Üben, üben, üben - aber wie?!

Mhhhhh zählen, ja... Aber man hört das doch Oo
Was hört man doch???
Das zählen??
Dann mach das mit dem fuss... Fuss auf dem boden = 4tel, Fuss in der luft = 8tel.
Dann kannst dazu singen und im takt bleiben:D

Aber Rythmuss arbeit zählt für mich bei der Gitarre noch mit zum wichtigsten, du mußt nicht wissen aus welchen tönen der Akkord "Ab9#11/Eb" besteht wenn du ihn spielen kannst und dabei im tackt bleiben kannst...
Echt, ich hab früher auch so gedacht...aber lern es doch lieber von anfang an richtig als dir müssam alle später an zu eigenen....

Ich hab noch en paar Probleme, aber das kommt daher das meine Finger schon recht fix sind, aber nicht richtig im takt spielen.
Deshalb versuchen meine Hände nun zwanghaft schneller zu spielen als der Rythmuss eigentlich ist....

Quäl dich nicht... üb es direkt am anfang richtig und dann kannst du es auch.
 
Sicher dass das nicht die Seriennummer von nem Autoersatzteil is? Oo

Könnt man fast meinen:D
Aber angeblich soll man sowas wirklich an der Gitarre spielen können:D
Nun ja..... alles ein bissel :screwy:!! :D

Edit: Ich glaub das war mein 1.000ter beitrag...danke für die viel selbsbeweihräucherung:D
 
Mhhhhh zählen, ja... Aber man hört das doch Oo
Also ich weiß net... Aber irgendwie klingt das doch ohnehin immer in 4er, 8er, 16er eingeteilt.. Zumindest in den meisten - einfachen - Rhythmen.

Aber jo, werde mich des Themas zu gegebener Zeit annehmen :]

Ou-oh, vertu Dich da mal nicht. Man meint, es zu hoeren. Das heisst noch lange nicht, dass man tut. Und es gibt, selten aber wahr, andere Takte als 4/4 (oder 2/4).
Quäl dich nicht... üb es direkt am anfang richtig und dann kannst du es auch.
Gute Idee :great:
... der Akkord "Ab9#11/Eb"...
Sicher dass das nicht die Seriennummer von nem Autoersatzteil is? Oo
Es schaut zumindest aus wie ein Akkord. Aber spielen koennt ich den grad ned :) Schaut ziemlich schraeg aus :)

Edit: <grumpf> Backstein war schneller :D
 
Na schön, dann zähl ich brav mit x]
 
Na schön, dann zähl ich brav mit x]

Joa amch das...damit bist du auf der sicheren seite... udn nach einem jahr zählen spielst du andere gitarristen mit "ihrem Rythmuss Gefühl" an die wand, auch wenn die "mehr" können.
Glaub mir...das ist genau wie ein Bassist der denn takt nicht halten kann.... unnötig:D

Ach @ moniaqua, lies weiter ob, da steht was über meine fixen finger:D
Schliesslich bin ich ja "ein schneller Gitarrist" (nicht gut aber schnell:rolleyes:) ergo muß ich auch schnell antworten können....
Aber spielen könnt ich des "Ab9#11/Eb" auch nicht.... ist eher theoretisch weil cih mcih mit der zusammen setzung von akkorden beschäftige:D
 
Wurd vielleicht schon gesagt, ich hab jetzt nicht alles gelesen:

Wenn ich 1 Stunde am Stück konzentriert spiele und dann aufstehe, tut mir erstmal alles weh. Die Finger gehen noch, aber meinen Hintern und meinen Rücken/Nacken merke ich dann doch meistens ordentlich. ;)

Ich hab auch mal gehört: Ein guter Gitarrist übt 3 Stunden täglich, aber nicht mehr, denn dann wird's auf die Dauer ungesund für Knochen und Sehnen.

Lange Rede kurzer Sinn: Ich halte es für vernünftiger immer mal wieder kurz eine Pause einzuschieben, z.B. wenn man ein längeres Stück gespielt hat oder mehrere kurze oder so. Etwas Bewegung, Muskeln lockern und so.

