Upgrading a Les Paul

  • Ersteller Dr. PAF
  • Erstellt am
Vielleicht auch nur um mein Gewissen zuberuhigen.

Das verstehe ich nicht. Erst schreibst Du oben Du wolltest die geerbte Gitarre erhalten und jetzt willst Du alle möglichen Teile tauschen wegen Deinem Gewissen???

Ich denke ich hätte schon ein schlechtes Gewissen wenn ich den gerissenen, aber originalen Pickuprahmen tauschen würde. Ich glaube Du bist gerade im Begriff das Erbe zu zerstören statt es zu bewahren. Kauf Dir was anderes zum basteln und lerne erst mal Gitarre spielen.

Was meinst du mit einem Riss?

Gerade noch mal nachgesehen. Auf Deinem zweiten Bild kann man erkennen dass beide Pickuprähmchen einen Riss haben.
Das ist kein Grund zur Sorge.
 
Grund: doublepost
Zuletzt bearbeitet:
Kann man mir einen Einkaufszettel erstellen?
Sorry, lieber TAdam :cool:,

Aber das wäre wie wenn Du einen Garten geerbt hättest, ein Bild postest und dieselbe Frage stellst.

Erst mal wirst Du ein Menge verschiedene Antworten und selbst Einkaufszettel erhalten, da schon mal Geschmäcker verschieden sind. Dann werden sich wohl einige Leute eher austoben, als wirklich sachlich vernünftig zu planen, weil ja schon niemand weiß, wie sich die Gitarren spielen und anhören.

Für die Herangehensweise kann ich nur pennywize und Bassturmator zusprechen. Dazu kommt, dass Du nach Deinen Aussagen jetzt anfangen willst, "das spielen (zu) erlernen". Eine wie auch immer auf- oder umgerüstete Gitarre ist zum "Spielen Lernen" nicht zwingend besser zu spielen und hat noch nicht mal einen besseren Sound (der kommt nämlich nicht von der Hardware alleine und nicht ohne die händische Bedienung, die Du Dir erst aneignen musst/willst).

Und woher weißt Du jetzt, wie die Gitarre (wir sprechen ja jetzt erst mal von der LP Kopie, für die anderen gilt aber dann dasselbe) klingen kann oder soll? Du kannst ohne Probleme 1000 € investieren und weißt nicht mal, dass das Ergebnis in den Ohren der meisten bescheiden klingt). Ja, Du magst ein gutes und geschultes Gehör haben, aber für ganze Partituren und nicht für ein Einzelinstrument, und das noch anhand Deiner Bedienung. Und was ist mit dem Amp? Der macht sich ja auch bemerkbar, was den Sound angeht. Wenn Du jetzt anfangen willst, "das spielen (zu) erlernen", bist Du ja erst mal damit beschäftigt, Dich auf dem Griffbrett zu orientieren und "Saiten zu drücken", damit grundsätzlich die Noten/Töne stimmen. Da kannst Du je nach Zeit, die Dir neben womöglich Job, Familie und anderen alteingesessenen Hobbies zur Verfügung steht, über Monate und Jahre hinweg wöchentlich einige Stunden aufwenden, nur damit sich schon mal die Melodien, Akkorde und Rhythmen richtig anhören.

Dann musst Du auch erst mal herausfinden, welcher Musikstil Dir gefällt bzw. von der Gitarre soundmäßig erreicht werden soll. Was würde Dir ein Bomben-Metall-Sound nutzen, wenn Du eigentlich Bob Dylan und Beatles liebst, was würde ein super Blues-Sound bringen, wenn Du Reggae spielen willst, ...? Du würdest ja auch nicht in die Autowerkstatt gehen und sagen: "Bauen Sie mir in den Golf hier ein Wurzelholzarmaturenbrett und einen höher legenden Allradantrieb ein, aber bitte mit schön weich gepolsterten Küchenstühlen als Sitze, wenn Du Bergrennen fahren willst, um in dem Dir vertrauten Mechanikbereich zu bleiben.

