Traut sich noch jemand, Warwick zu spielen?

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http://forum.warwick.de/14-maddrakketts-caffe/10057-warwick-sound-slaves.html

Obwohl ich im Bezug auf dieses Thema sehr zwiespältiger Meinung bin, habe ich mal "gewagt" im Warwick-Forum dieses Thema anzusprechen. Langsam bin ich auch zum Schluss gekommen, dass es vorerst besser sei, Warwick zu boykottieren, zumindest solange, bis die Dinge wirklich geklärt sind. Und das aus dem Munde eines Warwick-Fans.

Sandberg, Human Base, LeFay, Marleaux, Bassculture, Maruszczyk... andere Mütter haben auch schöne... Bässe... :rolleyes::D
 
aber im ernst...kann man die wirklich vergleichen? ...auch nur im Ansatz? Mit einem Thumb z.B.? :(

Es sind ja nicht die Instrumente. Wie schon mehrfach erwähnt, die Fender-Fangemeinde wird sich kaum schmälern, sollte bekannt werden, dass dort auch in den USA-fabriken mexikanische einwanderer zu erbärmlicheren löhnen als bei uns schuften (immerhin reden wir hier von der USA)... und ich wette, dass es dort so ist

Wir müssen einfach abwarten, bis HP selbst auf den Trichter kommt, sich mal zu melden. Klingt vielleicht etwas naiv, aber das ist eigentlich auch die einzige Möglichkeit, sein Gesicht zu wahren
 
Man kann Arbeitsbedingungen in anderen Ländern grundsätzlich nicht mit Deutschland vergleichen!
Das gilt sowohl für das Arbeitsumfeld, als auch für die Entlohnung.

Ich werde nie vergessen, wie ich mit einem englischen Freund in England "deutsch diskutiert" habe - hart, aber fair. Als seine Familie ins Zimmer kam, waren sie entsetzt! :eek:
Sie dachten, wir würden uns gleich umbringen, da man in England nicht "deutsch diskutiert", sondern sehr zurückhaltend gegenüber Besuchern ist. Dabei haben wir beide uns köstlich amüsiert (es ging um die EU und den Euro).
Die geringste Selbstmordrate und die zufriedensten Menschen gibt es laut UN in Bangladesh.

Es hat keinen Zweck, deutsche Arbeitsverhältnisse 1:1 mit ausländischen in Amerika, Mexiko oder China zu vergleichen! Tradition und jahrhunderte lange Verhältnisse haben das Wesen in einer Nation geprägt. In den USA oder China gibt es keine Facharbeiter deutscher Prägung und in wir waren hunderte von Jahren feste Arbeitsverhältnisse gewohnt (was leider auf dem Rücken der jungen Menschen globalisiert wird).

Wir sollten mMn bei unserer Diskussion in Deutschland bleiben und nicht auf andere Länder schielen. Das ist mMn einfach nicht vergleichbar.

Gruß
Andreas
 
Aber zu behaupten "kümmern wir uns doc hum deutschland, die in china sollen sich selbst mobilisieren" ist mMn doch auch nicht von edler natur, im unterschied zu denen gibt es bei euch (sry bin österreicher) ja "einfach" die möglichkeit einer gewerkschaft, dei sind meistens auch nicht gerade die mit den weissen westen, aber ohne die hat man hat null macht, in china (wo halt die anderen hersteller ihre arbeiter unterdrücken) gibts ordentlich eine auf die nuss wenn man aufsteht und sich gegen das system beschwert oder gar demonstriert, und da is dann arbeitslosigkeit das geringere problem (nicht das das nicht schon ein schreckliches problem wär)

Ich schließe meine Augen nicht vor der kapitalisierten & globalisierten Welt, es gibt leider kaum mehr vernünftige auswege den reichen gieren zu entkommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber zu behaupten "kümmern wir uns doc hum deutschland, die in china sollen sich selbst mobilisieren" ist mMn doch auch nicht von edler natur, im unterschied zu denen gibt es bei euch (sry bin österreicher) ja "einfach" die möglichkeit einer gewerkschaft, dei sind meistens auch nicht gerade die mit den weissen westen, aber ohne die hat man hat null macht, in china (wo halt die anderen hersteller ihre arbeiter unterdrücken) gibts ordentlich eine auf die nuss wenn man aufsteht und sich gegen das system beschwert oder gar demonstriert, und da is dann arbeitslosigkeit das geringere problem (nicht das das nicht schon ein schreckliches problem wär)

Hmmm...

Neulich kam in den Radionachrichten (SWR3) ein Bericht darüber, daß in China
der Manager einer Firma von den Arbeitern erschlagen worden ist, nachdem
sie erfahren haben, welches Gehalt er sich ausgezahlt hat.

