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Kell
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also wenn ich mir anschau, was für gute musik trivium früher gemacht haben und wie sich die typen heute verhalten (es is ja nich allein ihre andere musik), bin ich schon enttäuscht...in münchen war trivium eigentlich ganz gut.. gefallen mir trotzdem nicht. (obwohl sie mir nach einer stunde folter in form von dragonforce gar nicht mehr so übel erschienen )
wie waren die ersatzgitarristen? naja, machine head sind live zwar schon recht cool, jedoch ziehen sie auch in jeder stadt die gleiche show ab. (immer die gleichen sprüche, die gleiche setlist usw.)
die ersatzgitarristen haben mich schon beeindruckt, besonders heafy und beaulieu (jaja, gitarre spielen können sie schon) waren überzeugend. die soli nach nur einem tag einstudieren gleich praktisch perfekt mitzocken zu können find ich schon ne leistung. nur christopher amott war bei descend the shades of night irgendwie nich so voll da. is ja nun wirklich nich schwer die melodie über die akkorde von flynn im intro zu spielen, aber er hats nich ganz gebacken bekommen mit dem rythmus teilweise. seltsam, da müsste man doch eigentlich denken, diese routinierten profi-musiker kennen sowas wie aufregung und lampenfieber nicht (ich glaube kaum, dass es an den technischen fähigkeiten lag...)
ed: das mit den gleichen sprüchen kann ich jetzt so nicht bestätigen, weil ich sie das erste mal live gesehen hab. machen aber irgendwie leider ziemlich viele bands so... trivium beim zweiten mal jetzt war eigentlich exakt das gleiche wie das erste mal vornem jahr (nurn paar songs anders). aber seine schwulen sprüche á la "this is a thrash metal song so i wanna see your heads bangin" variert er auch nicht wirklich. machine head sah jetzt nich nach einziger routine aus, mich hat der auftritt jedenfalls mitgerissen, und das ist doch die hauptsache.