Dann bräuchtest Du wahrscheinlich dringend einen Gitarrenlehrer, und der sollte auch zu Deinen konkreten Zielen passen, sonst wird das nämlich nix mit dem "spielen erlernen". Neben der eigenen wilden Suche im Internet kann Dir da vermutlich auch hier im Forum geholfen werden. :rolleyes:

Statt für Deine Küche gleich erst mal einen Dampfgarer, einen Sous-Vide Kocher, eine Kitchen-Aid, eine Mortadella-taugliche Schneidmaschine, ein Vakuumiergerät, einen Induktion-Gas-Kombi-Herd, einen Dry-Aging-Schrank, einen Weinkühlschrank für 100 Flaschen anzuschaffen, empfehle ich dem Ungeübten, die geerbte, viel benutzte, weil gute Pfanne und ein ebensolches Messer mit guten Lebensmitteln und Rezepten und vor allem der Liebe zum Kochen einzusetzen, um sich da dann voran zu arbeiten. Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen, auch nicht an der Gitarre.

Meine Jungs stiegen instrumental am Klavier erfahren auf Gitarre bzw. Bass um. Ich hab - deren Stil-Vorlieben kennened - jedem was Passendes von Epiphone und erst mal einen kleinen Transistor-Verstärker geraten und hingestellt. Damit und mit ab und zu Tipps vom Vater haben sie sich nun entwickelt. Da das Musizieren bei jedem von ihnen aber nur eine nebengeordnete Rolle spielt, sind die Fortschritte in den letzten 3 bis 5 Jahren überschaubar. Das Equipment zu "tunen" hätte nicht mehr gebracht, als das, was sie haben: Ab und zu ihren Anflug zu üben, rumzududeln oder mit Freunden zu jammen - sie haben halt Spaß und das ist die Hauptsache. Meine Gibson LPs würden ihnen nicht mehr Spaß bereiten und es käme auch nichts Besseres raus - so what? Die beiden können, wenn ich dereinst den Löffel abgegeben haben werde, sich dann hier im Forum melden, was sie mit den geerbten Gitarren tun sollen :D.

Kann man mir mit meinen Wunsch unter die Arme greifen?
Das hat pennywize getan:
"- Setup beim Gitarrenbauer des geringsten Mißtrauens machen lassen - dann einfach spielen und freude damit haben."
Die Frage, welche Gitarrenbauer es bei Dir in der Nähe gibt, mit denen Leute aus dem Forum gute Erfahrungen machten, ist sinnvoll und mit einer gewissen Streuung, aber damit (Streuung) kannst Du als Techniker ja umgehen, auch gut zu beantworten. Vor allem sind die Basics, die jetzt womöglich Sinn machen, sogar in so manchem Gitarrengeschäft machbar.

Und damit (die Gitarre so verwenden, wie sie ist), ehrst Du wohl den Spender der Gitarre am meisten, weil er ja die Gitarre so spielte, wie er sie Dir überlassen hat (und wenn er spielen konnte, wird das wohl nicht so schlecht gewesen sein). :great:

Mein persönlicher Rat wäre für das Spielen-Lernen: Besorg Dir eine akustische Gitarre, damit erst mal "das Händische" geübt werden kann und klappt, bevor Du Dich (gleichzeitig) auch noch um Sound an Gitarre, Amp du womöglich Effektgeräten kümmerst.
 
Das verstehe ich nicht. Erst schreibst Du oben Du wolltest die geerbte Gitarre erhalten und jetzt willst Du alle möglichen Teile tauschen wegen Deinem Gewissen???

Ich denke ich hätte schon ein schlechtes Gewissen wenn ich den gerissenen, aber originalen Pickuprahmen tauschen würde. Ich glaube Du bist gerade im Begriff das Erbe zu zerstören statt es zu bewahren. Kauf Dir was anderes zum basteln und lerne erst mal Gitarre spielen.