Wann ist in Deutschland eigentlich der letzte Manager erschlagen worden? :gruebel:
 
Muss lange her sein, ich erinnere nur an die blutigen demos ich glaube letztes jahr war das...ausserdem, weisst du auch was mit den arbeitern daraufhin geschehen ist? Und warum haben die den erschlagen? sicherlich nicht weil es ihnen bisher so toll ergangen ist und sie ihre kritik immer frei äussern konten ohne etwas zu befürchten...
 
Hallo Metal_Moses,

falls Du mich meintest ...
Ich bin nicht der Meinung, dass wir jegliche Zustände in anderen Ländern ignorieren sollten!
Ich bin auch der Meinung, dass Deutschland seit Jahrzehnten falsche Wege geht (lange vor der Wiedervereinigung).

Nur darf man eben nicht Verhältnisse im Ausland 1:1 auf Deutschland übertragen.
Daher darf man bei einer Diskussion über deutsche Verhältnisse nicht auf das Ausland verweisen. Wenn ich meinem Vermieter erzähle, dass in China eine gute Wohnung 100 Euro im Monat an Miete kostet, lacht der mich auch nur aus ...

Gruß
Andreas
 
... Und warum haben die den erschlagen? ...
Wurde in den Nachrichten ja gesagt, warum.
Weil er das getan hat, was bei unseren Managern seit langer Zeit zum
"Guten Ton" gehört - sich aus den Firmengeldern kräftig zu bedienen.
 
@cadfael:

Nein, mich hat das gestern schon bei weit früheren posts erschreckt wo eben diese äusserung beinhaltet war, ich habs natürlich (felher meinerseits) zu sehr überspitzt, udn zu persönlich rüberkommen lassen, ich hab shcon verstanden was du mit verhältnisse meinstest, nicht einverstanden war ich allerdings mit dem nicht-verweisen auf andere länder, weil jeder andere großkommerzielle gitarrenhersteller wenn man hinter die kulissen sieht nicht viel anders handelt, profit ist das wort ;)

Natürlich, im gegensatz zu europäischen oder gar deutschen verhältnissen zeigen sich bei warwick immense rückstände auf, aber nimmt man dann ein land wo arbeiter generell unterdrückt werden und dies normal ist, kann man ja nicht wieder das verhältnis ranziehen und sagen, naja gitarrenhersteller X baut seine gitarren von "arbeitssklaven" in Y, aber alle anderen firmen die dort produzieren haben ja die selben verhältnisse, insofern ist es ja e normal....da geht der humanistische aspekt verloren!!

@ eclipseman:

Man bringt aber wie ich ja vorhin schon gemeint hab nicht gleich wen um, wenn nicht die restlichen verhältnisse komplett falsch sind.

Für "unsere" Manager finde ich sollte sowieso der Staat mal eingreifen und eine gehaltsgrenze einziehen, was ide trotz der krise abkassieren ist unerhörlich, und der staat muss das für sie draufzahlen, und: demokratie -> das volk ist der staat -> ich zahl nicht das gehalt von so nem faulen fettsack mit 10 sekretärinnen die seine arbeit machen!!!
 
Nur darf man eben nicht Verhältnisse im Ausland 1:1 auf Deutschland übertragen.

Ich glaube sogar, dass die bei Fender noch ärmer dran sind.

Nichts für ungut, ich weiß dass das schon viele Seiten vorher erwähnt wurde und du musst es nicht wiederholen. Aber ich spüre schon regelrecht, wie sich manche hier schon selbst auf die Schulter klopfen, weil sie glauben, einen ach so ehrliche und nur auf den Kunden und dessen zufiredenheit am Instrument ausgerichteten Betrieb zu unterstützen. So kommts mir zumindest vor. Nach dem Motto "Gott sei dank gibts das bei Firma xxx nicht", ggbf. noch mit Zusatz "Warwicks sind ja eh alle hässlich".

"Ich kauf nichts mehr bei Warwick" müsste stellvertretend auch heißen "Ich kauf nichts mehr bei Fender/Ibanez/Gibson-Epiphone" und eigentlich jede andere Firma, die entweder im Heimatland unter beschissenen Bedingungen oder aber in China unter noch beschisseneren Bedingungen produzieren und -lassen.
 
Für "unsere" Manager finde ich sollte sowieso der Staat mal eingreifen und eine gehaltsgrenze einziehen, was ide trotz der krise abkassieren ist unerhörlich, und der staat muss das für sie draufzahlen, und: demokratie -> das volk ist der staat -> ich zahl nicht das gehalt von so nem faulen fettsack mit 10 sekretärinnen die seine arbeit machen!!!
Wenn der Staat bezahlt soll er gefälligst vernünftige Grenzen setzen. Nur wenn er damit nichts zu tun hat, mit welchem Recht soll er da eingreifen?

