Unser Musikgeschmack im Eimer?

  • Ersteller AlteHase
  • Erstellt am
ich find die jugend heute richtig schlimm ,weil sie keine ahnung mehr von musik haben.!
ich hab mich schonmal in sidos songs reingehört und ich finds voll bescheuert was er da macht!
alle 3 sek kommt ein schlag auf der bass-trommel und er rappt alles runter und dann noch auf beschissenem deutsch.und die jugend findet das cool.ich wünschte ,dass mal rock wieder populär wird(wie in den 80ern).

ich hoffe du hast einfach nur die [ironie] tags vergessen..
 
1.Sorry, aber das ist gelinde gesagt Quatsch (zumindest in meinen Augen). Die Leute werden nur auf den Text und die Aussage hören, wenn ihnen auch der Rest der Musik gefällt. Deshalb ist die Verpackung irrelevant. Wem sowas gefällt soll es hören. Wenn jemand keine Rockmusik mag hört er sie nicht und die Botschaft erreicht ihn gar nicht. Ist auch Scheiße. Das ist doch dann nicht geschmacklos...also jetzt echt mal. Man kann auch alles übertreiben. Da sollte mal ein wenig Toleranz die Runde machen.

2.Zur Rockmusik und Ausdruck etc: Wie in jeder Musiksparte. Es gibt viel mehr belangloses als anspruchvolles etc...und in jeder Musik gibt es anspruchsvolles. Man muss nur suchen. Auch in der Rockmusik gibt es superviel scheiße. Es fallen einem nur in seiner Lieblingsrichtung mehr gute Lieder auf, weil man sich damit mehr beschäftigt.

3.Zum Unterhaltungsding: Also ich finde, dass GERADE wenn ie Leute sich von einem Lied gut unterhalten fühlen, der Song gewürdigt wird. Gerade dann wird Aussage und Botschaft verstanden. Wenn ich Kunst mit Aussage machen will male ich ein Bild oder schreibe ein Buch. Wobei das genauso Unterhaltung ist...ob die Unterhaltung alleine hören, in er Disco tanzen, im Radio hören ist, ist doch dabei egal, wenn die Kunst und die Aussage den Hörer erreichen und dadurch unterhalten ist es doch ok.
Wenn es nur um die Kunst gehen würde, wäre es auch sinnfrei Konzerte zu geben. Von der Tonqualität kann man auf CD viel bessere Ergebnisse haben. Man will ja live die Band erleben, sich unterhalten lassen und somit die Kunst der Band würdigen.

4.Kunst ist doch auch nur eine Form der Unterhaltung. Wenn den Leuten die Kunst nicht gefallen würde, dann würde sich das doch keiner geben. Das ist nunmal untrennbar miteinander verbunden.

5.Zum kommerziellen: Ich kann partout nicht verstehen, warum immer alle so gegens Geldverdienen von Bands sind und immer von Kommerz reden. Bei Punkbands kann ich es ja noch nachvollziehen..aber ansonsten. Gut in 90% der Fälle wirds wohl nur purer Neid sein. Aber man gibt doch seine Prinzipien nicht unbedingt auf, nur weil man plötzlich von Musik leben kann. Mein Gott manche Künstler finden sogar denn erst die Zeit sich richtig zu verwirklichen. Erfolg un Geld heißt ja nicht zwangsläufig, sich vom Label unterjochen zu lassen. Eine "seriöse" (ich mag das Wort in dem Kontext nicht, aber was besseres kommt mir gerade nicht in den Sinn) Band wird das sicher nicht tun. Lasst ihnen doch ihren Erfolg. Ist doch nichts schlimmes.

1. Klar muss einem der Song erstmal gefallen, damit man ihn an sich ranlässt, das bestreit ich ja gar nicht. Bei der U-Musik ist es aber eben so, dass er eben nur als unterhaltend empfunden wird und einfach nicht drüber nachgedacht wird. Aber du hast da ein komplett anderes Menschen/Musik Bild...um es aufs Beispiel (sehr pauschal!) zu beziehen: Die einen hören Novarock und betrachten es als gute Tanzmusik und machen sich wahrscheinlich keine Gedanken zum Inhalt. Die anderen hören Midnight Oil und haben bestimmt die Message (auch durchs Musik Video veranschaulicht) verstanden. Ich zähl mich klar zur letzteren Gruppe. Das hat übrigens wenig mit Toleranz zu tun, klar toleriere ich diejenigen, die Novarock hören, aber es hat viel mit Unwissen zu tun; viele kennen weder den Originalinterpreten noch die Message...und dadurch wird man dem Song und für was er steht gegenüber einfach nicht fair!