Ich glaube, wenn man die Gitarre in einem guten (klanglich) Zustand versetzen will zerstört man nicht das Erbe, sondern man möchte die Gitarre für die nächste Episode im Leben präparieren. Ich sehe nicht den Sinn im Erbe, die Konservierung des Gerätes, sondern die Aufgabe des Vererbers zu übernehmen und in Ehren zuhalten.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
OK
Habe verstanden. Stelle die Gitarre in die Ecke und lasse sie dort, bis ich den Umgang mit Gitarren erlernt habe.
Schade, ich hätte sie gern in einem guten Zustand versetzt und mich gern mit diesem Instrument auseinandergesetzt.
 
@soundmunich
danke, ich befürchte das ist vergebene liebesmüh.
Wenn der Fragesteller sich was in den Kopf gesetzt hat, dann wird er das durchziehen.
Aber wir Musiker treffen ja nicht immer die sinnigsten Entscheidungen wenn es um unser Hobby geht.

@TAdam
die Aussagen sind doch klar - und dazu noch relativ günstig umzusetzen.

Wenn Du unbedingt basteln musst, dann würde ich das als Anfänger nicht an so einer Gitarre machen.
Google mal ein bisschen über die "alten Japan Paulas".

Alternativ :eek:;):
1 Satz Kloppmann HB59 kann ich aus eigener Erfahrung sehr empfehlen.
Was dann aber auch gemacht werden müsste, neben den orig. Bumble Bees
und Potis mit dem Richtigen Taper wäre ein Refinish in Nitrolack,
denn der PU-Panzer hindert die Gitarre am Schwingen.

Nein im Ernst, Du hast eine gute Gitarre, diese wird Dir, wenn sie ein Setup bekommen
hat sicher viel Spass beim lernen bringen.
 
Moin. Vorab: ich stimme dem Kollegen @pennywize zu.

Ich finde es aber seltsam, dass so viel unterschiedliche Ratschläge kommen, aber keiner fragt, welches Modell und -Jahr das eigentlich ist. Auf die schnelle erkenne ich ein MIJ 2001er Baujahr; welches Modell - keine Ahnung. Die Wölkchen können ein massive Decke oder aber ein Furnier sein (für den Klang nicht entscheidend). Mindestens aber bewegt sich die Gitarre bei einem Wert von ca. 800-900 € und einer Qualitätsstufe mit den Gibson Standards (nicht CS).

Ich kann es schon nachvollziehen, andere Pickups einbauen zu wollen, wenn die verbauten so gar nicht den klanglichen Vorstellungen entsprechen (wobei ich mich jetzt mal zu der Äußerung versteige, dass die "fetter" klingenden Pickups vermutlich nicht die besseren sind). Dennoch würde ich erst einmal den Weg zum Gitarrenbauer suchen, einen Lehrer (nein - nicht im Web; das taugt nicht für einen guten und nachhaltigen Anfang), und das Instrument erstmal als Erbe sehen und bis auf Einstellarbeiten unagetastet lassen. Inkl. gebrochener Rähmchen.

Nach meiner ganz persönlichen Erfahrung verschiebt sich die Einschätzung, was gut oder schlecht klingt ganz gehörig mit der Entwicklung der spielerischen Fähigkeiten und dem technischen Verständnis der Klangkette E-Gitarre. Früher hatte ich echte Vintage-Teile, nach denen sich heute alle die Finger lecken würden, und habe daraus - rückblickend betrachtet - den miesesten Sound produziert, den man damit wohl zu prodzieren in der Lage ist. Heute erreiche ich einen genialen Sound mit viel weniger Mitteleinsatz.

viel Freude damit!

p.s. unter den User Threads gibt es einen Tokai User Thread, da findest Du so ziemlich alle Infos zum Thema.
 
