Traut sich noch jemand, Warwick zu spielen?

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Hallo Booster,

ich habe Mitte der 80er 3 Semester (ev. Theologie) studiert, Zivi gemacht und bin seit 1989 in mittelstänischen Betrieben beschäftigt. Zumindest von der Größe teilweise auf Warwick Niveau.

... Aber Beispiele der Vergangenheit zeigen doch, dass eine Masse von Unzufriedenen etwas erreichen kann, wenn sie sich zusammentut ...

Das sieht in Filmen immer toll aus, wenn sich die unzufriedenen Arbeiter zusammen tun!
Die Wirklichkeit sieht aus 20 Jahren eigener Erfahrung anders aus. Bei Thyssen oder Krupp mag das gegangen sein. Wenn da von 10.000 Leuten 500 aufgegehren und daraufhin 7500 mitziehen geht das.
Wenn aber von 100 Arbeitern 5 aufbegehren, 10 sogar dagegen sind und 75 sich lieber bedeckt halten (teilweise aus guten Gründen!) sieht es anders aus. Da braucht man eben auch die "Macht des Verbrauchers" ...

Übrigens habe ich mir wegen meines "Gerechtigkeitssinns" schon öfters den Mund bei Chefs und Vorgesetzten verbrannt! Soweit das in meiner Macht und Möglichkeit steht, versuche ich Gerechtigkeit zu schaffen, Privilegien "auszugleichen" und Leute die "nicht so clever sind wie andere" zu unterstützen.

Alleine wenn ich an die Arbeitnehmer denke, die wegen Brotaufstrich oder einer Frikadelle entlassen werden! Ich habe mache unsere Spesen und auch die Kassenabrechnung. Aus dieser Erfahrung weiß ich, dass ich JEDEN Chef Deutschlands wegen Spesenbetrugs rausschmeißen konnte (genauso wie jeden Arbeitnehmer). Das ist viel zu kompliziert um alles richtig zu machen! Ich korrigiere über 50 der Abrechungen!
Zudem weiß ich auch, was bestimmte Berufsgruppen "verspaßen dürfen", während andere ihre eigenen Stullen mitbringen. Wer auswärts drei Arbeitsessen an einem Tag veranlasst, hat unter Umständen Anspruch auf die volle Verpflegungspauschale! Arbeitsessen sind keine Mahlzeiten im gesetzlichen Sinne ...

Gruß
Andreas
 
Hallo Booster,

ich habe Mitte der 80er 3 Semester (ev. Theologie) studiert, Zivi gemacht und bin seit 1989 in mittelstänischen Betrieben beschäftigt. Zumindest von der Größe teilweise auf Warwick Niveau.



Das sieht in Filmen immer toll aus, wenn sich die unzufriedenen Arbeiter zusammen tun!
Die Wirklichkeit sieht aus 20 Jahren eigener Erfahrung anders aus. Bei Thyssen oder Krupp mag das gegangen sein. Wenn da von 10.000 Leuten 500 aufgegehren und daraufhin 7500 mitziehen geht das.
Wenn aber von 100 Arbeitern 5 aufbegehren, 10 sogar dagegen sind und 75 sich lieber bedeckt halten (teilweise aus guten Gründen!) sieht es anders aus. Da braucht man eben auch die "Macht des Verbrauchers" ...

Übrigens habe ich mir wegen meines "Gerechtigkeitssinns" schon öfters den Mund bei Chefs und Vorgesetzten verbrannt! Soweit das in meiner Macht und Möglichkeit steht, versuche ich Gerechtigkeit zu schaffen, Privilegien "auszugleichen" und Leute die "nicht so clever sind wie andere" zu unterstützen.

Alleine wenn ich an die Arbeitnehmer denke, die wegen Brotaufstrich oder einer Frikadelle entlassen werden! Ich habe mache unsere Spesen und auch die Kassenabrechnung. Aus dieser Erfahrung weiß ich, dass ich JEDEN Chef Deutschlands wegen Spesenbetrugs rausschmeißen konnte (genauso wie jeden Arbeitnehmer). Das ist viel zu kompliziert um alles richtig zu machen! Ich korrigiere über 50 der Abrechungen!
Zudem weiß ich auch, was bestimmte Berufsgruppen "verspaßen dürfen", während andere ihre eigenen Stullen mitbringen. Wer auswärts drei Arbeitsessen an einem Tag veranlasst, hat unter Umständen Anspruch auf die volle Verpflegungspauschale! Arbeitsessen sind keine Mahlzeiten im gesetzlichen Sinne ...