2. Da hast du Recht, in jeder Richtung gibt es gutes und schlechtes, das meinte ich mit dem Begriff "seriös": ein Musiker, eine Band die in erster Linie Interesse an ihrer eigenen Musik hat als Mittel zum Ausdruck etc. Allgemein (von der geschichtlichen Entwicklung her) ist Rockmusik aber definit "ernster"...Rock war und ist teilweise immer noch Protest, Revolution (60er, 70er) und hatte immer wieder gesellschaftliche Themen (längst vor Punk). HipHop ist übrigens ursprünglich auch eine akzeptable politische Bewegung gewesen. Aber Techno beispielsweise ist heute einfach die Musikrichtung für die Spaßkultur (Loveparade). Aber klar, ich bestreite es nicht ab, der Hair Metal und Hard Rock der 80er Jahre war nicht der Höhepunkt der Rockgeschichte!:D

3. Nur weil ein Song unterhält wird er lange noch nicht verstanden. Einen Song zu verstehen ist in gewisser Weise Arbeit, so wie in anderen Kunstsparten auch. Du kannst Musik eben als Unterhaltung oder als Kunst sehen. Musik kannst du genauso wie Literatur oder (bildliche) Kunstbetrachten. Ein Album kann ebenso ein durchdachtes Konzept aufweisen wie ein literarisches Werk. Schon allein dadurch, dass sie Kunst/Literatur/Musik ständig gegenseitig zitieren und sich beeinflußen lassen. Nicht nur in der klassischen Musik, sondern auch im Rock haben schon manchem Songwriter zieg Bücher als Vorlage für nur einen Song gedient). Du wirst Musik in der Disko auf jedenfalls anders wahrnehmen als wenn du sie konzentiert daheim hörst, also werde bitte nicht lächerlich. Geschweige von der Qualität in der Disko...

Das ist falsch, Musik ist live einfach optimal. Ich bin vor einiger Zeit in die HiFi Szene eingestiegen, und das Ziel jedes Enthusiasten wird es sein, den Sound hinzubekommen wie er Live ist. Soll heißen, keine Anlage bringt dir den Sound wie wenn jemand vor dir mit der Gitarre steht!

4. Stimmt:) Klar ist Kunst auch Unterhaltung, aber was ist Unterhaltung? Unterhaltung kann man von einem niedrigen Niveau bis zu einem hohen definieren?

5. Ich glaub da hast du mich missverstanden: Ich meinte Bands, die denen auch noch andere Dinge an ihrer Musik wichtig sind, als damit möglichst viel Geld zu verdienen. Wenn eine Band sich einfach treu bleibt und trotzdem auf einem gute Niveau weiterhin ihre Musik macht, dann darf sie dafür gerne viel Geld verdienen. Was natürlich super ist, denn dann hat sie noch mehr Freiheit (da finaziell unabhängiger) um mehr experimentieren zu können. Ich will nicht wissen wie reich Radiohead sind, ich trag sie trotzdem noch im Herzen!:)
 
Aber Techno beispielsweise ist heute einfach die Musikrichtung für die Spaßkultur
Definitiv nicht. Nur weil es Dancefloor gibt heißt das lange nicht dass man alles aus der Ecke darauf reduzieren kann.

Ich gehe sogar noch weiter, der Großteil der kreativen Kraft hat sich zumindest teils den synthetischen Klängen zugewand. Da ist einfach noch mehr zu endecken und zu erreichen.

Das ist falsch, Musik ist live einfach optimal. Ich bin vor einiger Zeit in die HiFi Szene eingestiegen, und das Ziel jedes Enthusiasten wird es sein, den Sound hinzubekommen wie er Live ist. Soll heißen, keine Anlage bringt dir den Sound wie wenn jemand vor dir mit der Gitarre steht!
Das ist vielleicht mal vor 40 Jahren das Ziel gewesen, mittlerweile haben Aufnahmen eine komplett andere Ästhetik als eine Livedarbietung. Die Photografie ist ja auch nicht auf dem simplen Abbilden von dem was man sonst live sehen könnte stehengeblieben.


Wollte man eine Livedarbietung darstellen wäre das einfachste einfach ein gutes Stereomic in den Proberaum zu stellen. Glaub mir, das will niemand hören.

Und klar, keine Anlage bringt den Sound den ein Gitarrist bringt wenn er sein Fullstack voll aufreißt und der Drummer sein Kit bearbeitet - aber das wäre auch wahrlich kein Vergnügen.
Diese Hifi Jünger die der Live Darbietung nachhecheln sollten mal ihre Lieblingsbands im Proberaum besuchen, ich glaube dann wären sie froh wieder ihre völlig unlivigen, aber dafür sauberen, ausgewogenen, nachbearbeiteten und gemasterten Aufnahmen dieser Bands zu hören. ;)
 
1. Klar muss einem der Song erstmal gefallen, damit man ihn an sich ranlässt, das bestreit ich ja gar nicht. Bei der U-Musik ist es aber eben so, dass er eben nur als unterhaltend empfunden wird und einfach nicht drüber nachgedacht wird. Aber du hast da ein komplett anderes Menschen/Musik Bild...um es aufs Beispiel (sehr pauschal!) zu beziehen: Die einen hören Novarock und betrachten es als gute Tanzmusik und machen sich wahrscheinlich keine Gedanken zum Inhalt. Die anderen hören Midnight Oil und haben bestimmt die Message (auch durchs Musik Video veranschaulicht) verstanden. Ich zähl mich klar zur letzteren Gruppe. Das hat übrigens wenig mit Toleranz zu tun, klar toleriere ich diejenigen, die Novarock hören, aber es hat viel mit Unwissen zu tun; viele kennen weder den Originalinterpreten noch die Message...und dadurch wird man dem Song und für was er steht gegenüber einfach nicht fair!

