[User-Thread] Der AMPEG User Thread – Bass-Amps & Bass-Boxen

  • Ersteller Peter Venkman
  • Erstellt am
Wie wär's wenn du kenkret beschreibst was du wissen willst.

Wenn die Endstufe einen Knacks weg hat dann hast du Anspruch auf Gewährleistung.

Falls deine Fragerei darauf abzielt dir hier die Bestätigung zu holen damit du besser argumentieren kannst bei deinem Händler, vergiss das einfach!

Fernidagnosen sind nicht möglich. Wenn der Service behauptet dass der Amp in Ordnung ist dann ist der Amp erstmal in Ordnung.

Wenn du berechtigte Zweifel hast dann bring den Amp zu jemdandem der sich damit auskennt und den Amp explizit nochmal checkt.
Dann kansst du zwar wieder Retur zum Händler gehen, der wird sich aber wieder auf seinen Techniker berrufen dass der Amp in Ordnung ist. Was soll er denn sonst machen? Dir für umsonst einen Satz Endröhen spendieren?

Daher war ja meine Frage, wie war denn der Sound als du den Amp eingesackt hast?
Wenn er schon miumpfig war dann kann man dir nicht viel helfen.

Wenn er in in diesem Moment noch in Ordnung war dann besteht zumindest berechtigte Hoffnung dass der Amp wieder in diesen Zustand gebracht werden kann dass er eben NICHT mumpft.

Die Frage die offen bleibt ist wer dann die Kosten übernimmt.
Wenn dir an dem Amp was liegt dann lass es machen, ganz egal wo.
Die Vermutung liegt zudem ja nahe dass der Amp eher günstig war (nach 7 Jahren im Laden).

Falls du dich beim Kauf einfach nur getäuscht hast und jetzt erst feststellst dass du den Sound eigentlich nicht wirklich magst.
Mit anderen Röhren kann man schon was rausholen, die Frage ist wieviel Verbesserung du benötigst um dich zufrieden zu stellen.
Das ist ähnlich wie mit Instrument und Saiten. Saiten können schon ordentlich was bewegen, aber sie können das Instrument nicht ändern!


...konkret genug geantwortet?
 
Der Kern der Frage lautet :

Ein dumpfer und ein für mich vergleichsweise nicht ganz so lebendiger Sound = Endstufenröhren nicht mehr so pralle ?

Der Hinweis bzgl. der Reparatur der Fassung einer Endstufenröhre und meiner anschließenden Frage an den Techniker, ob die Röhren nicht evtl. einen Schaden davongetragen haben könnten, wurden von ihm mit einem ".. die Röhren sind Top" abgetan , was ich ihm halt aufgrund der mir beschriebenen Symptome nicht glaube.

Deine Belehrungen über Rücknahme und sonstige AGB´s sind wirklich prima, aber die kann ich bei Bedarf und Interesse selber nachlesen.
 
Zuletzt bearbeitet:
E-A-D-G;5681844 An deiner Stelle würde ich erstmal probieren ob der Mumpfsound vom Preamp oder von der Endstufe her kommt. Bzw. erstmal beides getrennt für sich beurteilen schrieb:
Das war eigentlich der Tipp eines Ingenieurs der im Bereich Service für einen Musiklden eine gewisse Zeit lang ausgeholfen hat.
Der Tipp eines Ingenieurs der selbst einen SVT spielt!

Falls du noch Fragen hast dann kann ich dir sagen worauf du genau achten solltest wenn du Preamp und Endstufe getrennt betreibst ohne etwas kaputt zu machen.

Und zudem welche Mittel dir "gehörmäßig" noch zur Verfügung stehen um dein Problem näher eingrenzen zu können.

Aber, wer nicht will, ...der hat schon!

Zumal, der PN-Kontakt ihm nichts gebracht hat.

Scheinbar geht's auch mehr um den Servicetechniker der behauptet der Amp wäre Top in Odnung!
Ferndioagnose hier im Forum ob das so stimmen kann oder ob nicht?
Ich lach mich tot ....

Punkt und Ende!
 
Zuletzt bearbeitet:

He he he......:D

Ich kenne den V4BH nicht, aber er sollte doch einen Effects Return-Eingang haben? Vielleicht sogar einen "Power Amp In"?

