Eclipseman
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Hey zusammen, hab den Fred eben erst entdeckt
Erste Gitte: Februar '71, von Kleckermann, 35 Märker, original mit Pappboden und garantierten
1,5 Zentimetern Saitenlage am 12. Bund.
Erster Song: "Lola" von den Kinks, das Intro konnte man so schön mit 3 Akkorden spielen...
4 Monate später gab's dann die Hertiecaster, gequält mit Deep Purple (Black Night, Strange
Kind of Woman), Led Zepplin, Black Sabbath, Uriah Heep, später dann Wishbone Ash (Herbst '76, Köln,
Radsporthalle), Queen (Winter '78 oder '79, so ungefähr), dann Michael Schenker, Journey, über die
Jahre alles mögliche, irgendwann Rush, Saga, eben so, wie die Fingerchen mitgemacht haben, und bessere
Gitarren angeschafft wurden...
Von '83 bis '86 hab ich dann meinen Lebensunterhalt überwiegend mit (Tanz)Musik bestritten, bis mich
das dann im vierten Jahr so :kotz: hat, daß ich mitten in der laufenden Saison ausgestiegen bin. Bei
der Tanzmucke hab' ich damals nen derartigen Schaden davongetragen, daß ich runde zwei Jahre keine Gitarre
mehr angerührt habe.
Irgendwann hab ich dann wieder zaghaft angefangen und im stillen Kämmerlein vor mich hingedudelt, bis
im Herbst '95 der Frontmann einer Coverrockband zufällig ne Gitte bei mir sah und fragte, ob ich spiele, und
vielleicht mal Lust hätte, auf ner Probe reinzuschauen. Naja, einerseits hatte ich nicht damit gerechnet,
daß das zu was führt, andererseits wollte ich eben auch nicht unhöflich sein, hab zugesagt und hatte 2 Tage
später nen neuen Job als Gitarrero - so kommt die Mutter zum Kind...
Nach ner beruflich bedingten Zwangspause von 6 Jahren haben wir uns vorletztes Jahr wieder zusammengetan,
und was soll ich sagen - es hat wieder genauso gefunkt (näh, falsch, gerockt) wie vor 14 Jahren, und ich hoffe, daß
wir in der Konstellation jetzt so weitermachen können, bis wir dann nach und nach von der Altersschwäche
dahingerafft werden. Schaugn mer amoi...
P.S.: @Koamarlin: Danke für das Foto, meine bessere Hälfte regt sich jetzt wesentlich weniger über meine 12
Gitten auf...
Erste Gitte: Februar '71, von Kleckermann, 35 Märker, original mit Pappboden und garantierten
1,5 Zentimetern Saitenlage am 12. Bund.
Erster Song: "Lola" von den Kinks, das Intro konnte man so schön mit 3 Akkorden spielen...
4 Monate später gab's dann die Hertiecaster, gequält mit Deep Purple (Black Night, Strange
Kind of Woman), Led Zepplin, Black Sabbath, Uriah Heep, später dann Wishbone Ash (Herbst '76, Köln,
Radsporthalle), Queen (Winter '78 oder '79, so ungefähr), dann Michael Schenker, Journey, über die
Jahre alles mögliche, irgendwann Rush, Saga, eben so, wie die Fingerchen mitgemacht haben, und bessere
Gitarren angeschafft wurden...
Von '83 bis '86 hab ich dann meinen Lebensunterhalt überwiegend mit (Tanz)Musik bestritten, bis mich
das dann im vierten Jahr so :kotz: hat, daß ich mitten in der laufenden Saison ausgestiegen bin. Bei
der Tanzmucke hab' ich damals nen derartigen Schaden davongetragen, daß ich runde zwei Jahre keine Gitarre
mehr angerührt habe.
Irgendwann hab ich dann wieder zaghaft angefangen und im stillen Kämmerlein vor mich hingedudelt, bis
im Herbst '95 der Frontmann einer Coverrockband zufällig ne Gitte bei mir sah und fragte, ob ich spiele, und
vielleicht mal Lust hätte, auf ner Probe reinzuschauen. Naja, einerseits hatte ich nicht damit gerechnet,
daß das zu was führt, andererseits wollte ich eben auch nicht unhöflich sein, hab zugesagt und hatte 2 Tage
später nen neuen Job als Gitarrero - so kommt die Mutter zum Kind...
Nach ner beruflich bedingten Zwangspause von 6 Jahren haben wir uns vorletztes Jahr wieder zusammengetan,
und was soll ich sagen - es hat wieder genauso gefunkt (näh, falsch, gerockt) wie vor 14 Jahren, und ich hoffe, daß
wir in der Konstellation jetzt so weitermachen können, bis wir dann nach und nach von der Altersschwäche
dahingerafft werden. Schaugn mer amoi...
P.S.: @Koamarlin: Danke für das Foto, meine bessere Hälfte regt sich jetzt wesentlich weniger über meine 12
Gitten auf...