2. Da hast du Recht, in jeder Richtung gibt es gutes und schlechtes, das meinte ich mit dem Begriff "seriös": ein Musiker, eine Band die in erster Linie Interesse an ihrer eigenen Musik hat als Mittel zum Ausdruck etc. Allgemein (von der geschichtlichen Entwicklung her) ist Rockmusik aber definit "ernster"...Rock war und ist teilweise immer noch Protest, Revolution (60er, 70er) und hatte immer wieder gesellschaftliche Themen (längst vor Punk). HipHop ist übrigens ursprünglich auch eine akzeptable politische Bewegung gewesen. Aber Techno beispielsweise ist heute einfach die Musikrichtung für die Spaßkultur (Loveparade). Aber klar, ich bestreite es nicht ab, der Hair Metal und Hard Rock der 80er Jahre war nicht der Höhepunkt der Rockgeschichte!:D

3. Nur weil ein Song unterhält wird er lange noch nicht verstanden. Einen Song zu verstehen ist in gewisser Weise Arbeit, so wie in anderen Kunstsparten auch. Du kannst Musik eben als Unterhaltung oder als Kunst sehen. Musik kannst du genauso wie Literatur oder (bildliche) Kunstbetrachten. Ein Album kann ebenso ein durchdachtes Konzept aufweisen wie ein literarisches Werk. Schon allein dadurch, dass sie Kunst/Literatur/Musik ständig gegenseitig zitieren und sich beeinflußen lassen. Nicht nur in der klassischen Musik, sondern auch im Rock haben schon manchem Songwriter zieg Bücher als Vorlage für nur einen Song gedient). Du wirst Musik in der Disko auf jedenfalls anders wahrnehmen als wenn du sie konzentiert daheim hörst, also werde bitte nicht lächerlich. Geschweige von der Qualität in der Disko...

Das ist falsch, Musik ist live einfach optimal. Ich bin vor einiger Zeit in die HiFi Szene eingestiegen, und das Ziel jedes Enthusiasten wird es sein, den Sound hinzubekommen wie er Live ist. Soll heißen, keine Anlage bringt dir den Sound wie wenn jemand vor dir mit der Gitarre steht!

4. Stimmt:) Klar ist Kunst auch Unterhaltung, aber was ist Unterhaltung? Unterhaltung kann man von einem niedrigen Niveau bis zu einem hohen definieren?

5. Ich glaub da hast du mich missverstanden: Ich meinte Bands, die denen auch noch andere Dinge an ihrer Musik wichtig sind, als damit möglichst viel Geld zu verdienen. Wenn eine Band sich einfach treu bleibt und trotzdem auf einem gute Niveau weiterhin ihre Musik macht, dann darf sie dafür gerne viel Geld verdienen. Was natürlich super ist, denn dann hat sie noch mehr Freiheit (da finaziell unabhängiger) um mehr experimentieren zu können. Ich will nicht wissen wie reich Radiohead sind, ich trag sie trotzdem noch im Herzen!:)

1. Dazu sage ich nur: Na und? was interessiert mich unter Umständen die Originalgruppe, wenn das Lied mir so gefällt und ich die Message so aufnehme? Wenn ich nunmal eine bestimmte art Musik höre bleibe ich halt gerne dabei. Und nicht jeder Dance/Technohörer sieht nur Tanzmusik darin. Für die ist das Musik wie Rock für dich. Ich verstehe auch nicht, warum für dich jeder gute Song ne Aussage haben muss. Ich finde das ist Schwachsinn. Die Aussage eines Songs kann auch gut sein, mal Spaß zu haben. Ist in der heutigen Zeit mit Krisen etc. auch nicht immer die falsche Einstellung.