Wenn ja, dann schliess mal eine Vorstufe (auch von einem anderen Vollverstärker, der einen "Pre Out" oder "Slave Out" hat) oder einen Bodentreter wie einen Sansamp o.Ä. an und betreibe damit nur die Endstufe. Wenn der Sound dann mumpfig bleibt, sind es eher fdie Endstufenröhren.

Bei der Vorstufe des V4BH genau anders herum verfahren: Raus aus der "Preamp Out"-Buchse, rein in ne Endstufe und testen, ob der Preamp Deines Amps in der Lage ist, den Sound zu verändern. Oder ob er das wenigstens genügend schafft.

Andere Lösungen: Hochtöner der Box aufdrehen, Saiten wechseln, mehr Gain.... Probiers einfach aus. Oder hast schon ne Lösung?

Grüsse von Uwe

So long - sagt Kong
 
Hey Uwe,

habe den Amp wie geplant zu einem anderen Musikgeschäft gebracht.
Der Inhaber baut eigene Basstopteile , Vollröhre in Richtung Glockenklang.
Wie auch immer, der kennt sich bestens aus und ich habe ne zweite, fachkundige Meinung.

Sobald ich was weiss, werde ich´s berichten :)


Gruß,
Roman
 
So, aufgrund des regen Interesses (abr ich poste es trotzdem mal für Kong):

Treiberröhre 12AU7 war defekt, in den tiefen Frequenzen war alles schwammig lt. Oszilloskop .... ist nun ne JJ Röhre drin.
Weiterhin waren 2 Widerstände defekt und wurden ebenfalls ausgetauscht.

Das war´s !

Ich hatte ja nur die ECC83 und natürlich nicht DIE defekt Röhre beim Test zu Hause ausgetauscht, daher auch keine Veränderung.


Gruß !
 
Hi,

Bin Besitzer von einem Ampeg SVT II Pro USA Amps. Jetzt muss ich die Röhren wechseln, daher meine Frage:
Die Röhren 12AX7 und 12AU7 haben einen markierten Platz. Ist die Reihenfolge bei den 6550 Röhren wichtig oder kann man die gematchten Röhren einfach so einbauen?

Danke für eure Antworten

Daniel
 
Die gematchten (6550-)Röhren kannst du beliebig reinsetzen.

Darf man fragen warum du die Röhren wechseln musst?

Im Preamp sind Ausfälle eher selten.
Der Verschleiss, falls tatsächlich vorhanden, zeigt sich meist in Form erhöhter Mikrofonie oder hörbaren Klingelgeräuschen bei Vibrationen.
Und zwar sowohl bei den Preamp- als auch bei den Endröhren. Wobei Endröhren empfindlicher sind wegen der deutlich höheren Betriebstemperatur!

Die elektrische Verschleissgrenze erreichen Röhren in Bass-Amps eigentlich eher selten ...

Falls du deinen neuen Röhren etwas gutes tun willst.
Transport vermeiden solange die Röhren noch warm sind. Entkopplung des Top gegen Vibrationen.

Selbst in die Jahre gekommene (Vintage-)Röhren die zur Mirkrofonie oder Klingeln tendieren lassen sich mit einer guten Entkopplung gegen Vibrationen noch sehr sehr lange ohne Soundverluste problemlos weiterspielen!
 
So, aufgrund des regen Interesses (abr ich poste es trotzdem mal für Kong):

Treiberröhre 12AU7 war defekt, in den tiefen Frequenzen war alles schwammig lt. Oszilloskop .... ist nun ne JJ Röhre drin.
Weiterhin waren 2 Widerstände defekt und wurden ebenfalls ausgetauscht.

Das war´s !

Ich hatte ja nur die ECC83 und natürlich nicht DIE defekt Röhre beim Test zu Hause ausgetauscht, daher auch keine Veränderung.


Gruß !

Ja dann ist ja jetzt alles wieder gut.

Man hätte mit meiner Methode festgestellt, dass der Schaden von der Vorstufe ausgeht, mehr nicht. Aber so war er ja in fachkundigen Händen.

Hat sich der Klang durch die Reperatur verändert? ....ich meine natürlich nicht nur, ob der Amp jetzt wieder Ampeg- Sound kann, sondern ob sich der Klang gegenüber vor dem Schaden verändert hat.