Nach meiner ganz persönlichen Erfahrung verschiebt sich die Einschätzung, was gut oder schlecht klingt ganz gehörig mit der Entwicklung der spielerischen Fähigkeiten und dem technischen Verständnis der Klangkette E-Gitarre. Früher hatte ich echte Vintage-Teile, nach denen sich heute alle die Finger lecken würden, und habe daraus - rückblickend betrachtet - den miesesten Sound produziert, den man damit wohl zu prodzieren in der Lage ist. Heute erreiche ich einen genialen Sound mit viel weniger Mitteleinsatz.

Das kann ich nur bestätigen. Gerade Tonerzeugung ist etwas was ich erst mit zunehmender Reife entwickelt. Zu modifizieren bevor man spielen kann befriedigt bestenfalls die Konsumlust und das auch nur sehr kurz. Man kann mit `nem ABM-tailpiece noch nicht mal angeben wenn man spielen kann - das erkennt nämlich niemand im Gegensatz zu z.B. 18" Felgen auf dem Kleinwagen - da braucht man nicht fahren können.
 
Moin

Ich bin ja nun in der Forenwelt ein paar Jahrzehnte unterwegs und kann recht gut mit den wirklich gut gemeinten Lebensweisheiten um gehen. Ich denke mal als Bittsteller muss man sich allmögliche Vorgehensweisen anhören und anraten lassen.
Was ich aber nach so vielen Jahren nie verstanden habe, ist die fehlende Akzeptanz und die daraus resultierende fehlende Hilfsbereitschaft, wenn sich die Herangehensweise von der eigenen unterscheidet.

Ich sorge dafür, das das Fahrzeug verkehrssicher, leistungsstark und toll aussieht, auch wenn ich z.Z. nur begrenzt in der Lage bin dies Fahrzeug wie Vettel zu bewegen.

Das ist meine Vorgehensweise. Ich kann keine halbe Sachen leiden.

Aber leider trifft diese Sicht der Dinge nicht auf Gegenliebe. Ich werde mich von meinem Weg nicht so schnell abbringen lassen, ausser jemand hat die passende Argumente.

Also, bin weiter für Hilfe zum "heiligen Gral" dankbar.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Moin. Vorab: ich stimme dem Kollegen @pennywize zu.

Ich finde es aber seltsam, dass so viel unterschiedliche Ratschläge kommen, aber keiner fragt, welches Modell und -Jahr das eigentlich ist. Auf die schnelle erkenne ich ein MIJ 2001er Baujahr; welches Modell - keine Ahnung. Die Wölkchen können ein massive Decke oder aber ein Furnier sein (für den Klang nicht entscheidend). Mindestens aber bewegt sich die Gitarre bei einem Wert von ca. 800-900 € und einer Qualitätsstufe mit den Gibson Standards (nicht CS).

Ich kann es schon nachvollziehen, andere Pickups einbauen zu wollen, wenn die verbauten so gar nicht den klanglichen Vorstellungen entsprechen (wobei ich mich jetzt mal zu der Äußerung versteige, dass die "fetter" klingenden Pickups vermutlich nicht die besseren sind). Dennoch würde ich erst einmal den Weg zum Gitarrenbauer suchen, einen Lehrer (nein - nicht im Web; das taugt nicht für einen guten und nachhaltigen Anfang), und das Instrument erstmal als Erbe sehen und bis auf Einstellarbeiten unagetastet lassen. Inkl. gebrochener Rähmchen.

Nach meiner ganz persönlichen Erfahrung verschiebt sich die Einschätzung, was gut oder schlecht klingt ganz gehörig mit der Entwicklung der spielerischen Fähigkeiten und dem technischen Verständnis der Klangkette E-Gitarre. Früher hatte ich echte Vintage-Teile, nach denen sich heute alle die Finger lecken würden, und habe daraus - rückblickend betrachtet - den miesesten Sound produziert, den man damit wohl zu prodzieren in der Lage ist. Heute erreiche ich einen genialen Sound mit viel weniger Mitteleinsatz.

viel Freude damit!

p.s. unter den User Threads gibt es einen Tokai User Thread, da findest Du so ziemlich alle Infos zum Thema.