Andres Segovia hat auch immer 45-Minuten Sessions über den Tag verteilt, er muss ja wissen^^.

Da fällt mir grad auf: Ich rede hier von klassischer Gitarre, ich weiß nicht, ob's da Unterschiede zu anderen Gitarrensorten gibt ;).

mfG Fidel
 
Andres Segovia hat auch immer 45-Minuten Sessions über den Tag verteilt
Das klingt für mich sehr vernünftig. Ich versuche, mein mir gesetztes minimum "2 mal täglich dreissig minuten vor dem essen" möglichst durchzuhalten und habe dabei oft das gefühl, noch ein bisschen länger wäre gerade richtig. Und wenn die verschlungeheit der terminkalendarischen unmöglichkeiten es zulässt, darf es natürlich gern etwas mehr werden, aber auch dann, häppchenweise mit pausen.

Gruss, Ben
 
Lange Rede kurzer Sinn: Ich halte es für vernünftiger immer mal wieder kurz eine Pause einzuschieben, z.B. wenn man ein längeres Stück gespielt hat oder mehrere kurze oder so. Etwas Bewegung, Muskeln lockern und so.

ich denk das hängt von der benötigten Konzentration beim üben ab...
Spiel ich nur enpaar akkorde, weiß gott warum:D,die ich in öden 4/4tel daher schlage kann ich länger üben als wenn ich mich absolut konzentriert einem Thema hin gebe...

So z.B. les und probier ich jeden tag ca. 40 min was mit Harmonilehre zu machen... endweder ich lese oder hab en noten Blatt vor mir, aber irgendwann raucht der Kopf und dann weiter machen halt ich für falsch... man nimmt dann das neue nicht so auf und muß sich nur nochmal durch kämpfen:D
 
So wie ich das sehe, habt ihr alle ja viel Zeit. So viel Zeit habe ich leider nicht für Gitarre:(
Daher übe ich, wenn ich kann und schaue mir zwischendurch, wenn Zeit ist etwas Theorie an (leider hat es das bei uns auf der Schule der Lehrer vernachlässigt. Somit muss ich das wohl oder übel nachlernen, aber es macht Spaß). Ich denke, wie viel Zeit man für das Üben verwendet, hängt erstnes von der Zeit, die man hat, ab und zweitens von dem Interesse (das aber bei uns allen ziemlich hoch sein dürfte:great:)
Also: Ran an die Gitarre ;)
 
Sehr geil zum üben ist auch, wenn man sich zusammentut. Ich hab hier in der Nähe zwar niemanden der Gitarre spielt (Kumpel, ja... Aber der hat ne Metal Axe und fängt selber erst gerade an), aber ich skype gern mit nem Kumpel der mich sehr motiviert und die Zeit die ich am Tag mit Üben verbring um 100-200% steigert wann immer wir uns unterhalten x]

Letztlich ist Motivation wohl alles!

(Deshalb schäm ich mich auch weil ich gestern keine Minute an der Git verbracht hab *g*)
 
Meine wichtigste Empfehlung fürs Üben: raus aus dem Koffer / der Tasche mit der Gitarre.

Stellt sie euch irgendwo hin, wo sie halbwegs aus dem Weg ist, ihr sie aber jederzeit griffbereit habt. Ihr werden staunen, wie oft ihr die Gitarre zwischendurch in die Hand nehmt. Und sei es nur für 3 Minuten während der Tee zieht.
 
Unter den zahlreichen Ratgebern im Internet, das "Wie?" des Lernens betreffend, habe ich heute folgendes Video gefunden, das die Sache - und ein mögliches Problem beim Lernen - auf interessante Arte und Weise veranschaulicht:

Is This Your Stairway To Guitar Playing Heaven? (englisch)
 
Meine wichtigste Empfehlung fürs Üben: raus aus dem Koffer / der Tasche mit der Gitarre.
DEs stimmt allerdings:great:
Im Koffer steht sie ja gut, da kann se ja auch bleiben:rolleyes:

Ich merk des immer wenn ich im "Spieltips" oder "Theorie" Sub rum düse... wenn die klampfe so in der nähen steht, probier ich auch irgendwas aus... wenn se verpackt ist (im meinem fall nie:D) bleibt se eher stehen als das sie genutzt wird;)
 
Also wenn der Bursche net Neuseeländer oder zumindest Aussie is weiß ich auch net x]

Tipp aber total auf Neuseeländer...
 