:D

So long - sagt Kong

Ciao

Uwe

---------- Post hinzugefügt um 22:04:34 ---------- Letzter Beitrag war um 21:58:06 ----------

Die gematchten (6550-)Röhren kannst du beliebig reinsetzen.

Darf man fragen warum du die Röhren wechseln musst?

Im Preamp sind Ausfälle eher selten.
Der Verschleiss, falls tatsächlich vorhanden, zeigt sich meist in Form erhöhter Mikrofonie oder hörbaren Klingelgeräuschen bei Vibrationen.
Und zwar sowohl bei den Preamp- als auch bei den Endröhren. Wobei Endröhren empfindlicher sind wegen der deutlich höheren Betriebstemperatur!

Die elektrische Verschleissgrenze erreichen Röhren in Bass-Amps eigentlich eher selten ...

Falls du deinen neuen Röhren etwas gutes tun willst.
Transport vermeiden solange die Röhren noch warm sind. Entkopplung des Top gegen Vibrationen.

Selbst in die Jahre gekommene (Vintage-)Röhren die zur Mirkrofonie oder Klingeln tendieren lassen sich mit einer guten Entkopplung gegen Vibrationen noch sehr sehr lange ohne Soundverluste problemlos weiterspielen!

Ich hab ja leider (noch) keine Vollröhre. Aber alle reden dauernd vom Röhrenwechsel!

Zwar wurde im Laufe der Jahre das "empfohlene Eechselintervall" verlängert :D, aber jeder denkt, er müsse sie so alle 3 - 5 Jahre wechseln, je nach Belastung (Spieldauer) des Amps.

Die "dauernden Röhrenwechsel" werden ja sogar in Kaufberatungs - Threads als Argument gegen Röhrenamps verwendet. Ich denke, dass man einen Röhrenamp öfter mal auf macht, um z.B. die offen zugänglichen Stellen abzustauben, die Nachtfalter und Spinnen aus dem Gehäuse zu schaffen.

Es freut mich, auch mal zu hören, dass Röhren bei weitem nicht so oft gewechselt werden müssen, als oft angenommen.

Kann man dieses Thema vielleicht noch etwas ausführlicher beleuchten? Büddööööö....... :D

So long - sagt Kong!

Ciao

Uwe
 
Die gematchten (6550-)Röhren kannst du beliebig reinsetzen.

Darf man fragen warum du die Röhren wechseln musst?

Ich habe den Amp gerade für kleines Geld gekauft. Da ich den Bias nicht einstellen kann (Grüne Lampe leutet nicht) und ein Brummen permanent zu hören ist, habe ich beschlossen, einfach alle Röhren zu wechseln. Somit bin ich für die nächsten Jahre ruhig, weiss ja nicht was mit dem Amp vorher gearbeitet wurde.

E-A-D-G: Was meinst du mit: "Entkopplung des Top gegen Vibrationen"?
 
Es gibt im Baumark für ca. 10 Euro Unterlegmatten für Waschmaschinen.
Daraus kann man passend für den Amp ein Stück ruasschneiden damit der Amp seine Ruhe hat vor den Vibrationen und Schwingungen der Box auf welcher der Amp für gewöhnlich steht.

Den Rest kann man sehr praktisch als Unterlage für die Box verwenden. Sehr hilfreiche Geschichte auf schwingungsfreudigen Bühnen.

Wenn dein Amp einen Brummer hat und der Bias sich nicht einstellen lässt dann muss das nicht an den Röhren liegen.
50Hz Brummer (der ganz tiefe Brummer den man eher leicht unterschwellig hört, kann schon von einer defekten Röhre verursacht sein, muss aber nicht! Die Ursache könnte auch eine Brummschleife sein.
Die 100Hz Brummer (die hören sich leicht nervig sägend an) stammen in der Regel aus dem Netzteil und deuten (meist) auf einen defekten Elko hin.

Wenn's eine defekte Röhre ist dann würde ich versuchen herauszufinden welche Röhre die Ursache ist.
Wenn eine Preampröhre oder die Phasenumkehr defekt ist dann muss ich nicht zusätzlich viel Geld für Endröhren ausgeben !!!
Ein kompletter Rundumschlag ist schliesslich sehr kostspielig!


In meinem SVT stecken teils noch Röhren aus den 70ern.
Und teils auch welche vom Elektroschrottplatz ...


Ich wollte schon lange mal komplett durchwechseln (nach jetzt mehr als 30 Jahren).
Weil ich aber eine faule Sau bin und mir erst dann die Arbeit mache wenn's nicht mehr hinauszuschieben geht, da spielt der Amp eben auf einer Unterlage damit der Amp keine unnötigen Vibrationen von der Box abbekommt (was für die Röhren natürlich immer gesünder ist, egal ob alte oder neue Röhren)!
Ohne Unterlage klappern die Endröhren bei hoher Lautstärke schon leicht merkbar, aber die sind halt auch betagter Vintage mittlerweile ...
Zumindest auf der 212er ist das so. Ist aber auch verständlich wenn das Gehaäuse eher klein und die Lautstärke hoch sein soll/muss.
Wenn der Amp auf der 810er spielt dann ist's weniger kritisch weil das grosse massive stabile 810er Gehäuse bei gleicher Lautstärke weniger "vibriert!".


Frage:
welche Röhren hast du für deinen SVT gewählt?

Ich werde mir wohl einen Satz von den neuen JJ 6550 holen.
Knapp 150,- Euro billig bei BTB Nünberg. Das kann man nach mehr als 30 Jahren schonmal investieren. Und reicht dann auch für den Rest des Lebens sofern es keinen unvorhersehbaren Totalsausfall einer Röhre gibt. Den Fall hatte ich nämlich schonmal!
 
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@ Kong:

Ja, der Klang hat sich erheblich verändert !
Klingt nun wie ich es es noch in Erinnerung hatte, sehr offen und nun mit richtig Bumms untenrum.

Alles am EQ grob auf 12 Uhr, Gain auf 14 Uhr und den Master auf 10/11 Uhr in Verbindung mit der 6x10 und
ich komme besser "durch" als mit meinem zur Hälfte aufgedrehten Ashdown EvoIII .
Schon beeindruckend :)

Der Amp wird nun auch nicht mehr so heiss wie vor der Reparatur, was ich auf die beiden defekten Widerstände
zurückführe.

Jedenfalls bin ich nun äußerst Happy, Preci & Ampeg = Rock´n Roll


Gruß,
Roman
 
@ Kong:

Ja, der Klang hat sich erheblich verändert !
Klingt nun wie ich es es noch in Erinnerung hatte, sehr offen und nun mit richtig Bumms untenrum.

Alles am EQ grob auf 12 Uhr, Gain auf 14 Uhr und den Master auf 10/11 Uhr in Verbindung mit der 6x10 und
ich komme besser "durch" als mit meinem zur Hälfte aufgedrehten Ashdown EvoIII .
Schon beeindruckend :)

Der Amp wird nun auch nicht mehr so heiss wie vor der Reparatur, was ich auf die beiden defekten Widerstände
zurückführe.

Jedenfalls bin ich nun äußerst Happy, Preci & Ampeg = Rock´n Roll


Gruß,
Roman

So muß es sein. :D

Dann viel Freude mit dem reparierten Stack. Dass Du damit im Bandmix gut angezogen bist, kann ich mir prima vorstellen.

Hau 'rein! :D

So long - sagt Kong!

Ciao

Uwe
 
Ich hab mal eine Frage zum SVT 6 Pro: Ich komme bei der Betrachtung der EQ's nicht ganz zu recht.
Gegeben sind ja 30-150Hz (bass), 150-600Hz (low mid), 600-1kHz (high mid), und 1k-6kHz (treble). Was aber ganu macht die Level Sektion darunter? Alle 4 sind mit -/+ 18db angegeben, was das jetzt genau heißt, weiß ich leider nicht. Kann ich damit etwa die einzelnen Bereiche bossten/cutten? Wie genau müsste ich mir dass dann vorstellen? Ich dreh die Tiefmitten (sagen wir mal bis auf 500kHz) auf und dreh bis +18db, hab ich dann einen absoluten Tiefmittenschub?

Bl@ck
 
Hallo,

das ist ein semi-parametrischer EQ.

Sprich mit einem Regler stellst du die Centerfrequenz des Filters ein und mit dem korrespondierenden, zweiten Regler stellst du dann den Pegel (Boost/Cut/Neutral) dieses Frequenzbandes ein.