Danke
Aber ich habe keine Ahnung welchen Typ ich da habe.
Das Top ist ca. 1,5 bis 2 cm dick. Muschel Ahorn.
Der Body ist 2 teilig.
Sonstige Informationen kann ich nicht liefern.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Der sich der Einstellungen annehmen soll. Bis dahin versuche ich erstmal die Hardware auf Vormann zu bringen.

Bitte sei mir nicht böse, aber ich sehe das ähnlich, wie einige andere hier. Von den Bildern her sieht die Gitarre mehr als okay aus. Und nach dem, was du schreibst, sollten neue Saiten und ein Set-up eigentlich genügen. Gerade so ein paar Spuren des Lebens sind an Gitarren durchaus beliebt.
Auf "Vordermann" musst du da eigentlich erst einmal nichts bringen. Und Elektrik und Pick-ups würde ich wirklich erst dann tauschen, wenn du ganz genau weißt, was du willst (nach längerem Spielen).

Jede Gitarre hat so ihre Eigenheiten und wird auch nicht durch andere Pickups genau wie Gitarre xy klingen. Einen alten VW Käfer in nahezu perfekten Zustand, würde man doch auch nicht grundlos neu Lackieren und einen Mercedes Motor einbauen, oder?
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Er hat heiliger Gral gesagt! :eek:
https://reverb.com/item/5315967-1959-gibson-les-paul-standard-burst



Was ich aber nach so vielen Jahren nie verstanden habe, ist die fehlende Akzeptanz und die daraus resultierende fehlende Hilfsbereitschaft, wenn sich die Herangehensweise von der eigenen unterscheidet.
Das kann man so nicht pauschalisieren.
Womöglich geht es einigen ja darum, das man nicht zwingend Gelder investiert, bei einem Instrument dessen Originalität schon wieder sehr interessant ist,
um ein Ziel zu erreichen, das man aufgrund mangelnder Erfahrungswerte (was kein Vorwurf ist) nicht definieren kann.
Phrasenschwein "Hallo" - Der Ton kommt aus den Fingern.

Viele versuchen Dir hier nur zu Vermitteln, das Du ein Instrument besitzt bei, dass schon von Werk aus über Gibson US Std Niveau ist.
Sprich Long Tenon Neck, Steg auf Bolzen die direkt ins Holz gehen, usw.

um das Vergleichbar von Gibson zu haben, führte mein Weg nach der Japan Paula über Umwege in den Customshop.
Und selbst mit 3 Gibson CS Gitarren könnte ich mir in den Hintern beissen, meine Japan Paula verkauft zu haben.
Natürlich werde ich einen Spezialisten, im Aschaffenburger Raum, aussuchen.
Da müsste ja Acy bei dir in der Nähe sein.
http://www.acys-lounge.de/
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
ich hätte sie gern in einem guten Zustand versetzt

Ich glaube, was mir und anderen nicht ganz verständlich ist, ist der Punkt warum du die Gitarre aktuell in schlechtem Zustand wähnst.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Wie hat mal ein Kollege von mir gesagt, der kaum gitarre spielen konnte aber sie einen richtig geilen amp besorgt hat mit teurer gitarre??

Er sagte: selbst wenn ich nur einen Ton Spiele oder spielen Kann, dann möchte ich das dieser klingt!

Also wenn es dein Wunsch ist sie zu modifizieren dann mach es.

Wie schon geschrieben ich glaube nicht das Faber besser ist als das was schon drauf ist. ABM wäre vielleicht ne kleine Verbesserung aber nötig ist es wahrscheinlich nicht.

50s Wiring falls nicht schon vorhanden macht schon etwas aus genauso wie pickups...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Ich glaube, was mir und anderen nicht ganz verständlich ist, ist der Punkt warum du die Gitarre aktuell in schlechtem Zustand wähnst.

