Earforce
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I think PTP is fine for hobbyists, prototypes, vintage gear, and techs that simply can't design printed circuits.
Fügen wir noch Kleinserien hinzu...
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I think PTP is fine for hobbyists, prototypes, vintage gear, and techs that simply can't design printed circuits.
Natürlich.Fügen wir noch Kleinserien hinzu...
matze!
1400 dollar sind ca 900-950 euro und soviel kostet der single rectifier amp in den usa! der marshall ist in den usa auch BILLIGER als bei uns. der 2266 vintage modern in den usa ca 900 EURO (aka 1300 dollar) BEI UNS 1150 EURO! also zahlen wir 250 mehr für nen marshall als nen ami!... es scheint als subventioniert marshall den amikunden mit den verkäufen aus deutschland...
und da spielt doch gar keine rolle wer den amp spielt, denn dummerweise sind es ja meist usa-acts die den rectifier groß gemacht haben, aber auch die anderen mesas, wieso kostet der dann nicht auch dort mehr???
der rectifier ist nicht im heimatland teuer, SONDERN NUR BEI UNS!!!
gegen serienfertigung hab ich nix.... hab ja auch nur seriengefertigte amps... naja, außer den bedrock vermutlich. aber wieso sollte ich in deutschland 100% mehr zahlen als der mesa kunde in den usa? garantie? komm schon... wer zahlt für garantieleistungen und dergleichen 900 euro?
hey, und das sind beim billigsten single recti 900 EURO! bei den anderen boogies noch viel mehr! BTW ein flug nach new york kostet 400!
also transport und zoll machen bei nem 900 euro amp höchstens 1100-1150 euro und mein gott will der deutsche vertrieb hier 600 einstreichen? ist auch egal wer, irgendjemand hält jedensfalls gewaltig die hand auf und wenn du sie füttern möchtest, bitte schön! denn auch im usa VKpreis ist der gewinn für den händler schon drin!
außerdem hab ich selber einen marshall und bald einen mesa... hier ging es mir nicht um die bauqualität, sondern nur um die preisgestaltung von mesa. marshall hab ich als bsp genommen, da die als "ganz normale" amps bei uns gelten und mesas zu den boutique herstellern... und wollte damit klar machen, dass ein marshall in den usa in derselben preisklasse wie ein mesa spielt und nicht wie bei uns in einer viel gehobeneren! wenn man die innereien der auf der vorherigen seite einen tsl und des recto vergleicht, dann denk ich mir wirklich wieso ein mesa 1000 mehr kostet aber dann denk ich mir: der kostet ja nur bei uns mehr, nicht in den staaten, da ist ein mesa nichts besseres als einengl, marshall usw...
so wie es scheint, ist es ja mesa ziemlich gelungen sein boutique image hier in deutschland aufrecht zu erhalten... sicher keine schlechten marketing leute! achja zur info ein ROADSTEr kostet bei denen 1800-1900 DOLLAR, also ca 1280 EURO bei uns 2900 EUROOOOOOOOOOOO!!!!
Ich glaube, das geht nicht gegen irgendjemanden hier, sondern gegen den Umstand, daß wir hier von so manchem Hersteller teilweise unglaublich über den Tisch gezogen werden.Warum ich aber einen unfreundlichen Ton in Deinem Post "lese", weiß ich nicht ganz...
Hallo!
Gut - bei Marshall habe ich mich, was den Preis betrifft getäuscht. Dass Mesas in den USA deutlich billiger sind, weiß ich. Warum sie bei uns so teuer sind, hat verschiedene, bereits oft angesprochene Gründe.
Eigentlich sind wir ja gleicher Meinung. Wer seinen Amp nun in den Staaten oder hier kauft wird sich das schon gut überlegt haben.
Warum ich aber einen unfreundlichen Ton in Deinem Post "lese", weiß ich nicht ganz...
Grüße,
Matze
Die Akribie und Verarbeitung ist aus meiner Sicht phänomenal.
Allerdings!
Quelle: http://store.metroamp.com/
Die Akribie und Verarbeitung ist aus meiner Sicht phänomenal.
Zudem wurde sich hier nicht einfach wahllos aus dem Großhändler-Sortiment bedient, sondern es sieht immer nach wirklich gezielter Bauteilauswahl aus.
Alleine die NOS Mustard Kondensatoren liegen mittlerweile bei einem Stückpreis von über 30 US$ - mit steigender Tendenz.
Ich hätte die Kiste (Schuhkarton) vor 6 Jahren also besser doch nicht wegschmeißen sollen...