Üben, üben, üben - aber wie?!

Hallo :)

Also ich habe mir nicht alles durchgelesen.. aber auf der ersten Seite gab es sehr gute Posts.

Ich übe wann ich will, wie ich will und wie lange ich will.
Uhrzeiten kann ich eh nicht einhalten, da ich mal länger, mal kürzer arbeiten muss usw.

Und ich habe auch keinen Trainingsplan.

Ob es optimal ist; keine Ahnung. Auf diese Weise bleibt man aber 99%ig am Ball.
 
Und ich habe auch keinen Trainingsplan.
Einen "Großen trainingsplan" im sinne von über mehrere Monate verteilt hab cih da auch nicht, ich hab eher ein standart programm das ich biem üben durch ziehe.
Grade als Autodidakter kann man sich sowas ja auch schwer setzten.
Da man eh "nur" das lernt was man grade anwenden können will, weiß man ja nicht wo im großen ganzen puzzel das nächste wichtige steinchen sitzt das man nun zum weiter kommen braucht.
Außerdem wer kann genau sagen was wichtig ist?? Ich glaub unser Disgracer hat mal irgendwo geschrieben:
"was soll ich denn ner Kindergärtnerin die mit Akkorden begleiten will was von Pentatonika erzählen?"
Und recht hat er, jeder brauch ja nur das wirklich was er auch einsetzen will.:D

Nur leider hat man als autodidakter da wieder das problem das es kein "das musst du können als Gitarrist" und ein "das solltest du können wenn du bock hast" oder ein "joa wenn du en freak bist mußt du das hier wissen"... sonst wäre es einfacher:D
 
Einen "Großen trainingsplan" im sinne von über mehrere Monate verteilt hab cih da auch nicht, ich hab eher ein standart programm das ich biem üben durch ziehe.
Grade als Autodidakter kann man sich sowas ja auch schwer setzten.
Da man eh "nur" das lernt was man grade anwenden können will, weiß man ja nicht wo im großen ganzen puzzel das nächste wichtige steinchen sitzt das man nun zum weiter kommen braucht.
Außerdem wer kann genau sagen was wichtig ist?? Ich glaub unser Disgracer hat mal irgendwo geschrieben:
"was soll ich denn ner Kindergärtnerin die mit Akkorden begleiten will was von Pentatonika erzählen?"
Und recht hat er, jeder brauch ja nur das wirklich was er auch einsetzen will.:D

Nur leider hat man als autodidakter da wieder das problem das es kein "das musst du können als Gitarrist" und ein "das solltest du können wenn du bock hast" oder ein "joa wenn du en freak bist mußt du das hier wissen"... sonst wäre es einfacher:D


Alles vollkommen richtig. Der Hauptfaktor, dass es Spaß macht sollte dabei auch berücksichtigt werden. DEnn, wenn man etwas lernt, was man nicht braucht oder lernen will, ehrlich: Macht das dann noch Spaß (jetzt speziell für autodidakten. Ich denke nicht.
 
Außerdem wer kann genau sagen was wichtig ist?? Ich glaub unser Disgracer hat mal irgendwo geschrieben:
"was soll ich denn ner Kindergärtnerin die mit Akkorden begleiten will was von Pentatonika erzählen?"
Und recht hat er, jeder brauch ja nur das wirklich was er auch einsetzen will.:D

:D Und so schnell kann man sich irren :D

Eine "Kindergärtnerin" erhält auf einer Fachschule eine sehr umfassende musikpädagogische Ausbildung :p und könnte damit durchaus etwas anfangen- und es auch einsetzen.
 
:D Und so schnell kann man sich irren :D

Eine "Kindergärtnerin" erhält auf einer Fachschule eine sehr umfassende musikpädagogische Ausbildung :p und könnte damit durchaus etwas anfangen- und es auch einsetzen.

Ähm?????:D
Also, meine beste Freundin ist Ezieherin mit fach abi, meine Ex-freundin ebenso....
Aber ne deren "musikpedagogische Ausbildung" war dann mehr als dürftig.:rolleyes:
Also, mein "Ex" kam mal für ein schulprojekt auf die Idee Gitarre zu lernen aber damals konnt ich nicht so viel drüber sagen (ich hatte ja keine ahnung:D) und ruckblickend muß ich sagen das es nicht viel war... das hat mein burder alls in ca. 3 monaten drauf gehabt...