2. Ich bezweifle das Techno nur Spaßkultur ist. Das hat mit Technikfreaks angefangen, die ihrenr Spaß hatten Musik mit ihren Geräten zu ändern bzw. zu formen. Ich finde du stellst deine Lieblingsmusik ein wenig zu sehr über andere dabei. Geh doch mal ne Minute vom Begriff Rock weg. Ist ja schon jedes dritte Wort bei dir...(ich höre auch sehr sehr gerne Rock wie ich wieder betonen will). Rock hat seinen wahren Protestwert auch schon lange verloren. Damals war das Auflehnung weil Rockmusik böse war. Die Ansicht ist lange weg. Heute wird zwar immer noch in Texten angeprangert...damals hat die Musik das sogar ohne Text geschafft. Ich behaupte auch, dass es mehr Rocksongs über Liebe, Partnerschaft,Tod und sowas gibt, als Songs die wirklich wichtige Ziele ansteuern.
Hip Hop war nicht nur eine solche Bewegung sondern ist es noch....nur halt nicht der Mainstream.

3. Ich frage mich echt, ob ein Song nicht einfach mal einfach sein kann und Spaß machen kann. Immer Literatur und und. Ich gehe sogar so weit, dass ich sage, dass ein wirklich aussagekräftiger Text so offen und leicht konstruiert ist, dass JEDEM, die Intention beim ersten Hören klar wird, ohne dabei zu plumb zu wirken. Es kommt auf die Musik in der Disco an. Also ich kenne ein paar Pop/Rock und Gothic Discos, wo ich auch mal nur dastehe und Musik lausche und da läuft sowohl intelligente als auch einfach Tanzmusik. Ich höre sie da genausogerne un aufmerksam wie hier zu Hause!!! Ob du mir das glaubst oder nicht.
Ich wiederhole nochmal gerne: GUTE Musik muss weder sehr komplex noch die mega Aussage haben, wenn er den Leuten Spaß macht!

Zur live musik...kann ja sein, dass das das Ziel ist, aber ich hab schon genug (auch größere) Bands erlebt, die live einen so dermaßen beschissenen Sound hatten...dann lieber gut produziert un durch ne gute Anlage mit gutem Raumklang und so gejagd....
Wenn jemand mit ner Gitarre vor mir steht: Gut..wenn er Soun gut ist. Dann besser....wenn scheiße...dann wirds Qual. Und das kann jede Band treffen.

4. Was Unterhaltung ist? Unterhaltung ist, was den Leuten (jedem einzelnen) Spaß macht. Da gibts kein höher oder niedriger. Kein Niveau. Sowas existiert nur in der subjektivität es einzelnen, was ihn unterhält. Aber im großen Begriff Unterhaltung...da gibt es das nicht.

5. Ausnahmsweise sind wir mal gleicher Meinung...wobei ich mich dem Thema nicht sehr widme. Wer bin ich schon zu entscheiden warum eine Band wirklich Musik macht? Ich kann nicht in deren Köpfe gucken (und will es nicht). Deshalb höre ich die Musik, die mich unterhält...die mir gefällt.

Nochmals abschließend: So lange Musik nicht beleidigend etc. gegenüber Menschen ist, gibt es für mich kein Niveau. Es gibt nur: Gefällt mir oder gefällt mir nicht. Kein Genre hat das Recht, sich besser zu schimpfen als ein anderes, denn sie sind halt anders. Gute Musik kann, muss aber keine tolle Aussage sein. Die Aussage kann leicht oder schwer verpackt sein. Sie muss halt subjektiv gefallen. Wenns ein Cover ist...ist schön, wenn man dem hinterherschnüffelt, aber wenn man mit der Version die man hat zufrieden ist, darf man sich damit auch zufrieden stellen. Ist meiner Meinung nach eine Ehrung des Originals, wenn man das so gut findet, dass man es covert. Damit ehrt man das Lied mehr, als wenn der Hörer ihm hinterherschnüffelt. Guter Sound kann sein wie er will. Ein schöner live Sound ist schön...aber mM nach kann ein gut gemachter Studiosound auch ein Gedicht sein. Kommerz ist für mich irgendwie ein Modewort ohne größere Bedeutung und zuguterletzt: Rock ist toll, aber auch nicht der Weisheit letzter Schluss...ebensowenig wie Rap, Klassik,Punk,Pop, Gothic, Techno oder was weiß ich was es noch so gibt. Man darf ruhig über den Tellerrand schauen und die guten für einen tollen Bands aller Sparten hören, weil es die eigene Sichtweite doch erweitert und einfach Toleranz (auch unter Musikgenres) fördert, weil man die Musik es jeweils anderen besser versteht.
Es gibt keine komplexe oder unkomplexe Musik: es gibt technisch schön, melodie schön, gesang schön etc. was man dann im zusammenspiel als komplex bezeichnen kann, aber letzten Endes ist das doch wieder nur alles Subjektiv. Es gibt kein ultimatives Musikjahrzehnt: Die 80er haben schönen Rock hervorgebracht...die 90er aber an einigen Stellen auch.
Wir alle sollten davon abkommen, anderer Leute Musikgeschmack zu beurteilen, indem wir unsere Massstäbe auf sie anlegen und sollten Leben und Leben lassen.
Kann sein, dass ihr meine Meinung teilt, oer auch nicht...wenn nicht ist mir das egal: ich will ja keine universalantwort geben oder meine Meinung über eure stellen. Ich kann euch nur sagen was ich denke und hoffe....ich bin nur für Toleranz, da das vielen Menschen in vielen Bereichen des Lebens ein wenig fehlt. und um nichts anders geht es doch. Es geht nicht um Geschmack es geht darum, ob wir andere Musik so tollerieren und sagen können: jeer hört was ihm gefällt und wenn mir seine musik nicht gefällt hör ich sie halt nicht. Die Leute versuchen gerne, ihre Sparte als ultimativ hinzustellen. Das ist auch der Hauptgrund, warum ich mich nicht auf eine Sparte festlegen will, oder genau sage, was ich gerne an Musik höre. Das gehört nämlich schlichtweg nicht zum Thema.

Puh langer Stoff...ich will keinen angreifen. Wenn ihr wollt, denkt einfach ein paar Minuten darüber nach und kommt zu einem Ergebnis für euch.

gruß und schönen abend noch:

Booster
 
Ja, das ist definitiv verdammt intelligent.
Bloß der Titel bei youtube stimmt nicht.
Der Interpret ist Nemo Nemesis, nicht die Hip Hop Partisan-Gruppe.
Aber die haben auch verdammt gute Tracks.
Hip Hop Partisan sind einige verdammt gute, sehr politische Rapper.
Da machen beispielsweise Albino und CallYa mit.
Albino hab ich Ende letzten Jahres live in Berlin in einem autonomen Zentrum nach einer Tierrechtsdemo gesehen.
War eine verdammt geile Performance.
Der hat seine Tracks so emotional rübergebracht.
So eine gute Stimmung und so eine geballte Atmosphäre hab ich auf noch keinem Rockkonzert miterlebt.
 
Zum kommerziellen: Ich kann partout nicht verstehen, warum immer alle so gegens Geldverdienen von Bands sind und immer von Kommerz reden. Bei Punkbands kann ich es ja noch nachvollziehen..aber ansonsten. Gut in 90% der Fälle wirds wohl nur purer Neid sein. Aber man gibt doch seine Prinzipien nicht unbedingt auf, nur weil man plötzlich von Musik leben kann. Mein Gott manche Künstler finden sogar denn erst die Zeit sich richtig zu verwirklichen. Erfolg un Geld heißt ja nicht zwangsläufig, sich vom Label unterjochen zu lassen. Eine "seriöse" (ich mag das Wort in dem Kontext nicht, aber was besseres kommt mir gerade nicht in den Sinn) Band wird das sicher nicht tun. Lasst ihnen doch ihren Erfolg. Ist doch nichts schlimmes.

Bei Punk kann ich es voll nachvollziehen, außer es sind gezielt auf $$$$$ machen getrimmte Bands, bei allem anderen aber auch nicht :nix: Ich finde es ja schon goldig wenn bei N-TV passend zur Wirtschaftskrise jene Wettermeldungen mit passender, vor schnulz triefender, Hoffnungslosigkeit musikalisch unterlegt werden um eine Single (Silbermond.. :D) zu promoten..

Erfolg ist überhaupt nichts schlimmes, wenn die Qualität stimmt. Leider werde ich den Eindruck noch immer nicht los, je mehr Geld bei einem Album vorab zur Verfügung steht, desdo mehr Inhalt und Ausdruck gehen sehr oft flöten, außer der Producer ist ein Gott und verhindert das, und davon gibt's nur sehr sehr wenige.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wollte man eine Livedarbietung darstellen wäre das einfachste einfach ein gutes Stereomic in den Proberaum zu stellen. Glaub mir, das will niemand hören.

Das will klar niemand hören. Es geht aber um den authentischen Sound des Instruments...so wie es eben live zu hören ist...schon mal auf einem Konzert gewesen? Da kommt der Sound auch nicht vom Verstärker des Gitarristen direkt in die Ohren des Publikums, sondern es wird immer ein Mischpult dazwischen geschaltet sein mit dessen Hilfe man den Gesamtsound entsprechend bearbeiten kann...

Das ist vielleicht mal vor 40 Jahren das Ziel gewesen, mittlerweile haben Aufnahmen eine komplett andere Ästhetik als eine Livedarbietung.

Über Ästhetik kann man streiten. Beides hat seinen Reiz, eine gut produzierte Aufnahme wie ein Live-Erlebnis.

Definitiv nicht. Nur weil es Dancefloor gibt heißt das lange nicht dass man alles aus der Ecke darauf reduzieren kann.

Ich will hier gar keine Musikrichtung auf etwas reduzieren. Ich sags nochmal, da sind wir usn ja alle einig, aus jeder Richtung gibt es gutes wie schlechtes. Trotzdem steht keine andere Musikrichtung so sehr stellvertretend wie Dancefloor für die Spaßkultur. Ich hör selbst gern Minimal-Techno und mir ist bewusst, dass elektronische Musik auch sehr interessant sein kann. Also ich möchte hier keineswegs die ganze elektronische Musik auf etwas reduzieren. Ich kann aber auch net viel dazu schreiben, weil ich zugegeben mich wenig mit Electro auskenne...
 
Nochmals abschließend

Ich möchte jetzt nicht auf jeden einzelnen Punkt eingehen, weil es a) viel zu lange würde und ich dafür b) viel zu faul bin...;)

Dein Fazit hört sich jedenfalls gut an, dem kann ich mich anschließen. Jeder soll Musik auf seine Weise hören. Trotzdem definiert man sich eben erst, indem man seine Meinung zu bestimmten Genres, Bands etc. vertritt...Toleranz kann man dabei eben so bewahren wie seine Meinung.

Noch zur Erklärung: Ich hab deswegen Rock (+ diverse Unterkategorien) genommen, weil ich ihn einfach am meisten höre und mich dementsprechend gut auskenne. Das gilt klar für jede andere Richtung auch, wo ich aber nicht viel Erfahrungen habe. Was ich im Rock finde, kann jeder andere auch in seiner Richtung finden, das ist klar!:great:

Nochmals abschließend: So lange Musik nicht beleidigend etc. gegenüber Menschen ist, gibt es für mich kein Niveau.

Jetzt muss ich darauf doch noch eingehen:D

Du schreibst auch noch, Cover-Versionen sind ein Tribut und eine Verehrung des Originals. Das stimmt auch meistens. Aber ich cover doch nur einen Song, den ich auch versteh. Andernfalls finde ich es nicht fair dem Originalinterpreten gegenüber. Das ist für mich dann (wie im Novaspace-Fall) einfach eine Beleidigung...
 
Ich möchte jetzt nicht auf jeden einzelnen Punkt eingehen, weil es a) viel zu lange würde und ich dafür b) viel zu faul bin...;)

Dein Fazit hört sich jedenfalls gut an, dem kann ich mich anschließen. Jeder soll Musik auf seine Weise hören. Trotzdem definiert man sich eben erst, indem man seine Meinung zu bestimmten Genres, Bands etc. vertritt...Toleranz kann man dabei eben so bewahren wie seine Meinung.

Noch zur Erklärung: Ich hab deswegen Rock (+ diverse Unterkategorien) genommen, weil ich ihn einfach am meisten höre und mich dementsprechend gut auskenne. Das gilt klar für jede andere Richtung auch, wo ich aber nicht viel Erfahrungen habe. Was ich im Rock finde, kann jeder andere auch in seiner Richtung finden, das ist klar!:great:



Jetzt muss ich darauf doch noch eingehen:D

Du schreibst auch noch, Cover-Versionen sind ein Tribut und eine Verehrung des Originals. Das stimmt auch meistens. Aber ich cover doch nur einen Song, den ich auch versteh. Andernfalls finde ich es nicht fair dem Originalinterpreten gegenüber. Das ist für mich dann (wie im Novaspace-Fall) einfach eine Beleidigung...

Du willst dem Künstler unterstellen, das er den Song nicht versteht? Kannst du ihm in den Kopf gucken? Kennst du ihn? Das finde ich ziemlich anmaßend. Mit beleidigen meinte ich auch beleidigen...frauen bitches nennen, rechtes und sowas...das meine ich mit beleidigend...
 
Bei der Diskussion um elektronische Musik vs. Rock fällt mir (unabhängi von "Anspruch") auch immer Alec Empire ein. Der kommt eigentlich aus der Punk Szene, aber hat dann zu Beginn der Technobewegeung dort "revolutionäres" Potential gesehen (während das beim Punk schon verblasst war). Und dann eben mit Atari Teenage Riot "Digital Hardcore " machte (mit teils schönenn Songtiteln wie "Hetztjagd auf Nazis" :D)
http://www.youtube.com/watch?v=ucGaSJmUZi0
 
Du willst dem Künstler unterstellen, das er den Song nicht versteht? Kannst du ihm in den Kopf gucken? Kennst du ihn? Das finde ich ziemlich anmaßend.

Wissen tue ich es nicht. Aber es macht auf mich jedenfalls stark den Eindruck, dass sie es nicht verstanden hat. Wenn ja, dann hat sie jedenfalls keinen Wert auf die Vermittlung des Textes gelegt. Im Musikvideo erkenne ich keine sozialkritischen Untertöne. Pures Pop Video...sexy, attraktiv, jung...verkauft sich...:rolleyes:

Es geht mir ums Prinzip. Angenommen in der Disko kommt als Remix Tears In Heaven und alle tanzen dazu find ich das ebenfalls geschmacklos...tut mir leid...
 
