußeren sind eine Art Überfalle, leider aber ohne jede Rastung, so daß sie auch leicht aufgehen bzw offenstehen. Da hängt eigentlich alles an der Kofferschnalle. Da ich aber ein ziemlicher Pingel mit meinen Sachen bin und nicht wirklich viele Auftritte habe, komme ich damit klar. :)
 
Ich habe die Thomastik Flats von meiner Fiddel entfernt weil ich sie für meinen Epiphone brauchte.
Das sehe ich nun als Chance dem Höfner neue Flats zu spendieren.
Die Höfner Flats sind ziemlich teuer. Gibt es Alternativen, die ähnlich klingen?
 
Die Flatwound Saite für den Höfner Bass wurde von Karl Junger erfunden, der sie unter dem Markennamen Pyramid vermarktete. Höfner selbst stellte keine Saiten her, sondern vertrieb selbst auch Pyramid Saiten in Lizenz unter dem Höfner Label. Daher war es einige Jahrzehnte zumindest so, daß Höfner- und Pyramid Saiten identisch waren, nur in verschiedene Tütchen verpackt wurden. Inzwischen wird aber so vieles für Höfner sonstwo in der Welt gefertigt, daß ich vermute, daß die heutigen Höfner-Saiten auch nicht mehr von Pyramid kommen.

Trotzdem sollen als Alternative die Pyramid Gold immernoch eine gute Wahl sein, ebenso die La Bella Deep Talking.
 
Die Pyramid Gold habe ich auch.
Gute Saiten :great:
 
Danke, die werde ich dann mal bestellen.
 
Hallo
Das Instrument in dem Koffer sieht meinem sehr ähnlich. Du hast auch kein pickguard dran. Allerdings sieht es so aus, dass du schon die geschlossenen Mechaniken dran hast. Das ist das einzige Detail, was mir bei der genannten Seite bei der Altersbestimmung Schwierigkeiten macht, meine sind nämlich offen (offene Mechaniken bis 67, aber blade pick-up nach 67). Die anderen Angaben muss ich später prüfen, lasse den Bass nämlich gerade bei einem Gitarrenbauer aufarbeiten.
Ich habe den Bass 72 gebraucht gekauft und zwar vom Bassman von "Anexus quam" falls die noch einer kennt. Ich habe tatsächlich in meinen alten Venyls eine Scheibe von denen gefunden, also hab ich sogar ein Tondokument von meinem Bass.
Ich finde dieses Forum übrigends total spannend und möchte mich gerne bei allen, die mir geantwortet haben, bedanken.
Noch ne dumme Frage, hat jemand eine Idee, was für einen Wert so ein Instrument heutzutage hat?????:great::)
 
Hallo
Das Instrument in dem Koffer sieht meinem sehr ähnlich. Du hast auch kein pickguard dran. Allerdings sieht es so aus, dass du schon die geschlossenen Mechaniken dran hast...
Ich nehme an, du meinst meinen Höfner?

Richtig gesehen, es sind die geschlossenen Mechaniken.

Das originale unbeschädigte Pickguard habe ich zwar noch verwahrt, habe es aber sofort nach dem Kauf entfernt. Meinem Empfinden nach ist es überflüssig (besonders wenn man nur mit den Fingern spielt) und zerstört die Symmetrie des schönen Basses. Auch Sir Paul wußte schon was er tat, als er es entfernte. ;)

Einen Wert für solch ein altes Instrument anzugeben fällt mir schwer. Da spielen zu viele Dinge mit: (originaler) guter Erhaltungszustand allgemein, gerader Hals, einwandfreie Elektronik usw. Auch ist sicherlich von einem Liebhaberwert auszugehen, den nicht jeder bereit ist dafür zu bezahlen.
 
Das ist das einzige Detail, was mir bei der genannten Seite bei der Altersbestimmung Schwierigkeiten macht, meine sind nämlich offen (offene Mechaniken bis 67, aber blade pick-up nach 67).
Das ist kein Widerspruch, was ich auch durch die beiden unter 'Notice:' zu findenden Sätze unterstrichen habe:
violinbasses.com schrieb:
As there were many variations over the years, abovementioned data can only be indications, especially since the limits of the model-years were not very sharp. Depending on the hardware in stock, even a new model could get an item of an older one which causes an overlapping here and there.
..was in diesem Falle zB heißen hann, daß bereits neue Pickups verbaut wurden, aber noch alte Mechaniken aufgebraucht wurden. Zumindest ist sicher, daß das Baujahr nicht vor 1967 liegen kann, weil davor der Pickup 513 nicht hergestellt wurde.

Desweiteren steht da noch
violinbasses.com schrieb:
Please be aware that many people altered their instrument, sometimes to adapt it to their belongings, sometimes simply to 'pimp' it according to the ideals of the particular time.
...was als Hinweis auf die Tatsache zu verstehen ist, das viele Besitzer ihr Instrument nach Modelländerungen von Höfner gerne 'zurückverändert' haben, damit es Pauls Ursprungsbass ähnlicher sah. Bauliche Eigenheiten sind also immer nur als Anhaltspunkt zu verstehen und nicht als unumstößlicher Garant für eine Altersbestimmung.