Natürlich gibt es bestimmt verdammt viel Erzieherinen die wirklich was damit anfangen können und eine wirklich gute "musikpedagogische Ausbildung" haben... aber ich glaub "standart" ist das nicht.
Außerdem ist es bei "musikpedagogik" kein Pflicht ein istrument zu lernen, glaub ich jedenfalls, weil meine beste freundin nun das "nach akkorden begleiten" lernen will.
Ob das was wird:rolleyes:
 
Nachdem ich mich nun selbst am Gitarre spielen versuche und meine Finger malträtiere hab ich mich gefragt wie ihr das mit den Übungsstunden haltet.

Das ist eine sehr gute Frage, ich fürchte, ich müßte das mal wirklich ganz gezielt aufschreiben, vermute aber, dass ich das keinen Tag durchhalten könnte :rolleyes: Geschätzter Weise übe ich etwa netto anderthalb bis zwei Stunden. Leider kann ich mir keine Gitarrenstunden leisten und muss mit dem Üben einfach mehr auffangen.

Ist es besser zwei Stunden stur zu üben bis einem die Finger bluten und einem die Tränen über die Wangen kullern? (Na gut, das is leicht überzogen *g*)

Erinnert mich an meine erste Gitarre, Stahlsaiten...ich hatte überlegt mir Pflaster anzukleben :D:D:D Die Tränchen kullerten, egal wie lange ich übte, also übte ich konzentriert am Stück, allerdings damals noch sehr Basic...Akkordspiele eben. Mit den Jahren hat sich mein Üben gewandelt. Ich habe die Gitarre ständig in der Hand, wann immer ich Gelegenheit dazu habe. Im Regelfall übe ich aber minimum 30 Minuten am Stück, bei den für mich sehr anspruchsvollen Stücken lege ich öfter kleinere Fingerübungen dazwischen um locker zu bleiben.


Oder lieber zwei, drei, vier Mal pro Tag zur Gitarre greifen und locker 15-30 Minuten spielen?

Ich fahre damit besser, einfach weil ich die meiste Zeit des Tages zuhause bin. Zwei Stunden am Stück ist nicht undenkbar, aber eben auch selten möglich. Wichtig ist mir insgesamt nur, dass ich mein gesetztes Ziel innerhalb einer Woche erreiche, dadurch kann sich die Trainingszeit eben auch mal senken oder erhöhen.


Und die beliebte Frage gleich danach: Welcher der beiden Wege wird wohl die allseits ersehnte Hornhaut am schnellsten aufbauen? ;)

Ich fürchte ich habe den Rest der "Ich glaube meine Finger spalten sich"-Phase verdrängt. Is schon zu lange her :D
 
Um meinem Senf dazu abzugeben ...^^
Ich schaff kaum die Schule ohne meine klampfe in die Hand zu nehmen, ich lerne nur das was ich lernen will und bin auch sehr gut geworden ohne UNtericht... mit 4-7 Std täg :D
HADE^^
 
Ähm?????:D
Also, meine beste Freundin ist Ezieherin mit fach abi, meine Ex-freundin ebenso....
Aber ne deren "musikpedagogische Ausbildung" war dann mehr als dürftig.:rolleyes:
Also, mein "Ex" kam mal für ein schulprojekt auf die Idee Gitarre zu lernen aber damals konnt ich nicht so viel drüber sagen (ich hatte ja keine ahnung:D) und ruckblickend muß ich sagen das es nicht viel war... das hat mein burder alls in ca. 3 monaten drauf gehabt...

Na dan halt ich mal schnell den Mund und freue mich einfach, dass ich dann einfach großes Glück hatte mit meiner Schule...allerdings, nun ja, is ja auch schon über 10 Jahre her :eek:

Natürlich gibt es bestimmt verdammt viel Erzieherinen die wirklich was damit anfangen können und eine wirklich gute "musikpedagogische Ausbildung" haben... aber ich glaub "standart" ist das nicht.

Also damals war es das, nicht nur auf unserer Schule, im Laufe der Zeit bekommt man ja mit was an den einzelnen Schulen so läuft...nun ja, wir können ja nun nur spekulieren, aber es war mir einfach mal ne Anmerkung wert ;)


Außerdem ist es bei "musikpedagogik" kein Pflicht ein istrument zu lernen, glaub ich jedenfalls, weil meine beste freund nun das "nach akkorden begleiten" lernen will.
Ob das was wird:rolleyes:

Das stimmt, ja. Trau ihm was zu :great:
 
Na dan halt ich mal schnell den Mund und freue mich einfach, dass ich dann einfach großes Glück hatte mit meiner Schule...allerdings, nun ja, is ja auch schon über 10 Jahre her :eek:
Naja ich wollt halt nur sagen das die beiden als beispiel da nicht viel taugen... grade "musik" ist bei dennen wohl etwas zu kurz gekommen. Schade, aber kann man ja nicht ändern...
Ich persönlich finde es gut wenn ne Erzieher/in nicht nur "alle meine Entche" singt sonder bei nem auftritt der kleine auch begleiten kann.
Also damals war es das, nicht nur auf unserer Schule, im Laufe der Zeit bekommt man ja mit was an den einzelnen Schulen so läuft...nun ja, wir können ja nun nur spekulieren, aber es war mir einfach mal ne Anmerkung wert ;)
bist du gelernte Erzieherin? (nur so als frage)
Weil "musikunterricht" hat ja jeder (sogar ich.. thema vom 5 bis zum 9 Schuljahr, "der fliegende holänder":D) wieviel man dann aber daraus mit nimmt liegt an jedem selber.
Wobei ich das gut fände wenn es "musikalische Früherziehung" als fach angeboten würde, ich seh das bei meiner besten Freundin, in ihren Kiga kommt jede woche einmal ne frau die mit denn kinder "jammt" also die bringt Tamburine und so zeug mit und "trommelt da eben rum, aber denmn kinder macht das ja spaß, also warum nicht dafür sorgen das die Erzieher das auch könne?
Das stimmt, ja. Trau ihm was zu :great:
Oha, gut das du mich drauf aufmerksam gemacht hast.
Wenn "Er" das lesen würde, würde "Er" mit den Kopf abbeissen weil ich das "in" vergessen habe:D
Das "sie" es schaft das bezweifel ich nicht, das problem ist das sie es gerne von mir gezeigt bekommen will. Das lässt mich so düster in die zukunft schauen:D
 
Naja ich wollt halt nur sagen das die beiden als beispiel da nicht viel taugen... grade "musik" ist bei dennen wohl etwas zu kurz gekommen. Schade, aber kann man ja nicht ändern...
Ich persönlich finde es gut wenn ne Erzieher/in nicht nur "alle meine Entche" singt sonder bei nem auftritt der kleine auch begleiten kann.

Nun ja, schade drum...oder ein Segen :D Wer weiß das schon ;)

bist du gelernte Erzieherin? (nur so als frage)

Ja, ich habe allerdings bereits vor 10 Jahren meine Ausbildung abgeschlossen und mich dann sofort beruflich umorientiert :p


Weil "musikunterricht" hat ja jeder (sogar ich.. thema vom 5 bis zum 9 Schuljahr, "der fliegende holänder":D) wieviel man dann aber daraus mit nimmt liegt an jedem selber.

Wobei das Letztere wohl das Entscheidende sein dürfte *lach

Wobei ich das gut fände wenn es "musikalische Früherziehung" als fach angeboten würde, ich seh das bei meiner besten Freundin, in ihren Kiga kommt jede woche einmal ne frau die mit denn kinder "jammt" also die bringt Tamburine und so zeug mit und "trommelt da eben rum, aber denmn kinder macht das ja spaß, also warum nicht dafür sorgen das die Erzieher das auch könne?

Also, jetzt mal zurückblickend hätte jeder Erzieher an unserer Schule, auch ohne Vorkenntnisse die Fachschule mit umfassenden theoretischen, praktischen und didaktischem Wissen im Bereich Musik abgeschließen können, das ging von der Klanggeschichte, zum Notenlesen, Rythmusübungen etc. Musik war ebenfalls Prüfungsfach beim Fachabi....also...:confused: Eine Erzieherin die nicht imstande ist mit kleinen Kindern ein wenig herumzutrommeln - und ich spreche dabei nicht von kontrolliertem Trommeln, sondern vom Ausprobieren, Klang erleben, fühlen...zeugt leider Gottes nur davon wie sensationell die Förderung unserer Kinder durch ausgebildetes Fachpersonal gewähleistet ist...aber das is ein anderes Thema.

Oha, gut das du mich drauf aufmerksam gemacht hast.
Wenn "Er" das lesen würde, würde "Er" mit den Kopf abbeissen weil ich das "in" vergessen habe:D

:p Mist....Entschuldigung!


Das "sie" es schaft das bezweifel ich nicht, das problem ist das sie es gerne von mir gezeigt bekommen will. Das lässt mich so düster in die zukunft schauen:D

Klingt irgendwie, als könnte ein Kinoabend draus werden *duck und wech* :D:p
 
Ja, ich habe allerdings bereits vor 10 Jahren meine Ausbildung abgeschlossen und mich dann sofort beruflich umorientiert :p
Irgendwie hör ich sowas öfters:D ich kenn wohl doch zuviel Erzieherinen:D (komsicherweis keinen Erzieher)
Also, jetzt mal zurückblickend hätte jeder Erzieher an unserer Schule, ...... aber das is ein anderes Thema.
Joa ist zwar ein gutes aber leider ein anderes thema.
Ich denk mir jedesmal wenn ich sowas hören "warum nicht denn kinder früher musik näher bringe??" Man könnte halt mit en paar tamburine oder so denn kinder "spaßig" Rythmussgefühl beibringe und so an die musik heranführen ohne ihnen später ein Instrument aufzuzwingen das sie vielleicht granicht wollen.
Klingt irgendwie, als könnte ein Kinoabend draus werden *duck und wech* :D:p
Kino ist da noch schwach gegen...:D
allerdings glaub ich das ich mehr durch sie lerne als umgekehrt, vorallem kann die mein "wissen" (ich weiss einige von euch werden jetzt lachen:D) in pädagogsch wertvolle bahnen bringen und das ganze zeug das durch meinen Kopf fliegt (ja ich weiss, hier lacht ihr shon wieder:D) sinnvoll ordnen...
 
Status: Ich hasse G immer noch, ein erster Blick auf Pentatoniken, rumklampfen und langweilige Übungsn an der Tagesordnung ^^
 
Hmm das tue ich, als Gitarrenlehrer an einer privaten Musikschule...

Und ich kann auch nichts ganz nachvollziehen was daran falsch sein soll, wenn ich sage, dass es Unsinn ist zu behaupten: "Du musst am Tag 2 Stunden üben".
Es bringt nämlich überhaupt nix, wenn jemand sich zwei Stunden die Gitarre schnappt, davon anderthalb Stunden irgendwas rumklimpert und dann ne halbe Stunde Technikübungen runterschlampt und bei jedem Fehler denkt. "ach egal, wird schon werden, ich üb ja zwei Stunden am Tag".
Ich halte es für wesentlich effektiver dann nur insgesamt eine halbe Stunde zu üben, aber dafür mit voller Konzentration. Jeden Fehler sofort korrigieren. Keine Unsauberkeiten zulassen.
Das Gehirn prägt sich ein was die Finger tun. Wenn ich eine Stelle 50 mal übe und davon 30 mal unsauber oder falsch, dann lernt das Gehirn "unsauber und falsch", und ich werde es dann immer wieder unsauber und falsch spielen, bis ich das korrigiere, was dann noch länger dauert.
Wenn ich die Stelle nur 20 mal übe, dafür mit voller Konzentration, ganz langsam und sauber und ich verspiel mich 5 Mal, dann ist der Lern-Effekt wesentlich größer, obwohl ich viel weniger Zeit benötigt habe, weil das Gehirn viel öfter das "Richtige" eingeprägt bekommen hat. Ich brauche weniger zu korrigieren und spare noch mehr Zeit.


genauso hat mein erster gitarrenlehrer das bei mir auch gemacht. und ich war wesentlich motivierter und hab trotzdem schneller gelernt als bei meiner neuen lehrerin. wenn ich sage ich habs nicht geschafft xyz zu üben, dann guckt sie gleich als wäre es ein verbrechen. jetzt wo der "alte" kurz vertretung für sie macht merk ich, dass ich das irgendwie besser hinkrieg, weil er wirklich manchmal eben keine lieder rauf und runter spielt, sondern mir eben 30 minuten lang lieber das technische am lied erklärt und wie ich es am besten für mich übe. aber ich denke, das ist auch ne persönliche sache vom schüler her. gibt ja auch genug die mit dem "alten" nicht klar kommen, aber mit der anderen. (was jetzt nicht heißen soll, dass ich mit ihr nicht klarkomme vom unterricht her)
 
Klingt irgendwie, als könnte ein Kinoabend draus werden *duck und wech* :D:p

sooo..hat meine "erste stunde" mit ihr:D
und es wurde großes Kino:rolleyes:
Ihre worte "joa... ich kann schon fliessend umgreifen...." in denn Pausen hät ich noch en Song spielen können.
Dann hat se bei "This land is your land (lied 1 vom Peter Bursch) denn takt gezählt.... bis 8:D

Das soll jetzt nicht üerheblich klingen (ganz und garnicht) aber es war wirklich großes Kino:D
;)
 
Tut es aber... *g*
 
Status: Ich hasse G immer noch, ein erster Blick auf Pentatoniken, rumklampfen und langweilige Übungsn an der Tagesordnung ^^

Hi zu dem schönen G (Dieser Akkord hat mir viel Freude bereitet :rolleyes:)

Da du ja gerade anfängst nehme ich mal an das du noch sehr häufig einen einfachen Abschlag verwendest richtig?

Ich habe das G eine ganze Zeit lang nicht richtig spielen können da mein kleiner Finger zu langsam war bzw. nicht all zu gezielt einzusetzen war. (Ich spiele selbst erst ein 3/4 Jahr)

Bis ich dann irgendwann auf den Trichter gekommen bin die Zeit beim Abschlag zu nutzen um den kleinen Finger zu positionieren. Das hat mir irgendwann sehr geholfen da der Akkord grundsätzlich erstmal klingt und bei mir hatte es den Effekt das mein kleiner Finger diese Bewegung zum Beispiel nach einer Zeit dann einfach konnte weil ich meinen kleinen Finger langsam dran gewöhnt habe an diese ungewohnte Bewegung ihn ungleichmäßig zum Ringfinger zu bewegen (Das dürfte evtl. ja auch dein Problem sein =) )

Vielleicht konnte ich dir damit helfen. Um etwas spaß an der Pentatonik zu finden würde ich dir raten dein langsamstes Lieblingslied anzuschmeisen und einfach etwas dazu rumzuklimpern. Man merkt dann schnell das die Pentatonik auch spaß machen kann.
Weil man auch das Gefühl hat schon etwas spielen zu können ;)
 
Tut es aber... *g*

Das sagst du so in deinem Jugendlichen Leichtsinn:D
Ne im ernst, ich erinner mich noch gut an meine eigene anfänge und ich wäre froh gewesen wen ich damals da gewesen wäre um mir selbst zu helfen:rolleyes::D
Aber ich seh jetzt auch mal (leider auf ihre Kosten) den "qualtitative" unterschied.
Ist schon irre wenn man dann nach fast 2 Jahren zu seinen anfängen zurück kommt und sich wundert wie man daran damals verrückt werden konnte:D
Aber das wirst du in 2 Jahren auch merken;)
 
G ist toll! Aber blöd zu greifen... nur mach ich da nix mit dem kleinen Finger... *g*
Letztlich muss ich einfach nur schneller und flüssiger werden. Das Greifen an sich ist nicht sooo das Problem.


Jo aller Anfang ist schwer und niemand der was drauf hatte sollte vergessen, wies in den ersten Tagen und Wochen war ;)
 
Ich hatte damals auch (mit größerer Verzögerung :redface: ) noch ein Video gepostet. Scheiß Qualität, wenn ich jetzt mit der neuen Kamera vergleiche, aber da wird der kleine Finger so richtig angestrengt :D Bin gerade aber am überlegen, ob ich das Video wieder entferne und evtl. ein neues mache.... :rolleyes: Aber dieses unterbelichtete Ding, das den Sound verzerrt, als würde ich lispeln... argh... XD
 
Her damit! xD
 

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