Zuletzt bearbeitet:
Wissen tue ich es nicht. Aber es macht auf mich jedenfalls stark den Eindruck, dass sie es nicht verstanden hat. Wenn ja, dann hat sie jedenfalls keinen Wert auf die Vermittlung des Textes gelegt. Im Musikvideo erkenne ich keine sozialkritischen Untertöne. Pures Pop Video...wo sie lediglich belanglos tanzt..und dazu das Gegenteil singt...:rolleyes:

Es geht mir ums Prinzip. Angenommen in der Disko kommt als Remix Tears In Heaven und alle tanzen dazu find ich das ebenfalls geschmacklos...tut mir leid...

Siehst du und genau da haben wir die Toleranz. Du findest es geschmacklos, weil es nicht deinem Geschmack entspricht. Mein Gott der Text wird trotz allem deutlich...ein Video muss nicht unbedingt das Lied total unterstützen...es geht um Musik. Die Musik soll das Video nicht brauchen um die Intention deutlich zu machen.

Ein Remix kann schön gemacht auch gut sein. Auch von Tears in Heaven. Klar bei dem Lied speziell ist das so eine Sache, weil es für seine tote Tochter geschrieben wurde. Aber das Lied hat so finde ich auch keine feste Intention, sondern war eine Form von Verarbeitung und Andenken an sie. Wenn dieses Andenken in Remixen mitweiterlebt...ich muss sagen, dann ist es für die Intention ein Andenken an sie zu schaffen, durchaus förderlich.
Und in der Rockmusik gibts auch mehr schlechte Cover als man denkt...und da wird die Intention völlig falsch sein.
Ich habe das Gefühl du wetterst gegen die anderen Versionen, da du ein total überzeugter Fan von dem Lied bist und es so als Sakrileg ansiehst, sowas zu covern...und deshalb suchst du Gründe, es schlecht zu reden.

Zur Intention allgemein: Nenn mir nur ein Lied, was wirklich die Welt verändert hat. Du erreichst mit einem Lied nie alle Hörer. Manche erreicht die Dancefloor Version, manche die Rock Version. Welche man hört muss man selbst entscheiden. Deshalb sollte man die andere nicht schlecht reden. Ich finde zudem das Wort geschmacklos wir heutzutage gern ein wenig überstrapaziert...
Biler von Toten zeigen, bei jeder katastrophen meldung erst mal zu berichten ob deutsche unter den Opfern sind..sowas ist geschmacklos...

wovon du redest trifft es besser mit angemessen oder nicht angemessen...und da finde ich halt, gibt es nur subjektiv ok oder nicht.
Ignorier cover die du nicht magst und gut ist. Sie verlieren ihren Sinn und Intention und und un nicht, nur weil du sie nicht magst.
 
Les mal deine letzten Beiträge durch...kann es sein dass dir Verständnis und Toleranz fehlt? :D Kannst du meine Meinung nicht tolerieren, sondern musst sie immer durch dein Weltbild zerren?;)
Da du mir zunehmend Dinge unterstellst, lass ich die Diskussion hier bleiben. Das hat nichts mit Geschmack zu tun, das Lied könnte auch genau so von einer anderen Electro-Gruppe gecovert sein, die es aber ernster meint. Bei weitem bin ich kein Anhänger von Midnight Oil, musikalisch gefällt mir das Lied nicht besonders, es eignet sich aber hier für die Diskussion gut als Beispiel...

Aber egal, für dich ist Musik einfach Konsum/Unterhaltung (vgl. Adorno)...ich komm aus einer anderen Richtung. Für mich ist Musik in erster Linie Kunst. Belassen wir es dabei...
 
Les mal deine letzten Beiträge durch...kann es sein dass dir Verständnis und Toleranz fehlt? :D Kannst du meine Meinung nicht tolerieren, sondern musst sie immer durch dein Weltbild zerren?;)
Da du mir zunehmend Dinge unterstellst, lass ich die Diskussion hier bleiben. Das hat nichts mit Geschmack zu tun, das Lied könnte auch genau so von einer anderen Electro-Gruppe gecovert sein, die es aber ernster meint. Bei weitem bin ich kein Anhänger von Midnight Oil, musikalisch gefällt mir das Lied nicht besonders, es eignet sich aber hier für die Diskussion gut als Beispiel...

Aber egal, für dich ist Musik einfach Konsum/Unterhaltung (vgl. Adorno)...ich komm aus einer anderen Richtung. Für mich ist Musik in erster Linie Kunst. Belassen wir es dabei...

...mir liegt nichts weiter fern, als dich in mein Weltbild zu zwingen. Aber ich habe wenige wirkliche Argumente von dir gehört. Du hast Leuten die du nicht kennst Dinge unterstellt. Deine Musik über andere gestellt....
Ich finde einfach das keine Dinge in den Raum gestellt werden sollten, die man nicht beweisen kann.

und nur Konsum stimmt so ja nicht. Natürlich ist Musik eine Kunstform. Aber ich sage nur, dass Kunst eine Form von Unterhaltung ist und so jede Unterhaltungsform anders ist. Der eine mags technisch, der andere mit Aussage und ein anderer will auf seine Musik tanzen. Ich lasse es jedem, seins zu hören. Jede Form von Kunst hat dabei seine Berechtigung.

