Harry
HCA PA/Mikrofone
dann beam ich "meine Hütte" doch mal schnell dahinUnd von wegen fallende Immobilienpreise...das hat sich wohl noch nicht bis ins Rhein/Main-Gebiet rumgesprochen.
o.k. o.k.
OT OFF
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dann beam ich "meine Hütte" doch mal schnell dahinUnd von wegen fallende Immobilienpreise...das hat sich wohl noch nicht bis ins Rhein/Main-Gebiet rumgesprochen.
Klar...[...]
b) selbst mit eigentum lässt sich eine lösung finden (vermietung, verkauf, etc.).
[...]
meine überlegung von seite 8...
Klar...
Auch wenn's völlig OT wird, aber wer kein Eigentum hat, bzw. noch nicht mit Familie die Region gewechselt hat, braucht eine rege Phantasie sich vorzustellen, wie schwierig das ist ist und wie stark so etwas die private Finanzdecke dünnt, sofern sie denn überhaupt vorhanden ist.
Immobilien kann man auch nicht einfach so vermieten, oder verkaufen. Vermietet man eine finanzierte Immobilie (Regelfall), bekommt man keine zweite am neuen Wohnort mehr finanziert. Hat man einen Mieter in der Immobilie kann man sie später kaum noch verkaufen; außer an den Mieter.
Will man sie verkaufen ist das langwierig und man muß heute einen großen finanziellen Verlust hinnehmen, der nicht unbedingt auch verkraftbar ist. Es birgt nämlich ein nicht ungewöhnlich hohes Risiko, hinterher ohne Immobilie, dafür aber mit Schulden dazustehen.
Mietraum zu finden, ist fast ebenso schwierig. Man ist schließlich gezwungen innerhalb der Kündigungsfrist für den alten Mietraum, neuen zu finden. Ist man Eigentümer einer finanzierten Immobilie, überlässt einem kein Vermieter Wohnraum, genauso wenn man keine Arbeit hat. Üblicherweise verlangen Vermieter nämlich eine Selbstauskunft. Hat man mehr als ein, zwei Kinder, oder sogar Haustiere, werden Vermieter sehr zurückhaltend.
Steht ein Kind mehr oder weniger vor einem Schulabschluß ist es unmöglich außerhalb der Sommerferien umzuziehen, besonders über Ländergrenzen hinweg. Hier hat ja jedes Bundesland sein eigenes Bildungssystem und seine eigenen Lehrpläne. Macht das Kind eine Lehre, oder schulische Ausbildung, ist ein Umzug nahezu unmöglich.
Ist der (Ehe-) Partner auch berufstätig und zwei Einkommen sind nötig um den Familienunherhalt zu decken (ist ja nicht so selten) wirds richtig knifflig. Zwei Wohnungen? Familie teilen? Klar. Und wer betreut die Kinder, wo es gemeinsam gerade so geht, wenn man berufstätig ist (sein muß)?
Grüße, Pat
ich gebe dir sehr gern Recht wenn es darum geht, jemanden dazu zu bewegen seinen Hintern ÜBERHAUPT hoch zu bekommenwenn es aber darum geht aktiv etwas an der eigenen situation zu ändern, dann ist davon oft nicht mehr viel zu merken.
... ausserdem gibt es grade heutzutage, wo mobbing und burnouts zu einem grossen problem geworden sind, viele anlauf- und fachstellen, die professionelle beratung anbieten. wenn man selber nicht genug kraft mehr hat, zum selber etwas zu erreichen, muss man hilfe holen!
ich kenn ja die einzelnen hilfsorganisationen nicht, aber grade eine, die sich auf mobbing und burnouts spezialisiert, sollte sich dessen bewusst sein, dass betroffene mitarbeiter nicht während der arbeitszeit gehen kann. somit sollten die ja entsprechend angepasst sein und sprechstunden erst am abend anbieten.gerade das ist aber bei besagten arbeitszeiten schwer möglich.
gerade das ist aber bei besagten arbeitszeiten schwer möglich.
@trimmtrab: deinen letzten Beitrag find ich im zusammenhang ziemlich frech.
.....ich weiss ja nicht genau, wie's in deutschland aussieht, aber gibt es eine gewerkschaft in diesem bereich und wenn ja, wo bleibt die? wieso ist nie jemand von den mitarbeitern zu einer gegangen, wenn es ja wirklich so schlimm ist?
Das ist stark vereinfacht dargestellt und stellt sich in der Praxis als sehr viel komplexer dar. Dennoch kriegten vielleicht auch die nicht BWLer / VWLer unter uns mit, wie sich ein Boykott auswirkt.
...... Statt des für Weihnachten geplanten Warwick-Amps für
meine Frau gibt's eben nen Amp einer anderen Marke, und gut iss....
Da wäre es aber schon interessant zu wissen, von welcher mitarbeiterfreundlichen Firma der neue Amp denn nun sein wird?
Andererseits würde ich dir eh keinen WW Amp empfehlen.
Die Bässe sind klasse, aber die Amps mag ich persönlich nicht.
@trimmtrab: ich hoffe für Deine familie, dass Du keine familie hast. dann kannst Du ja die unendlichen möglichkeiten der tollen freien, sozialen marktwirtschaft ruhigen gewissens nutzen
edith: hier: klick mich, in bin ein link mal die reste eines interviews mit einem ex-warwicker. auch wenn er das löschen lassen musste, lassen die fragestellung und die kommentare eindeutige rückschlüsse zu... und die kommentare von (angeblich) ex-mitarbeitern hier auch: noch ein link...
Cool, der ist sogar hier im Board registriertEuropa-Manager, Verkaufsleiter: Torsten Haberlah (auch Schulabgang nach 7. Klasse glaube ich, nicht sehr intelligent, miserables Englisch, mindestens genauso cholerisch, gleiche Fäkalsprache, schreit sogar noch mehr als HPW; angeblich ein g uter Verkäufer ist er aber nicht!)