Traut sich noch jemand, Warwick zu spielen?

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Und von wegen fallende Immobilienpreise...das hat sich wohl noch nicht bis ins Rhein/Main-Gebiet rumgesprochen. :(
dann beam ich "meine Hütte" doch mal schnell dahin :D

o.k. o.k.
OT OFF
 
Das mit dem Umziehen aus dem Vogtland wo anders hin ist auch sonst - grade aber ohne wirkliche Rechenmöglichkeit - nicht einfach.
Ich komm aus Chemnitz, also bin recht nah dran. Man lebt in deutschland nirgends so "günstig" wie hier. Das umfasst wohl sowohl Mieten, als auch Preise für alle möglichen alltäglichen Konsumgüter.

Übrigens hatte ich bis vor kurzem zumindest geglaubt, dass der Grenznahe Standpunkt von Warwick in erster Linie darauf abziele, tschechische Freunde als Niedriglohnarbeiter zu beschäftigen. Und da kann ich ganz ehrlich sein - das ist hier durchaus die häufig vertretene Meinung über Warwick.
 
[...]
b) selbst mit eigentum lässt sich eine lösung finden (vermietung, verkauf, etc.).
[...]
:rolleyes: Klar...
Auch wenn's völlig OT wird, aber wer kein Eigentum hat, bzw. noch nicht mit Familie die Region gewechselt hat, braucht eine rege Phantasie sich vorzustellen, wie schwierig das ist ist und wie stark so etwas die private Finanzdecke dünnt, sofern sie denn überhaupt vorhanden ist.

Immobilien kann man auch nicht einfach so vermieten, oder verkaufen. Vermietet man eine finanzierte Immobilie (Regelfall), bekommt man keine zweite am neuen Wohnort mehr finanziert. Hat man einen Mieter in der Immobilie kann man sie später kaum noch verkaufen; außer an den Mieter.
Will man sie verkaufen ist das langwierig und man muß heute einen großen finanziellen Verlust hinnehmen, der nicht unbedingt auch verkraftbar ist. Es birgt nämlich ein nicht ungewöhnlich hohes Risiko, hinterher ohne Immobilie, dafür aber mit Schulden dazustehen.

Mietraum zu finden, ist fast ebenso schwierig. Man ist schließlich gezwungen innerhalb der Kündigungsfrist für den alten Mietraum, neuen zu finden. Ist man Eigentümer einer finanzierten Immobilie, überlässt einem kein Vermieter Wohnraum, genauso wenn man keine Arbeit hat. Üblicherweise verlangen Vermieter nämlich eine Selbstauskunft. Hat man mehr als ein, zwei Kinder, oder sogar Haustiere, werden Vermieter sehr zurückhaltend.

Steht ein Kind mehr oder weniger vor einem Schulabschluß ist es unmöglich außerhalb der Sommerferien umzuziehen, besonders über Ländergrenzen hinweg. Hier hat ja jedes Bundesland sein eigenes Bildungssystem und seine eigenen Lehrpläne. Macht das Kind eine Lehre, oder schulische Ausbildung, ist ein Umzug nahezu unmöglich.
Ist der (Ehe-) Partner auch berufstätig und zwei Einkommen sind nötig um den Familienunherhalt zu decken (ist ja nicht so selten) wirds richtig knifflig. Zwei Wohnungen? Familie teilen? Klar. Und wer betreut die Kinder, wo es gemeinsam gerade so geht, wenn man berufstätig ist (sein muß)?

Grüße, Pat
 
meine überlegung von seite 8...

Meinst du wirklich?
Ich denke deine Annahme 2 wird so nicht ganz eintreten. Speziell im amerikanischen Markt ist "made in Germany" noch ein geschätztes Qualitätssiegel, auch im Bereich Musikinstrumente und Zubehör.

Man liest bei talkbass z.B. oft Dinge wie "German made", "from Germany", "German production"....in Verbindung mit Produktempfehlungen. Delano Pickups, Schaller Hardware, Noll Elektronik....
Die Sachen stehen da sehr hoch im Kurs, nicht zuletzt wegen ihrer Herkunft.