Moin
Sei mir nicht böse, aber sind wir hier nicht im Thread:
Upgrading a Les Paul

 
Ich bin nicht der Meinung, dass diese Gitarre in einem bedauernswerten Zustand ist.
Ich würde gern diese Gitarre upgraden. Weil ich der Meinung bin das sie es verdient hat.
 
Und genau das missfällt mir in der Forenwelt.
Mich zuerst zu erklären.

Ich bin doch kein dummer Junge. Ebenso habe ich keine Geld Sorgen.

Ich verstehe wirklich nicht, warum du dich angegriffen fühlst. Wenn man es genau nimmt, greifst du uns (alle) an und zwar ziemlich heftig, wenn man deine Posts so liest. Da ist aber keiner bisher beleidigt. :)

Konkret mein "edit" hast du zudem völlig falsch verstanden. Der hatte sich mit deinem späteren Post #3634 einfach erledigt, daher der "edit".
 
Ich verstehe wirklich nicht, warum du dich angegriffen fühlst. Wenn man es genau nimmt, greifst du uns (alle) an und zwar ziemlich heftig, wenn man deine Posts so liest. Da ist aber keiner bisher beleidigt. :)

Konkret mein "edit" hast du zudem völlig verdreht. Der hatte sich mit deinem späteren Post #3634 einfach erledigt, daher der "edit".


Also ich habe nichts verdreht. Hat, durch deine nachträgliche Änderung, die Forensoftware erledigt.

OK
Deine Intensition ist klar. Ich habe um Hilfe gebeten. Die wird mir verweigert. Weil ich die Mitglieder angreife?


Entweder bin ich gerade müde oder dir ist gerade etwas entglitten.
 
@TAdam Nur um jetzt mal auf das Thema zurueck zu kommen: Faber Hardware ist absolut hervorragend und gleichwertig mit ABM Hardware - beide Firmen produzieren in Deutschland auf hohem Niveau. Beide Firmen haben super Customer Service und bieten alles an, was Du Dir wuenschen kannst.

Meine Einkaufsliste fuer Deine Tokai bei Faber saehe wie folgt aus:

- ABRH-59NG bridge
- TL-MNG locking Studs (wobei Du da vorher abklaeren solltest, ob Deine Einschlaghuelsen in der Tokai inch oder metrische Gewinde hat)
- TP-59NG Aluminium Stop Tailpiece

Dann wuerde ich vermutlich an die Elektronik gehen und auf ein 57er Wiring mit .022 µF PIO Capacitors und Audio Taper Potis umruesten (in meinen Tokais waren in der Regel lineare Potis verbaut).

Gute Pickups gibt's wie Sand am Meer - check doch mal die folgenden Threads aus, da gibt's massenhaft Infos ...

[Pickups] Der grosse Humbucker Test - PAFology!
[Pickups] Der grosse Humbucker Test Teil 2 - PAFology II

Und nun viel Spass am Basteln!


Da Du Dich als Laie outest empfehle ich Dir dringend Vorsicht walten zu lassen um Dich vor Scharlatanen zu schützen, die gerade in Foren wie diesen zahlreich anwesend sind.

Wie bitte? Wer ist denn hier ein Scharlatan in diesem Thread? So wie ich das sehe, sind hier eigentlich nur Leute, die ihre Erfahrung entweder weitergeben oder nach Auskunft suchen. :mad:
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Ich habe um Hilfe gebeten. Die wird mir verweigert.

Du hast hier eine Menge sinnvoller Kommentare und Hilfe bekommen. Du nimmst nur keinen Rat an. Selbst hast du dich als "Laie" bezeichnet, willst aber trotzdem keinen Rat von Usern mit teils Jahrzehnten Erfahrung als Musiker. Wir anderen sind hier auch nicht erst 12 Jahre alt, Uni-Abschluss ist auch schon länger vorhanden... also überleg dir einmal deinen Auftritt hier.
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben