Tremolo Block Mythos?

  • Ersteller Günter47
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Was ich mir bis heute nicht erklären kann....warum klingen diese gehärteten Blöcke im Gegensatz zu den normalen Stahlblöcken anders?
Die Masse...die Maße und die Geometrie ist identisch.
Theorie 1 Der harte Stahl absorbiert die Energie weniger und hält die Schwingungen länger im System.
Theorie 2 Der harte Stahl wird stärker angeregt und fängt schneller und länger an zu schwingen.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
PS: eigentlich war das Projekt Tremblock ja für mich durch. Da ich aber jetzt meinen letzten Block weggegeben habe....werde ich einen neuen bauen.
Den würde ich dann noch einmal zum testen zur Verfügung stellen. Vielleicht kommt ja jemand hinter diesem Mythos....der für mich noch immer nicht erklärt ist.
 
Da wäre ich sofort dabei aber der Versand nach Thailand wäre zu teuer. Findet sich bestimmt ein Basteler mit Interesse.
 
Meine Materialkundestunden liegen zwar schon lange zurück aber ich vermute dass es an der Kristallstruktur liegt. Bei einem normalen Block ist das Kristallgefüge durch die Umformung beschädigt, wird der Block nun gehärtet reorganisiert sich dieses und Gefügefehler werden ausgeheilt => härtere Struktur = Geringerer Schwingungsverlust durch Eigenschwingung...
 
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Ich lag bei der Verteilung richtig ( also dass jeweils das erste und dritte Soundsample mit dem gleichen Block gespielt wurden ), lag aber bei der Annahme falsch, dass Sample 1 und 3 diejenigen Samples sind, welche mit Stahlblock gespielt wurden und das 2. Sample dann mit Zinkblock.

Tatsächlich war es aber genau ander herum, also Zink / Stahl / Zink.

Mit dieser Einschätzung liegst Du sozusagen voll im Trend des allgemein weitverbreiteten Irrtums. Darum war das Ergebnis des Blindtests auch sehr beeindruckend. Die Klangeigenschaften, die von den meisten (im Test immerhin 90%) dem hochwertigen Stahlblock zugeschrieben haben, kommen vom billigen Zinkblock.

Insgesamt läßt sich aber auch erkennen, dass der Unterschied für die allermeisten gar nicht wahrnehmbar ist.
 
Mit dieser Einschätzung liegst Du sozusagen voll im Trend des allgemein weitverbreiteten Irrtums. Darum war das Ergebnis des Blindtests auch sehr beeindruckend. Die Klangeigenschaften, die von den meisten (im Test immerhin 90%) dem hochwertigen Stahlblock zugeschrieben haben, kommen vom billigen Zinkblock.

Insgesamt läßt sich aber auch erkennen, dass der Unterschied für die allermeisten gar nicht wahrnehmbar ist.

wobei es ein anderes Video im Netz gibt, ich glaube das habe ich weiter oben gepostet, da ist der Unterschied auch deutlich zu hören, und da gefällt mir der Stahlblock eindeutig besser - klingt einfach runder und nicht so spitz.

Die Soundfiles im Board-Beispiel sind imho etwas irreführend, denn wie ich schon schrieb wurden die Beispiele mit relativ undynamischem Anschlag gespielt, es wurde also auch relativ soft gespielt - so klingt es zumindest.

Das heißt wenn ich sehr leicht anschlage, kann das Zink den Eindruck vermitteln, es klingt "offener und höhenreicher" während der Stahl etwas belegter und dunkler klingt. Wenn man aber auch mal richtig "zulangt" dreht sich dieser Eindruck ( für mich ) - das Stahl klingt weniger grell und spitz, einfach homogener und runder als der Zinkblock.

Insofern - ja - es gibt einen Unterschied - ich höre ihn auch relativ klar abgegrenzt, er wird deutlicher, desto stärker ich anschlage
 
Deine Interpretation hat nur einen Haken: Anschlagstärke hat mit dem Klangunterschied nichts zu tun.