Ich glaube nicht, dass Warwick eine Produktionsverlagerung von Deutschland nach Fernost ohne weiteres überstehen würde. Zumindest bei den Instrumenten wird doch eher der Premiumsektor bedient, wo die Leute verstärkt auf den Produktionsstandort schauen. Und auch wenn es objektiv manchmal vielleicht anderes sein mag, China und Premiumprodukt lassen sich (noch) nicht miteinander vereinen.
 
:rolleyes: Klar...
Auch wenn's völlig OT wird, aber wer kein Eigentum hat, bzw. noch nicht mit Familie die Region gewechselt hat, braucht eine rege Phantasie sich vorzustellen, wie schwierig das ist ist und wie stark so etwas die private Finanzdecke dünnt, sofern sie denn überhaupt vorhanden ist.

Immobilien kann man auch nicht einfach so vermieten, oder verkaufen. Vermietet man eine finanzierte Immobilie (Regelfall), bekommt man keine zweite am neuen Wohnort mehr finanziert. Hat man einen Mieter in der Immobilie kann man sie später kaum noch verkaufen; außer an den Mieter.
Will man sie verkaufen ist das langwierig und man muß heute einen großen finanziellen Verlust hinnehmen, der nicht unbedingt auch verkraftbar ist. Es birgt nämlich ein nicht ungewöhnlich hohes Risiko, hinterher ohne Immobilie, dafür aber mit Schulden dazustehen.

Mietraum zu finden, ist fast ebenso schwierig. Man ist schließlich gezwungen innerhalb der Kündigungsfrist für den alten Mietraum, neuen zu finden. Ist man Eigentümer einer finanzierten Immobilie, überlässt einem kein Vermieter Wohnraum, genauso wenn man keine Arbeit hat. Üblicherweise verlangen Vermieter nämlich eine Selbstauskunft. Hat man mehr als ein, zwei Kinder, oder sogar Haustiere, werden Vermieter sehr zurückhaltend.

Steht ein Kind mehr oder weniger vor einem Schulabschluß ist es unmöglich außerhalb der Sommerferien umzuziehen, besonders über Ländergrenzen hinweg. Hier hat ja jedes Bundesland sein eigenes Bildungssystem und seine eigenen Lehrpläne. Macht das Kind eine Lehre, oder schulische Ausbildung, ist ein Umzug nahezu unmöglich.
Ist der (Ehe-) Partner auch berufstätig und zwei Einkommen sind nötig um den Familienunherhalt zu decken (ist ja nicht so selten) wirds richtig knifflig. Zwei Wohnungen? Familie teilen? Klar. Und wer betreut die Kinder, wo es gemeinsam gerade so geht, wenn man berufstätig ist (sein muß)?

Grüße, Pat

das ist eines der hauptprobleme in deutschland:
wenn es darum geht gründe dafür zu finden, warum man seinen hintern nicht hochbekommt, bringen die leute eine unglaubliche energie, kreativität und gewandtheit im ausdruck zum vorschein.
wenn es aber darum geht aktiv etwas an der eigenen situation zu ändern, dann ist davon oft nicht mehr viel zu merken.
 
aber, gerade wenn man familie und verantwortung hat, ist es doch umso wichtiger, dass der arbeitsplatz + lohn stimmen! wenn das risiko, einfach mal rasch zu kündigen und was neues zu suchen, zu hoch ist, dann muss man sich doch für bessere zustände stark machen! es kann doch nicht sein, dass eine ganze firma tyrannisiert wird und keiner was dagegen tut? ich kenne leider die situation und in unserem fall hat sich das team zusammengetan und ist zur nächst höheren instanz gegangen und es hat sogar genützt! ausserdem gibt es grade heutzutage, wo mobbing und burnouts zu einem grossen problem geworden sind, viele anlauf- und fachstellen, die professionelle beratung anbieten. wenn man selber nicht genug kraft mehr hat, zum selber etwas zu erreichen, muss man hilfe holen!