Und sei es nur für 3 Minuten während der Tee zieht.

Wenn der Tee undurchsichtig und kalt ist, war man zu lange mit der Gitarre beschäftigt :D

Aber an sich komplett meine Meinung. Bei mir stehen alle Gitarren direkt neben dem Computer :D
 
Ich fürcht mich aber vor Staub T_T
 
Staub tut der Gitarre nix (Wasser drüber kippen ist wesentlich schlechter). Und außerdem macht es Spaß, beim Saitenwechsel die Gitarren zu putzen!!
(meine Gitarren sind der bestgeputzte Teil in meinem Zimmer..)


Das ist gar nicht mal so schlecht, wenn auch etwas einseitig und missverständlich an einigen Stellen. Wo er raushaut man solle jedes Stück in jeder Tonart spielen können... Das mag für Akkordbegleitungen gelten, aber ganz sicher nicht für jegliche Art Fingerstyle Musik, wo man sich dann für jede Tonart nen neuen Fingersatz erarbeiten muss.. Möchte mal jemanden sehen der Asturias oder ähnliches in allen Tonarten spielen kann.. ;-)
Aber Recht hat er, dass man möglichst strukturiert an solche Dinge herangehen sollte.
Man muss aber bedenken, dass es nicht "den einen" Weg gibt, wie das sein schönes Schaubild vielleicht suggeriert. Ich hab z.B. recht spät Akkorde gelernt, einfach weil ich als kleines Kind sowas motorisch gar nicht greifen konnte.
Und man muss auch mal Stücke spielen, wo man die Techniken nicht alle beherrscht, dass motiviert mich zumindest wesentlich mehr, als zunächst stumpfe Technikübungen zu machen und erst wenn man es kann sich an die Stücke wagen. Auch auf die Gefahr hin, dass es manchmal nicht klappt. Dann legt man das Stück halt zur Seite und probiert es später nochmal. Keine Angst vorm Versagen, aber immer selbstkritisch. Lieber im Notfall mal was aufschieben, als es mies zu spielen und dann zu behaupten "ich kann das" ;-)
 
Wo er raushaut man solle jedes Stück in jeder Tonart spielen können...Das mag für Akkordbegleitungen gelten...
Man mein Englisch ist very mies, ich müßte echt mal zur VHS einen kurs belegen:(

Aber selbst das ist für nen Anfänger absolut überfordernt... klar...ein paar Jahre an der Gitarre und ein wenig mit dem Quintezirkel beschäftigt und man sieht, "Joa C-F-G, ne das gefällt mir nicht... ich nehm mal A-D-E" aber sobalt es über "normale" stufenakkorde hinaus geht wäre ich schon damit absolut überfordert und wenn dann noch Akkorde aus ner anderen Tonleiter drin vorkommen und ich erstmal heraus finden müßte warum nun im lied xyz die akkordefolge "C-F-C-F-G-C-"Ab9#11/Eb:)D)"-F-G-C" drin vorkommen....
Ich glaub das würde ich so einfach nicht auf die reihe bekommen....


aber ganz sicher nicht für jegliche Art Fingerstyle Musik, wo man sich dann für jede Tonart nen neuen Fingersatz erarbeiten muss..
Rein Theoretisch klingt das "leichter", weil ich bei nem Lied das z.b. komplett in C-dur geschreiben ist einfach die intevalle behalten kann und diese nur auf ne neue tonleiter umschreiben muss..... Aber a.) ist das hier ne nicht fachmänische aussage:D, die jeglicher erprobung fehlt (eigentlich will cihs agen das note nach note umsetzt einfacher klingt als verschiedene akkorde um zu setzten:D) und b.) versteh ich was du meinst... schon allein weil man lied "xy" in tonart "z" geübt hat und nun komplet neu greifen muß....
(jedenfalls vermute ich das du das meinst :D)
 

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