Das kannst Du natürlich nicht beurteilen, weil Du es nicht praktisch probiert hast.
 
Insgesamt läßt sich aber auch erkennen, dass der Unterschied für die allermeisten gar nicht wahrnehmbar ist.

Das ist am Ende auch mein persönliches Resüme... Alu oder Guss Stoptail, Kirchen Glocken Messing Brücke, selbst der Aschenbecher Becher Tele Steg vs. dem mit vollmassiver Platte und Reitern.... die Unterschiede waren IMO so gering, dass ich sie "ehrlich" nicht klar aufzulösen vermag.
Und wenn, sucht man oft automatisch die Material(Klang)Eigenschaften dann auch im Klang der Gitarre, wofür es IMO überhaupt keinen zwingenden Zusammenhang gibt.
Selbst bei einem Paul Reed Smith muss ich schmunzeln, wenn er das "beste" Sattelmaterial danach auswählt, wie es klingt, wenn man es auf den Tisch fallen lässt. Wo ist da der Zusammenhang? Ein Sattel oder ein Tremoloblock hat selbst keinerlei klangerzeugende Wirkung. Die mechanische Aufgabe/Wirkung ist eine ganz andere. Was spielt es da also eine Rolle, ob es beim Anschlag "Plong" oder "Pling" macht? Zu meinen, die Gitarre müssen dann auch eher nach "Plong" oder "Pling" klingen, ist IMO Begehr unserer Spiegelneuronen, um uns ein möglichst harmonisches und stimmiges Weltbild zu liefern. Die Physik klingt aber oft etwas anders...
Klar kann man von einem mehr oder weniger dämpfenden Einfluss ausgehen, aber der Effekt ist ein kleiner, von den vielen, vielen kleinen Einflüssen, wie Holz, Lackierung, Mechaniken, Poties, Kondensatoren,....

...mit anderen Worten der Einfluss ist wohl ziemlich klein. ... aber aus dem entsprechenden Blickwinkel können das wohl auch Welten sein.
 
Das ist am Ende auch mein persönliches Resüme... Alu oder Guss Stoptail, Kirchen Glocken Messing Brücke, selbst der Aschenbecher Becher Tele Steg vs. dem mit vollmassiver Platte und Reitern.... die Unterschiede waren IMO so gering, dass ich sie "ehrlich" nicht klar aufzulösen vermag.
Und wenn, sucht man oft automatisch die Material(Klang)Eigenschaften dann auch im Klang der Gitarre, wofür es IMO überhaupt keinen zwingenden Zusammenhang gibt.
Selbst bei einem Paul Reed Smith muss ich schmunzeln, wenn er das "beste" Sattelmaterial danach auswählt, wie es klingt, wenn man es auf den Tisch fallen lässt. Wo ist da der Zusammenhang? Ein Sattel oder ein Tremoloblock hat selbst keinerlei klangerzeugende Wirkung. Die mechanische Aufgabe/Wirkung ist eine ganz andere. Was spielt es da also eine Rolle, ob es beim Anschlag "Plong" oder "Pling" macht? Zu meinen, die Gitarre müssen dann auch eher nach "Plong" oder "Pling" klingen, ist IMO Begehr unserer Spiegelneuronen, um uns ein möglichst harmonisches und stimmiges Weltbild zu liefern. Die Physik klingt aber oft etwas anders...
Klar kann man von einem mehr oder weniger dämpfenden Einfluss ausgehen, aber der Effekt ist ein kleiner, von den vielen, vielen kleinen Einflüssen, wie Holz, Lackierung, Mechaniken, Poties, Kondensatoren,....

...mit anderen Worten der Einfluss ist wohl ziemlich klein. ... aber aus dem entsprechenden Blickwinkel können das wohl auch Welten sein.


Dann höre ich aus einem anderen Blickwinkel.
 
Deine Interpretation hat nur einen Haken: Anschlagstärke hat mit dem Klangunterschied nichts zu tun.