ich weiss ja nicht genau, wie's in deutschland aussieht, aber gibt es eine gewerkschaft in diesem bereich und wenn ja, wo bleibt die? wieso ist nie jemand von den mitarbeitern zu einer gegangen, wenn es ja wirklich so schlimm ist?
 
wenn es aber darum geht aktiv etwas an der eigenen situation zu ändern, dann ist davon oft nicht mehr viel zu merken.
ich gebe dir sehr gern Recht wenn es darum geht, jemanden dazu zu bewegen seinen Hintern ÜBERHAUPT hoch zu bekommen :great:
Ich glaube jedoch nicht, dass du dies auf die Situation bezüglich Aufgabe und Zurücklassen der kompletten seitherigen Lebensumstände beziehen kannst.
 
Je länger ich in diesem Thread mitlese, desto verkrampfter erscheint mir die Diskussion hier. Da wird mit Zahlen jongliert, es werden Horrorszenarien beschworen, was passieren kann, wenn man Warwick boykottiert/unterstützt etc... das ist doch alles etwas hochgegriffen.

Man kann doch niemandem vorwerfen, dass er Arbeitsplätze riskiert, wenn er vom Kauf von Warwick-Produkten absieht. Genauso könnte ich sagen: "wer Bahn fährt, ist für den Stellenabbau in der Autoindustrie verantwortlich", oder andersrum. So geht das nicht. Wir entscheiden uns täglich für bestimmte Produkte, und damit gegen andere bestimmte Produkte. Das ist Marktwirtschaft, und unser Konsumverhalten wird natürlich mit davon beeinflusst, was die Medien über diese Firmen berichten.
 
Betreibswirtschaftlich betrachtet, führt ein Boykott natürlich zu Einbußen beim betroffenen Betrieb, mitunter auch zu Maßnahmen, die die Belegschaft betreffen.

Gesamtwirtschaftlich geht die Kaufkraft nicht verloren, sondern fließt einem anderen Betrieb zu, durch dessen Mehreinnahmen dann wiederum Arbeitsplätze geschaffen werden könnten.

Beispiel:

Der Dude will sich einen neuen Bass kaufen. Warwick oder Sandberg stehen zur Wahl. Durch die jüngsten Nachrichten entschließt sich Dude nicht den Warwick, sondern den Sandberg zu kaufen. Warwick, denen es eh schon schlecht geht, muss 2 Arbeiter entlassen, weil sich vor dem Dude schon Peegee, d’Averc, Cadfael, palmann und Harry dazu entschlossen haben nicht einen neuen Warwick, sondern einen neuen Sandberg zu kaufen.
Das hat wiederum bei Sandberg zu solch hohen Auftragseingängen geführt, dass sie dringend 2 neue Leute in der Produktion brauchen.

Das ist stark vereinfacht dargestellt und stellt sich in der Praxis als sehr viel komplexer dar. Dennoch kriegten vielleicht auch die nicht BWLer / VWLer unter uns mit, wie sich ein Boykott auswirkt.
 
... ausserdem gibt es grade heutzutage, wo mobbing und burnouts zu einem grossen problem geworden sind, viele anlauf- und fachstellen, die professionelle beratung anbieten. wenn man selber nicht genug kraft mehr hat, zum selber etwas zu erreichen, muss man hilfe holen!

gerade das ist aber bei besagten arbeitszeiten schwer möglich.

@trimmtrab: deinen letzten Beitrag find ich im zusammenhang ziemlich frech.
 
gerade das ist aber bei besagten arbeitszeiten schwer möglich.
ich kenn ja die einzelnen hilfsorganisationen nicht, aber grade eine, die sich auf mobbing und burnouts spezialisiert, sollte sich dessen bewusst sein, dass betroffene mitarbeiter nicht während der arbeitszeit gehen kann. somit sollten die ja entsprechend angepasst sein und sprechstunden erst am abend anbieten.
 
gerade das ist aber bei besagten arbeitszeiten schwer möglich.

@trimmtrab: deinen letzten Beitrag find ich im zusammenhang ziemlich frech.

das ist im zeitalter von internet und handys eine ganz schlechte ausrede.

ich kann im übrigen damit leben, dass du meinen beitrag frech findest.
 