Auch Sir Paul wußte schon was er tat, als er es entfernte.
Abgesehen davon, daß Paul seine Linkshänderbässe auch einige Zeit mit PG gespielt hat, hat es eine andere Bewandtnis, daß er sie letztlich abmontierte. Pauls erster Violinbass war ein 'normaler' Rechtshänderbass, den er in einem Hamburger Musikgeschäft gekauft hatte. Da der dann das Schlagbrett natürlich oben hatte, war das so störend, daß er es praktisch sofort abmontiert hatte. An dieses Feeling hatte er sich nach eigenen Aussagen dann so sehr gewöhnt, daß er es bei den Linkshänderbässen später auch entfernte. ;)

bass1a.jpg


Eine einigermaßen verläßliche Wertschätzung halte ich übrigens auch ohne detaillierte Bebilderung nicht für möglich bzw seriös.
 
Pauls erster Violinbass war ein 'normaler' Rechtshänderbass, den er in einem Hamburger Musikgeschäft gekauft hatte. Da der dann das Schlagbrett natürlich oben hatte, war das so störend, daß er es praktisch sofort abmontiert hatte. An dieses Feeling hatte er sich nach eigenen Aussagen dann so sehr gewöhnt, daß er es bei den Linkshänderbässen später auch entfernte. ;)
Das leuchtet wirklich ein! :)

Ein weiterer Grund zum Entfernen des Pickguards war für mich: Ich fand es schade, damit die schöne Fichtenholzdecke zu verstecken. Auch erschien mir die werksmäßige Befestigung mit Nägeln (!) schon recht eigenwillig. :rolleyes:
 
Auch erschien mir die werksmäßige Befestigung mit Nägeln (!) schon recht eigenwillig. :rolleyes:
Eigenwillig ist sie sicher, allerdings auch nicht ohne Grund gewählt. :)

Bei den früheren Instrumenten hatte man (ähnlich wie in der Architektur) großenteils noch den Ehrgeiz, auch einen ästhetischen Anspruch zu erfüllen. Insofern war es tabu, das Schlagbrett mit äußerlich sichtbaren Schrauben zu befestigen und in die Korpusdecke bohren wollte man schon gar nicht, die sollte frei schwingen können.
So war das einzige Zugeständnis eine Schraube in der (nicht schwingenden) Zarge, an der der Haupt-Haltebügel befestigt war, der seinerseits aber auch nur in eine aus Perloidresten zusammengeklebte 'Tasche' eingeschoben wurde. Die beiden restlichen Haltepunkte der Dreipunkt-Verbindung waren das Griffbrett und die (Holz)brücke. Da letztere aber zur genauer Einstellung der Intonation verschiebbar bleiben mußte, konnte dort keine feste (Schraub)verbindung verwendet werden, weshalb man auf die Drahtstifte kam.
So hatte man eine von außen kaum erkennbare Befestigung, die nach Belieben entfernt werden konnte, ohne sichtbare Löcher auf der Decke zu hinterlassen...

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Spätere Modelle des 500/1 (etwa ab 1990) haben dann auf diese ästhetischen Aspekte verzichtet und das Schlagbrett einfach auf die Decke geschraubt...einer der vielen nicht revidierbaren Hinweise auf ein 'junges' Baujahr, selbst wenn zB die verräterische Kontrollplatte mit den schwarzen Schaltern ausgetauscht wurde. :rolleyes:

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Das Verfahren wurde übrigens bei den meisten Höfner-Instrumenten angewendet und gilt in Fachkreisen eher als einer der Eckpunkte, die den Charme dieser Instrumente ausmachen:

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Eigenwillig ist sie sicher, allerdings auch nicht ohne Grund gewählt. :)
Wieder mal hast du mich überzeugt. :) Auch die Fotos illustrieren perfekt alles, was sonst nur schwer zu erklären wäre.

Schon kurz nach meinem Post kamen mir ähnliche Gedanken: Wie sonst hätte man das Schlagbrett befestigen sollen? Es direkt auf die Decke zu schrauben wäre wirklich allzu brutal. :eek:

Übrigens finde ich den englischen Text hervorragend und humorvoll, wenn es heißt:
"This wonderfully shoddy approach is part of the charm of these guitars."
Toll ausgedrückt! :D
 
Naja, es war ja auch eigentlich eine 'Billiglösung', die aber trotz ihrer Einfachheit optimal ihren Zweck erfüllte. Auch wenn der 500/1 mit seinen 360 DM mit das teuerste war, was man im 66er Lindberg-katalog kaufen konnte...:D
 

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..wenn wir schon dabei sind, was aus meinem Archiv:

Beatles 65
Lions, eine Topgruppe im Südwesten, ca. 1966
 

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