Das kannst Du natürlich nicht beurteilen, weil Du es nicht praktisch probiert hast.
Ich habe es aber gehört. Ich weiß nicht wo der Link zu dem Video in meinem Post oben ist....

Aber es ist doch logisch, dass sich ein Material unter verschieden starker Schwingung anders verhält, oder ?
Nimm ein Gong. Schlage ich den ganz soft an, treten ganz andere Klangeigendchaften und Frequenzanteile bzw. deren Betonung hervor, als wenn ich fest drauf schlage.

Hier noch mal das andere Video dass ich meinte. Ich finde den Stahlblock angenehmer vom Klang

 
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Der unterschiedlichen Materialien sind durchaus hör und wahrnehmbar. Ich habe einige Blöcke aus verschiedensten Metallen gebaut und erdreiste mich zu behaupten, dass ich eine Strat mit dem passenden Block hörbar beeinflussen kann.
 
Der unterschiedlichen Materialien sind durchaus hör und wahrnehmbar. Ich habe einige Blöcke aus verschiedensten Metallen gebaut und erdreiste mich zu behaupten, dass ich eine Strat mit dem passenden Block hörbar beeinflussen kann.

Wie würdest du denn die einzelnen Materialien die du verwendet hast charakterisieren ?
Natürlich unter der Prämisse, dass es in einer anderen Gitarre anders klingen kann.
Ich gehe davon aus, dass du immer die gleiche Größe des Blocks gebastelt hast.

Kann man das in etwa umschreiben in Worten wie, hell dunkel brillant dumpf wärmer kälter .... ?
Ich würde das nämlich gerne mal testen mit einem anderen Material. Derzeit habe ich bei einer Fender American Special den Standard Block drin, habe nichts verändert.
 
Wie würdest du denn die einzelnen Materialien die du verwendet hast charakterisieren ?
Natürlich unter der Prämisse, dass es in einer anderen Gitarre anders klingen kann.
Ich gehe davon aus, dass du immer die gleiche Größe des Blocks gebastelt hast.

Kann man das in etwa umschreiben in Worten wie, hell dunkel brillant dumpf wärmer kälter .... ?
Ich würde das nämlich gerne mal testen mit einem anderen Material. Derzeit habe ich bei einer Fender American Special den Standard Block drin, habe nichts verändert.

Warte noch eine Woche, dann bekommst Du von mir einen. Deine Meinung kannst Du dann gerne hier posten.
 
Hier noch mal das andere Video dass ich meinte. Ich finde den Stahlblock angenehmer vom Klang

Das meinst Du jetzt hoffentlich bitte nicht ernst, oder? :mampf:

Dieses Video ist von mir und zwei der Soundfiles sind ident mit denen aus meinem Thread: Vibrato-Block aus Zink versus Stahl im Blindtest, Voodoo?

Das bestätigt in erfrischender Weise die zentrale Aussage von InTune in Post #147: Dein beharrliches Bestreben den Stahl gegenüber dem Zink zu priorisieren ist der "Begehr Deiner Spiegelneuronen, um Dir ein möglichst harmonisches und stimmiges Weltbild zu liefern."

Im Thread mit den Soundcloudfiles priorisierst Du Zink - im youtube-Video mit den identen Soundfiles - den Stahl. Im Soundcloudfile meinst Du, ich spiele verhalten und undynamisch, im Video mit den identen Soundfiles meinst Du, ich lange richtig zu und es wird richtig zur Sache gegangen, darum drehe sich Dein Eindruck.

Sehr beeindruckend, wie Du unter verschiedenen Rahmenbedingungen zu völlig widersprechenden Eindrücken kommst. Nicht nur über den Klang, auch über die Spielweise.

Danke für dieses plakative Beispiel, wie hochmanipulierbar wir Menschen sind, wenn wir optisch Klarheit zu haben meinen und unsere Interpretation der Welt logisch bestätigt haben wollen. Da lassen sich auf bloße Einbildung horrende Summen für völlig überteuertes Equipment verdienen.