Es sind ja immerhin noch die Besitzer der Unternehmen die ihre Angestellten so hoch und reichhaltig entlohnen dürfen wie sie wollen.


Und die Managerthematik ist hier wohl allgemein ein wenig verfehlt. Schließlich ist das ein sehr kleines Inhabergeführtes Unternehmen.
 
Naja, unser Wirtschaftssystem funzt ja nach Expansio - Boom - Rezession, soweit ich weiß ist es so geplant: Expansion: Der Staat privatisiert möglichst viele Unternehmen, Boom: der Staat tut nichts, Unternehmen (und deren Führungskräfte) kassieren ordentlich, Rezession: Unternehmen investieren NICHT in ihre erhaltung sondern lassen sich vom staat finanzspritzen gebn, evtl verstaatlichen, folge: der staat erleidet nur verluste, so hab ich das an meinem Gymnasium gelernt (und die lehrerin ist nochdazu EU und Wirtschaftssystemfreundlich).

Als beispiel: Die Banken in Österreich welche immens gefördert wurden und die Krankenkassen: die krankenkasse wien (ich glaube wien) machte immense verluste wegen schlechten managements, folglich pumpte der staat das geld asus seiner kasse hineinl, die in obverölsterreich, machte als einzige in ganz österreich eine positive bilanz, und anstatt diese zu fördern (weil die ja anscheinend gut wirtschaften) gibt man denen nichts, und der managar der wiener erhielt im nächsten quartal soweit ich weiß premien für die wieder steigende bilanz..das ist nicht gerecht!!
 
Tieftonsüchtiger;4193488 schrieb:
"Ich kauf nichts mehr bei Warwick" müsste stellvertretend auch heißen "Ich kauf nichts mehr bei Fender/Ibanez/Gibson-Epiphone" und eigentlich jede andere Firma, die entweder im Heimatland unter beschissenen Bedingungen oder aber in China unter noch beschisseneren Bedingungen produzieren und -lassen.

Leider richtig.

Aber wie ist das eigentlich bei meinem Lebensmittelmarkt, meinem Bäcker und meiner Telefongesellschaft?

Das Thema W*Wick steht doch letztlich nur stellvertretend für alle Bereiche, in denen wir als Endkonsumten unser Geld ausgeben und letztlich nicht wissen, ob und wie fair es da jeweils zugeht, wo wir kaufen.

An schlechten Bedingungen sind zu gleichen Teilen Unternehmen schuld und wir alle, wenn wir alles immer noch und noch "günstiger" haben wollen und damit dann selbst die wohlgesonnensten Unternehmen unter Druck setzen. Die geben das weiter an: Mitarbeiter, Lieferanten und deren Mitarbeiter, Dienstleister und deren Mitarbeiter...
 
Da geb ich dir recht! Leider sehn viele nur warwick als sündenbock, dabei müssten wir uns selbstohrfeigne zu lange auf die chance gewartet zu haben was gegen das system zu unternehmen, der spalt zwischen arm und reich wird leider immer größer, und damit auch die macht der kleinen kleiner.
 
An schlechten Bedingungen sind zu gleichen Teilen Unternehmen schuld und wir alle, wenn wir alles immer noch und noch "günstiger" haben wollen und damit dann selbst die wohlgesonnensten Unternehmen unter Druck setzen.

Tja, solange auch Arbeitgeber an meinem Gehalt sparen, bin ich leider nicht in der Lage ein paar Hunderter mehr abzudrücken, damit's anderen Arbeitnehmern besser geht. Abgesehen davon schwindet diese Bereitschaft zusätzlich wenn man sich vorstellt, was mit dem Geld wirklich passiert. Ich sage nur Finanzkrise und den Hals nicht voll kriegen. Ich meine, das Geld ist da. Die Frage ist, was damit gemacht wird. So gehen Volkswirtschaften zugrunde.

Gruesse, Pablo
 
By The Way:
Ich habe noch keine weiteren Belege für all dieses Ausbeutertum gesehen.
Bisher gab es nur den Bericht aus dem Eingangspost und ein paar unbestätigte Einwürfe.
Eventuell sollten wir etwas vorsichtiger sein mit unserer "Hetzkampagne".
Zumindest Johannes hat doch auch schon ein wenig von hinter den Kulissen aus dem Nähkästchen geplaudert. Und ich bin mir sicher dass das nicht an den Haaren herbeigezogen ist.
Ich war übrigens vor ca. 6 Wochen beim großen T im Showroom und hab mich darauf gefreut auch mal wieder ein paar WWs anschauen und in die Hand nehmen zu können:
Fehlanzeige!
Boykottieren die auch? Das wär ja mal ein Ding. Weil dass die grade zufällig nix da hatten glaub ich nicht - da hängen ja hunderte von Bässen, auch sonstige Edelbässe. Und noch vor 2 Jahren gabs da noch einen WW neben dem anderen zu bewundern.
 