Gruß
Andreas

Ich sprach nun nicht nur von so Arbeitergeschichten bei den Vergangenheitsdingen.
Ich kann deine Meinung schon durchaus verstehen, aber ich sehe bei vielen Dingen im Leben halt auch oft genug, dass die Leute zu oft einen zu leichten Weg gehen und den Kopf in den Sand stecken.

Bei einer Firma wie Warwick, die sicher auch sehr gut in den USA verkauft, werden wir hier mit ein wenig Boykott wohl als Käufer nicht viel erreichen. Und in den USA interessiert sich doch kein Mensch dafür, wie hier produziert wird. Im Gegenteil, manche würden es wohl noch als guten Job betiteln, weil dort die Lage eben eine andere ist. Und wir als Außenstehende können ohne handfeste Beweise schließlich auch nicht an die Medien damit gehen und noch mehr Aufmerksam machen. Das wäre schließlich nichts anderes als Verleumdung, wenn du keinen Beweis liefern kannst.

Und ich kann keinen handfesten Beweis liefern! Das kann nur jemand von innen.
 
Und ich kann keinen handfesten Beweis liefern! Das kann nur jemand von innen.

Damit hast Du grundsätzlich recht. Aber...

Wenn sich jemand in der Form aus dem Fenster lehnt, läuft er Gefahr, daß man
ihm gut bezahlte Winkeladvokaten auf den Hals hetzt. Auch in diesem unserm Lande
bedeutet Recht haben und Recht bekommen leider nicht immer dasselbe - vor allem
wenn die andere Partei über die größeren finanziellen Mittel verfügt.

Sofern der von Dir zitierte Beweis aber erbracht würde, weil eine Behörde von Amts
wegen aus irgend einem Grund ermittelt, wäre die Sachlage gänzlich anders...
 
... Und ich kann keinen handfesten Beweis liefern! Das kann nur jemand von innen.
schönes abschlusswort und gute diskussion. dank an die beteiligten :)!

wir hatten einen betroffenen. ob tatsächlich ehemaliger warwick-mitarbeiter können wir nicht verifizieren. geht auch nicht, da er bei namensnennung evt. rechtliche koinsequenzen zu befürchten hätte.

"aufstand der mitarbeiter"? m.e. unwahrscheinlich.

boykott? spätestens den amis sind die arbeitsbedingungen im deutschen unternehmen ähnlich "wurscht" wie den deutschen konsumenten dgl. in osteuropa, geschweige denn china (wo ja - ironisch gesagt - auch fünfzehn werker die rockbässe für´ne schale reis zusammenschustern, welche dann von den deutschen warwick-mitarbeitern gegen ein butterbrot vertrieben werden).

interessant fände ich, ob das made in germany tatsächlich zieht ...
 
In diesem Blog gibt es anscheinend ein Interview mit einem Ex-Warwickmitarbeiter. Schon übel, wenn das wirklich so stimmen sollte.

Ob das tatsächlich echt ist, lässt sich aber natürlich nicht so ohne weiteres beweisen. Da sind Bits und Bytes ja leider noch weit geduldiger als Papier.
 
habe mir das interview durchgelesen.

ich frage mich immer, was für leute in solchen firmen arbeiten.
ich lasse mich von niemandem anschreien. wenn mich ein vorgesetzter sogar als "arschloch" beschimpfen würde, gäbe es darauf von mir nur eine antwort und die wäre sehr schmerzhaft für ihn.
klar, wenn an einem job die existenz einer ganzen familie hängt, lässt man sich wahrscheinlich mehr gefallen. anschreien und beschimpfen geht aber gar nicht.

meine tasse tee.
 
.....klar, wenn an einem job die existenz einer ganzen familie hängt, lässt man sich wahrscheinlich mehr gefallen. anschreien und beschimpfen geht aber gar nicht....

Versuchen wir das mal aus Sicht der Angestellten zu sehen.
Die haben einen der ganz wenigen Jobs ergattert, die es in dieser Gegend überhaupt gibt.
Was glaubst du, macht der alleinverdienende Familienvater, wenn der Chef mal wieder ausflippt? Statt der von dir vorgesehenen Faust ins Gesicht wird er die Faust in der Tasche machen und sonst gar nichts.