Der ganze Marken- und CustomShop-Schwachsinn lebt davon.

Aber es ist doch logisch, dass sich ein Material unter verschieden starker Schwingung anders verhält, oder ?

Wenn man sein eigenen Weltbild damit retten kann, dann sicher. Dann ist es auch logisch, dass - wäre die Erde eine Kugel - man unten runterfallen würde.
 
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Das meinst Du jetzt hoffentlich bitte nicht ernst, oder? :mampf:

Dieses Video ist von mir und zwei der Soundfiles sind ident mit denen aus meinem Thread: Vibrato-Block aus Zink versus Stahl im Blindtest, Voodoo?

Das bestätigt in erfrischender Weise die zentrale Aussage von InTune in Post #147: Dein beharrliches Bestreben den Stahl gegenüber dem Zink zu priorisieren ist der "Begehr Deiner Spiegelneuronen, um Dir ein möglichst harmonisches und stimmiges Weltbild zu liefern."

Im Thread mit den Soundcloudfiles priorisierst Du Zink - im youtube-Video mit den identen Soundfiles - den Stahl. Im Soundcloudfile meinst Du, ich spiele verhalten und undynamisch, im Video mit den identen Soundfiles meinst Du, ich lange richtig zu und es wird richtig zur Sache gegangen, darum drehe sich Dein Eindruck.

Sehr beeindruckend, wie Du unter verschiedenen Rahmenbedingungen zu völlig widersprechenden Eindrücken kommst. Nicht nur über den Klang, auch über die Spielweise.

Danke für dieses plakative Beispiel, wie hochmanipulierbar wir Menschen sind, wenn wir optisch Klarheit zu haben meinen und unsere Interpretation der Welt logisch bestätigt haben wollen. Da lassen sich auf bloße Einbildung horrende Summen für völlig überteuertes Equipment verdienen.

Ahh, nein, das ist das falsche Video. Ich hatte aufgrund deines anderen Artikels kürzlich mal auf Youtube angefangen nach Vergleichen zu suchen und hatte dabei ein Video gefunden. Ich dachte auch, dass ich es weiter oben schon gepostet hatte. Jetzt habe ich gestern gesehen, dass es gar nicht verlinkt war und wollte das nachholen, dabei habe ich wohl das falsche Vid gepostet.

EDIT: Um die Verwirrung komplett zu machen - es IST das richtige Video - aber der "Brick Teil" des Videos fehlt in dem Soundfile des anderen Threads. Ich hatte den hinteren Teil des Videos gar nicht gehört und deswegen auch nicht realisiert, dass eben der hintere Teil des Videos deinen Soundfiles aus dem anderen Thread entspricht.

Der "Brick" Teil ist doch anders und dynamischer gespielt als der 2. "Hello" Teil - für mein Hörverständnis.... Im Hello Teil spielst du für meine Begriffe gleichförmiger und leiser ....

Wenn man sein eigenen Weltbild damit retten kann, dann sicher. Dann ist es auch logisch, dass - wäre die Erde eine Kugel - man unten runterfallen würde.

Bei mir hat das auch nichts mit Weltbild zu tun. Ich bin da eher neutral und lasse mich da gerne von anderen Meinungen überzeugen oder überzeuge mich selbst, wenn es die Möglichkeit gibt. DAS man (ich)einen Unterschied hört ist unbestritten. In dem anderen Thread hatte ich ja die Abgrenzung der 3 Files schon richtig zugeordnet.

Das man bei "was ist Stahl und was ist Zink" daneben liegen kann, ist in deinem Beispiel auch relativ einfach, denn keiner der Hörer hatte vorher die Möglichkeit zu hören wie denn das einzelne Material in dieser Gitarre klingt. Eigentlich hätte man vorher 2 Files mit dem Verweis auf das Material hören müssen, und dann die Beispiele als Blindverkostung.