Zuletzt bearbeitet:
1975 hat sich ein Nachbar einen Datsun gekauft, weil der billig war, leisten konnte er sich auch einen teureren Wagen. Alle anderen Nachbarn haben darüber gelacht. Später fuhr ein Großteil von denen japanische Autos.

Wer Mitte der 90 ger in einem Ramschladen etwas kaufte wurde von meinen Kolleginnen und Kollegen belächelt. Heute kaufen sie fast alle in solchen Geschäften.

Frühlingsboten aus dem Erzgebirge für 8 Euro in Handarbeit stehen heute eine Dutzend - Packung aus Asien für 2 Euro entgegen.

Was ich damit sagen will ist, dass wir alle daran teil haben, dass der heimische Markt nicht mehr wirklich konkurrenzfähig ist. Die Firmen schließen, die Leute verlieren ihre Arbeit, leben von 1 Euro Jobs und können sich auch nichts mehr leisten.

Am Ende verschwinden immer mehr Produkte und wir müssen im Ausland kaufen, weil wir keine eigenen Produkte mehr haben, und wir ärgern uns dann, so wie ich gerade über die miese Tastatur des Laptop auf dem ich gerade schreibe.
HP - Hewlett Packard - Made in China


.
 
[...]
wer ... noch nicht mit Familie die Region gewechselt hat, braucht eine rege Phantasie sich vorzustellen, wie ... stark so etwas die private Finanzdecke dünnt, sofern sie denn überhaupt vorhanden ist.
[...]

[...]
wenn es darum geht gründe dafür zu finden, warum man seinen hintern nicht hochbekommt, bringen die leute eine unglaubliche energie, kreativität und gewandtheit im ausdruck zum vorschein.
[...]

Mein Letzter Post in diesem Thread - damit ich nicht persönlich werde. :mad:
Auch, wenn ich OT war. Aber ich denke, unter Musikerkollegen sollten wir eine gewisse Höflichkeit nicht missen lassen.

Umzugskosten:
2500 für zwei Monate doppelte Miete (muß man schon mal in Kauf nehmen)
3300 Kaution (wird auch verlangt)
2600 Maklerprovision (ohne Makler geht es heute nur noch selten)
1000 Umzugskosten (man kann das Zeug ja nicht tragen)
------
9400 ("da geht 'ne Hausfrau lang für putzen.")

Vielen Dank für das Kompliment ("Rhetorik", s.o.), aber ich dachte, Du würdest die Erfahrung hinter meinem Beitrag erkennen.

Grüße, Pat
 
Tieftonsüchtiger;4193488 schrieb:
"Ich kauf nichts mehr bei Warwick" müsste stellvertretend auch heißen "Ich kauf nichts mehr bei Fender/Ibanez/Gibson-Epiphone" und eigentlich jede andere Firma, die entweder im Heimatland unter beschissenen Bedingungen oder aber in China unter noch beschisseneren Bedingungen produzieren und -lassen.

Sorry, das geht jetzt nicht gegen Dich - ich habe eher das Gefühl, dass das ne typisch deutsche Denkweise ist:
Immer dieses "ganz-oder-gar-nicht"-Denken!:evil:

Wenn wir so an alles rangehen dürfen wir entweder alles oder nichts! Dann brauch man ja bei gar nichts mehr rebellieren oder beukottieren - ich müsste es ja eh überall sonst auch!

Verdammt, wenn sich was ändern soll, dann muss auch irgendwo angefangen werden.
Sonst ändert sich eben nie und nirgendwo irgendwas.
Wie ich schon 1000 mal geschrieben habe: Wir brauchen nicht die ganze Welt auf einmal retten (schon richtig: das ist ziemlich unmöglich) - nur das in unserem direkten Umfeld!

OT:
Ich bezeichne mich z.B. als "Telzeit-Vegetarier".
Ich Esse vielleicht noch 2-3 mal die Woche Fleich, und in diesen Fällen auch nur Geflügel.- Schwein esse ich z.B. gar nicht mehr.
Trotzdem muss ich mir andauern von so denkenden Leuten anhören: "Ja, das bringts ja nun auch nicht - was denn nun?"
Dabei wird aber folgendes Ergebnis völlig verkannt: Ich esse eindeutig viel weniger Fleisch!
Warum sollte ich mich unter Druck setzen (lassen), um in den Begriff des "Vollwertigen Vegetariers" zu passen? Ich will halt ab und zu nochmal Fleich haben, will es aber grundsätzlich eher weglassen. Und so mache ich das. Und ich behaupte, das bewirkt auch was.

Mit diesem ganz-oder-gar-nicht-Zeug kann man so viele gute Ambitionen von vorn herein töten - das nervt mich einfach:evil:
 
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