Grüße,
Swen
 
Danke für die Antwort :)
Grad ist auf ebay ein Ampeg SVT-5 Pro für etwas über 600 Euro weggegangen und vor ein paar Tagen ein ein SVT-6 Pro für 500 Euro. Ist das normal, dass die zu den Preisen weggehen? Oder schrecken viele Leute vor einem Gebrauchtkauf der Pro Serie zurück?
 
Hallo Bl@ck.

Liegt wohl eher daran, dass die zwei Amps schon ne Weile nicht mehr hergestellt werden. Der 5er länger nicht mehr als der 6er, wenn ich jetzt richtig gewickelt bin.

Grund dafür war imho die semi-parametrische Mittenregelung, mit der viele Bassisten nicht klar gekommen sind. Heute haben alle Ampeg Bass-Amps den Regler mit den 5 Mittenbereichen, mit denen man die Mitten - Frequenzbereiche hervorragend im Griff hat. Außerdem erinnere ich mich, gelesen zu haben, dass der Overdrive-Kanal des SVT 5 Pro nicht so sehr "der Bringer" war. Außerdem spielt bei beiden Amps das Gewicht eine nicht leichtzunehmende Rolle. :D :D

Aber das wäre für mich kein Problem. Wenn man sich mit der Mittenregelung etwas auseinandersetzt, kommt man damit auch klar, die Amps werden immer noch gespielt. Beide leisten um 1.000 Watt RMS @ 4 Ohm, der 5er ist bis 2 Ohm stabil, also wenn man sich da einen geschossen hat, hat man ein Schnäppchen gemacht. Sofern sie in einem guten Zustand sind.

Viele Leute sind auf den SVT 7 Pro umgestiegen, weil der (laut Papierform) auch 1.000 Watt leistet - und gerade mal ein Drittel des 5 und 6 Pro wiegt. 7 KG zu um die 20 KG.... Auch ne Überlegung wert.

Die Pro Serie von Ampeg ist schon eine Klasse für sich. Außer dem SVT 7 Pro sind das alles Monster, ob im Röhren- oder Solid-State - Bereich. Ich habe länger einen SVT 4 Pro gesucht, mich dann aber angesichts der Preise für den Preamp SVP Pro entschieden und mir dazu eine Endstufe gekauft. Der SVP Pro war dabei für mich genau richtig, laut Ampeg-PDF stellt er die Vorstufe des SVT 2 Pro dar. Das war mir so gesehen sehr recht. Allerdings geht dieser Preamp auch zwischen € 400,-- und 500,-- weg, wenn man dann noch eine Endstufe kauft, ist man auch bei € 700,-- - 800,--, aber auch nur dann, wenn man sich auf dem Gebrauchtmarkt bedient.

Wäre damals ein SVT 5 Pro oder 6 Pro zu diesen Preisen in der Bucht gewesen, hätte ich zugeschlagen. Wer auf diese schweren, Amps steht und bereit ist, sich mit dem Vorverstärker auseinander zu setzen, macht auch heute noch bestimmt einen guten Fang.

So long - sagt Kong

Ciao

Uwe
 
Mensch Domme, was bist du nur für ein nachmacher :D

Ich hab vor knapp einem Jahr glaub ich mein Hartke LH500 gegen ein STV 6 Pro getauscht und kann nicht glücklicher sein. Ein erstklassiger Amp. die LVL unten hab ich meist auf 2 Uhr. Ersten Regler auf 2 Uhr, 2te auf 3 - 4 Uhr, 3ter auf 10 Uhr und der 4te auch auf 2 Uhr...damit fahr ich n ziemlich guten Sound mit meinen MusicMännern. Vorher stand ich eher auf die beliebte Badewanne, aber irgendwie gibt mir das ein bisschen mehr.
 
Hö? Und ich dachte immer, du spielst einen SVT 4Pro :D Du hast halt Geschmack ;)
Hast du den irgendwas an den Amp auszusetzen? Ich hab jetzt schon öfters was von zu lauten Lüftern und zu hohem Einschaltsstrom gelesen.
Und wie nutzt du den Tube Voltage Regler bzw. macht sich der beim aufdrehen bemerkbar?

@Kong: Das mit dem Gewicht ist eigentlich kein Problem, ich bin noch jung und mein Rücken dürftes noch ein paar Jahrzehnte mitmachen. Für einen guten Sound schlepp ich auch gern ein paar Kilos mehr.
 

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