Ich habe ein wenig das Gefühl, dass du nicht richtig verstehst, was ich versuche dir darzulegen?! Ich akzeptiere deine Meinung von Kunst...aber ich finde es daneben, eine Gruppe, ein Cover ein Lied oder eine Musikrichtung aufgrund einer Behauptung als geschmacklos darzustellen. Das ist einfach nicht richtig. Dann sag: Mir gefällt nicht, wie die Intention in dieser Form dargestellt ist. Das kannst du wenigstens beweisen und mit Sicherheit sagen.

An Verständnis und Toleranz mangelt es mir sicher nicht. Mein ganzes Lebensbild ist "Jeder tut was er will, wenn er keinem schadet und jeder ist seines Glückes Schmied".
Aber du hast einfach vieles in den Raum gestellt, ohne ein Argument dazu zu bringen.
Du kannst einiges schlichtweg nicht beweisen. Das du sowas wie nen tanzremix von "Tears in Heaven" nicht magst, seh ich ja und da Teile ich deine Meinung absolut. Du wirfst mir vor Intolerant zu sein, weil ich deine Meinung nicht teile und argumentativ darlege, warum ich das anders sehe?! Was ist eine Diskussion denn dann für dich?

Das einzige, was ich dir unterstelle, ist Dinge zu behaupten, die du nicht beweisen kannst...
Und wenn Musik nur Kunst wäre, würde es ja auch keiner hören. Nur Kunst ist nämlich im großen und ganzen sehr brotlos. Klar ist Musik eine Kunstform...aber in erster Linie unterhält sie die Menschen? Hast du Spaß wenn du Musik hörst? Wenn ja ist es eine Form der Unterhaltung. Wenn da für dich noch ein künstlerischer Anspruch herrschen muss (gute Technik, guter Inhalt), dann ist das für dich so. Andere brauchen das nicht. Die sehen vielleicht schon eine schöne Meloie als Kunst für sich an. Deshalb finde ICH, dass man keine Musik über eine andere stellen kann.
Ich sehe in dieser Meinung eigentlich den besten Kompromiss für alle Sichtweisen auf Musik...denn eine einzige Perfekte gibts wohl nicht. Wenn da jemand anderer Meinung ist, lasse ich gerne mit mir darüber diskutieren und wenn die Argumente gut sind, dann lenke ich auch gerne ein.
 
Aber egal, für dich ist Musik einfach Konsum/Unterhaltung (vgl. Adorno)...ich komm aus einer anderen Richtung. Für mich ist Musik in erster Linie Kunst. Belassen wir es dabei...
An dieser Stelle wichtig darzustellen: Aussage ist niemals Teil der Kunstform Musik, ist niemals die die Musik ausmachende Ästhetik. Die Kunst liegt in der Musik an sich, und eine Verwendung zur Propagierung gewisser Messages ist lediglich eine Nutzbarmachung, nicht der Kern. Es ist für die Bewertung musikalischer Leistung vollkommen irrelevant, welche Semantik eventuelle Lyrics in einem Song haben, ja, selbst die eine Ebene darunterliegende formale Dichtung ist lyrische, und nicht musikalische Kunst.

Insofern ist es beispielsweise auch vollkommen unsinnig zu behaupten, etwa "Curse" produziere "intelligentere" Musik als "Sido" und Konsorten, musikalisch bewegen sich beide auf ähnlichem Niveau, und in schlussendlicher Konsequent ist es musikalisch-ästhetisch irrelevant, ob sich die Interpretation der Texte mit "Sozialkritik" (welche überhaupt vollkommen überschätzt wird) oder "Ar..icken" befasst.

Nochmal: "Vernünftige" Messages sagen aus, dass der Interpret gewisse, weltlich vernünftige Anschauungen vertritt, nicht mehr und nicht weniger. Ein langweiliger Punk-Song bleibt auch noch ein langweiliger Punk-Song, nachdem die Lyrics mit globalisierungsfeindlicher Konsumkritik gefüllt wurden, ein großartiger Country-Song bleibt auch noch ein großartiger Country-Song, nachdem sich herausstellt, dass die Lyrics antisemitisch sind.

Es ist lächerlich, musikalisches Anspruchsdenken aus kunstfernen, rein rationalen Überlegungen heraus herleiten zu wollen - im Gegenteil sollte Kunst weniger als kaum ein anderes Konzept der Welt mit solchen Überlegungen zu tun haben.
 
Habt ihr jetzt von Opa Simpsons Pamphlet über die Jugend echt die Brücke zu Adorno geschlagen?
 
Habt ihr jetzt von Opa Simpsons Pamphlet über die Jugend echt die Brücke zu Adorno geschlagen?
Also ich finde das ist 'ne Leisting.:D
 

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