Abgesehen davon KANN es bei mir diesbezüglich kein festgefahrenes Weltbild geben, da ich mich vor 2 Tagen zum ersten Mal mit dem Thema konfrontiert sah und bisher keinerlei eigene Erfahrung bezgl. der verschiedenen Materialien habe, oder zig Gitarren in der Hand hatte, in denen verschiedene Materialien verbaut waren.

Das einzige was ich sagen könnte ist, dass die Mexico Strats die ich bisher gespielt habe für mich immer spitzer und greller klangen als die US Versionen. Es waren aber bisher nur 2 Mex Strats ( in denen ja glaube ich ein Alu Block sitzt ? ) die ich gespielt habe. Ob das nun an den Tremolos lag, oder an ganz anderen Faktoren, kann ich nicht sagen.

Fakt ist - sowohl im ersten Brick Teil als auch im Hello Teil klingen die Parts unterschiedlich. Das konnte ich für mich heraushören - und das wurde ja auch so mit deiner "Bekanntgabe" bestätigt. Nur die Zuordnung des Materials war falsch - was ja - wie schon gesagt - daran lag, dass ich keinen Vergleich vorher hatte.

Meine Frage bzw. Annahme war ja jetzt nur, dass es u.U. auch daran liegen kann, dass der Klang sich verändert, je nach dem wie leicht oder fest man anschlägt.
 
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Dann doch jetzt mal das richtige Video... :patpat:
 
Kommt ja richtig Schwung hier rein.
Ich hatte hier ja schon einmal einen Testblock zur Verfügung gestellt und möchte euch dies noch einmal anbieten. Wer also eine Strat mit Vintage-Trem und 56mm Stringspacing hat, kann den gerne von mir kostenlos zum Testen bekommen. Wenn dabei noch die Möglichkeit besteht eine Vorher-Nacher Aufnahme zu machen….umso besser, ich kann es leider nicht.
Also….ich brauche noch ca 1 Woche, dann ist der Block fertig…wer Intresse hat, bitte melden.
 
Eigentlich könnte man nur dann ein relativ objektives Urteil abgeben, denn man die Gitarre ohne Amp und möglichst neutral mit einzelnen Tönen bespielt und dann durch einen Analyzer laufen lässt.
Das ganze relativ oft, um gewisse Unregelmäßigkeiten beim Anschlag aus der Bewertung zu nehmen.
Wenn man dann eine guten, fein auflösenden Analyzer hat und die Bilder vergleicht - müsste man dann ja bestimmte Frequenzbereiche stärker oder schwächer betont sehen.

Allerdings weiß ich nicht, wie genau die Kurven auf einem handelsüblichen Plug In angezeigt werden, oder ob man dazu eine hochpräzise Spektralanalyse (?) benötigt
 
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Eigentlich könnte man nur dann ein relativ objektives Urteil abgeben, denn man die Gitarre ohne Amp und möglichst neutral mit einzelnen Tönen bespielt und dann durch einen Analyzer laufen lässt.
Das ganze relativ oft, um gewisse Unregelmäßigkeiten beim Anschlag aus der Bewertung zu nehmen.
Wenn man dann eine guten, fein auflösenden Analyzer hat und die Bilder vergleicht - müsste man dann ja bestimmte Frequenzbereiche stärker oder schwächer betont sehen.

Allerdings weiß ich nicht, wie genau die Kurven auf einem handelsüblichen Plug In angezeigt werden, oder ob man dazu eine hochpräzise Spektralanalyse (?) benötigt
Wenn du mir Aufnahmen zukommen lässt kann ich die Analyse übernehmen :)
 
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Wenn du mir Aufnahmen zukommen lässt kann ich die Analyse übernehmen :)

das wäre mal interessant - allerdings habe ich keine Aufnahmen - und die Soundfiles aus den obigen Beispielen kann man nicht heranziehen, da dort die Gitarre nicht alleine spielt und zudem keine einzelnen Töne.

Ich habe keine "Labor-Erfahrung" - aber ich denke man müsste in jedem Fall mal

10 x E
10 x A
10 x D
etc.
jeweils mit den verschiedenen Materialien.
 

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