@trimmtrab: ich hoffe für Deine familie, dass Du keine familie hast. dann kannst Du ja die unendlichen möglichkeiten der tollen freien, sozialen marktwirtschaft ruhigen gewissens nutzen :mad:

zum Them: ich halte einen boykott für ein a) legitimes und b) notwendiges mittel. instrumentenkauf ist neben der qualitätfrage oft auch eine entscheidung für/gegen das image einer marke. ww gibt doch nicht umsonst soviel geld für werbung aus...
wenn deutsche musikerInnen schlecht in ihrem umfeld von ww-produkten reden, schlägt sich das früher oder später negativ aufs image der firma und damit auf die verkaufszahlen nieder.

und dann steht herr w. vor der frage, was billiger ist. mehr marketing und werbung zu schalten oder die mitarbeiterInnen wenigstens tarifgerecht zu bezahlen? :rolleyes:

gruss b.

edith: hier: klick mich, in bin ein link mal die reste eines interviews mit einem ex-warwicker. auch wenn er das löschen lassen musste, lassen die fragestellung und die kommentare eindeutige rückschlüsse zu... und die kommentare von (angeblich) ex-mitarbeitern hier auch: noch ein link...
 
Zuletzt bearbeitet:
.....ich weiss ja nicht genau, wie's in deutschland aussieht, aber gibt es eine gewerkschaft in diesem bereich und wenn ja, wo bleibt die? wieso ist nie jemand von den mitarbeitern zu einer gegangen, wenn es ja wirklich so schlimm ist?

Och... das kenne ich aus meiner Vergangenheit. Da habe ich bei einem größeren Unternehmen gearbeitet, dass ca. 1/4 Mrd Jahresumsatz macht. "Man" selbst war nicht im Arbeitgeberverband, also wurde erwartet, dass auch die Arbeitnehmer sich nicht "vertreten" lassen. Wer damit nicht einverstanden war, konnte sich selbstverständlich gerne etwas anderes suchen. Das ist wohl auch heute noch so.

Das ist stark vereinfacht dargestellt und stellt sich in der Praxis als sehr viel komplexer dar. Dennoch kriegten vielleicht auch die nicht BWLer / VWLer unter uns mit, wie sich ein Boykott auswirkt.

Sehr schönes Beispiel, Dude.
Leider hat es m.E. nur einen Denkfehler:
Du gehst davon aus, dass die Geschäftsführung soweit reflektiert, dass sie das veränderte Kaufverhalten auf ihre schlechte Personalpolitik zurückführen würde.
Meine (bittere und reichlich vorhandene) Erfahrung mit solch rücksichtslosen Menschen ist jedoch, dass diese Nie, Niemals und auf gar keinen Fall einen Fehler in ihrem eigenen Verhalten einsehen. Das ist (glaube ich) eine Grundvoraussetzung, um überhaupt erst einmal so rücksichtslos sein zu können. :(

Noch etwas, das mir dazu einfiel:
Sandberg mag ja jetzt ein Ausnahme-Beispiel sein. (Keine Ahnung)
Aber nehmen wir doch mal Fender, die ja jetzt auf einmal wieder gerne hoch gehalten werden. Da verdienen die Leute noch weniger Geld und bekommen noch weniger Urlaub und Sozialversicherung wird in den USA als Kommunismus angesehen.
Dabei kosten die Instrumente sogar in ungefähr das Gleiche und sind rein technisch gesehen noch nicht mal "dran".

Wir sollten uns m.E. vorsehen, nicht die einen Ausbeuter durch unser Konsumverhalten zu schwächen, nur um die noch "Schlimmeren" anderswo zu unterstützen. (War jetzt alles nur beispielhaft!)

Wenn man schon so einen Boykott durchziehen möchte, dann muss man auch genau wissen, was man sich als Alternative kaufen und auch noch leisten kann.

By The Way:
Ich habe noch keine weiteren Belege für all dieses Ausbeutertum gesehen.
Bisher gab es nur den Bericht aus dem Eingangspost und ein paar unbestätigte Einwürfe.
Eventuell sollten wir etwas vorsichtiger sein mit unserer "Hetzkampagne".
 
Die Diskussion, die sich in diesem Thread entwickelt hat darüber, ob künftig
Warwick-Produkte gekauft werden sollen oder nicht, bringt mittlerweile nix
Neues mehr. Ich habe für mich entschieden, VORLÄUFIG nichts mehr von
Warwick zu kaufen. Statt des für Weihnachten geplanten Warwick-Amps für
meine Frau gibt's eben nen Amp einer anderen Marke, und gut iss.

Von dieser Entscheidung werde ich mich auch durch weitere Argumente in
diesem Thread nicht mehr abbringen lassen.

Umgekehrt ist's mir relativ Würstchen, ob hier jemand noch nen Bass oder
sonstwas von Warwick kauft - mich berührt's nicht. Ich hab meine diesbzgl.
Entscheidung getroffen, das unter Berücksichtigung der mir wichtigen Aspekte,
und das gleiche Recht räume ich all denen ein, die weiter von Warwick kaufen
wollen.

Ende, aus, Nikolaus...
 
...... Statt des für Weihnachten geplanten Warwick-Amps für
meine Frau gibt's eben nen Amp einer anderen Marke, und gut iss....

Da wäre es aber schon interessant zu wissen, von welcher mitarbeiterfreundlichen Firma der neue Amp denn nun sein wird? :D
Andererseits würde ich dir eh keinen WW Amp empfehlen.
Die Bässe sind klasse, aber die Amps mag ich persönlich nicht. :p
 
Da wäre es aber schon interessant zu wissen, von welcher mitarbeiterfreundlichen Firma der neue Amp denn nun sein wird? :D
Andererseits würde ich dir eh keinen WW Amp empfehlen.
Die Bässe sind klasse, aber die Amps mag ich persönlich nicht. :p

Janz ährlich? Hannich mir noch keene Kopp drüwwer jemaht... :D

Aber Du hast mich auf ne gute Idee gebracht: Vielleicht läßt sich ja bis Weihnachten
in Erfahrung bringen, ob's 'ne mitarbeiterfreundliche Bassamp-Schmiede gibt, von der
man 'nen vernünftigen Amp kaufen kann, ohne 'nen Hausfauenkredit aufnehmen zu
müssen...

Wie weiter oben schon geschrieben, spielt meine Frau schon seit Jahren 'ne 410er
und 'ne 411er von Warwick und ist damit auch hochzufrieden. Und die Dinger jetzt
zu verkaufen, ändert am Wilfers Personalpolitik nix.

Aber der Warwick-Turm muß ja jetzt nicht mit aller Gewalt stilrein komplettiert werden.

Isser ja bislang auch nicht... :D
 
@trimmtrab: ich hoffe für Deine familie, dass Du keine familie hast. dann kannst Du ja die unendlichen möglichkeiten der tollen freien, sozialen marktwirtschaft ruhigen gewissens nutzen :mad:

bidde ?
 
edith: hier: klick mich, in bin ein link mal die reste eines interviews mit einem ex-warwicker. auch wenn er das löschen lassen musste, lassen die fragestellung und die kommentare eindeutige rückschlüsse zu... und die kommentare von (angeblich) ex-mitarbeitern hier auch: noch ein link...

Dem Google-Cache sei dank ist dieses Interview immer noch zu lesen. Man muss nur wissen, wo man suchen muss! :D

http://74.125.77.132/search?q=cache.../2009/10/13/interview-mit-einem-ex-warwicker/

Es lebe der Datenschutz :cool:
 
Europa-Manager, Verkaufsleiter: Torsten Haberlah (auch Schulabgang nach 7. Klasse glaube ich, nicht sehr intelligent, miserables Englisch, mindestens genauso cholerisch, gleiche Fäkalsprache, schreit sogar noch mehr als HPW; angeblich ein g uter Verkäufer – ist er aber nicht!)
Cool, der ist sogar hier im Board registriert :rolleyes:
 
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