1995 stand ich wirklich mal vor meinem damaligen Vorgesetzten und meine Faust wollte in sein Gesicht. Ich bin ein absolut friedfertiger Mensch, der sich seit seinem 12. oder 13. Lebensjahr nicht mehr geprügelt hat. Aber es gibt so Menschen, die können einen so dermaßen zur Weißglut bringen, das soll man nicht für möglich halten. Aber anstatt mir eine unweigerliche Anzeige wegen Körperverletzung und eine fristlose Kündigung einzuhandeln, habe ich mich lieber umgedreht und einfach selbst gekündigt.
Das war damals für mich noch recht einfach. Kein Kind und eine Frau, die auch noch Geld verdient.
Mittlerweile sieht das anders aus. Wir haben ein Kind; meine Frau ist aufgrund Knieproblemen berufsunfähig und mein jetziger Chef hat mich so richtig an den Nüssen, wie man so schön sagt. Ich verdiene zwar ganz gutes Geld, aber muss mir dafür auch einiges an Stress und sagen wir mal seltsamen Zuständen antun.
Ich suche bereits länger einen neuen Job, aber das ist zur Zeit gar nicht so einfach. Zumindest wenn man sich nicht finanziell extrem verschlechtern will. Ich kann ganz einfach nicht mit 500,- netto weniger nach Hause gehen.

Ähnlich, nur mit anderen Vorzeichen wird es bei den Leuten aussehen, die bei Warwick arbeiten.
Wenn die eine andere Möglichkeit hätten, so würden sie die auch ausnützen.
 
Versuchen wir das mal aus Sicht der Angestellten zu sehen.
Die haben einen der ganz wenigen Jobs ergattert, die es in dieser Gegend überhaupt gibt.
Was glaubst du, macht der alleinverdienende Familienvater, wenn der Chef mal wieder ausflippt? Statt der von dir vorgesehenen Faust ins Gesicht wird er die Faust in der Tasche machen und sonst gar nichts.

1995 stand ich wirklich mal vor meinem damaligen Vorgesetzten und meine Faust wollte in sein Gesicht. Ich bin ein absolut friedfertiger Mensch, der sich seit seinem 12. oder 13. Lebensjahr nicht mehr geprügelt hat. Aber es gibt so Menschen, die können einen so dermaßen zur Weißglut bringen, das soll man nicht für möglich halten. Aber anstatt mir eine unweigerliche Anzeige wegen Körperverletzung und eine fristlose Kündigung einzuhandeln, habe ich mich lieber umgedreht und einfach selbst gekündigt.
Das war damals für mich noch recht einfach. Kein Kind und eine Frau, die auch noch Geld verdient.
Mittlerweile sieht das anders aus. Wir haben ein Kind; meine Frau ist aufgrund Knieproblemen berufsunfähig und mein jetziger Chef hat mich so richtig an den Nüssen, wie man so schön sagt. Ich verdiene zwar ganz gutes Geld, aber muss mir dafür auch einiges an Stress und sagen wir mal seltsamen Zuständen antun.
Ich suche bereits länger einen neuen Job, aber das ist zur Zeit gar nicht so einfach. Zumindest wenn man sich nicht finanziell extrem verschlechtern will. Ich kann ganz einfach nicht mit 500,- netto weniger nach Hause gehen.

Ähnlich, nur mit anderen Vorzeichen wird es bei den Leuten aussehen, die bei Warwick arbeiten.
Wenn die eine andere Möglichkeit hätten, so würden sie die auch ausnützen.

du hast völlig recht. genau das schrieb ich ja auch. nur eben mit weniger worten. ;)
 
habe mir das interview durchgelesen.

ich frage mich immer, was für leute in solchen firmen arbeiten.
ich lasse mich von niemandem anschreien. wenn mich ein vorgesetzter sogar als "arschloch" beschimpfen würde, gäbe es darauf von mir nur eine antwort und die wäre sehr schmerzhaft für ihn.
klar, wenn an einem job die existenz einer ganzen familie hängt, lässt man sich wahrscheinlich mehr gefallen. anschreien und beschimpfen geht aber gar nicht.

meine tasse tee.

du hast völlig recht. genau das schrieb ich ja auch. nur eben mit weniger worten. ;)

Liest sich aber anders. :weird:
 
Selbst wenn an dem Job nur Deine Existenz hängt sieht das ganz anders aus, wenn es Dir passiert. Glaub' mir. Klar kann man dann den Entschluss fassen "Das macht der nur einmal mit mir! Ich gehe!" - aber wenn Du dann mal drüber nachdenkst, dass Du genaugenommen vor dem Nichts stehst - kein Job, kein Arbeitslosengeld (aber die Miete läuft ja weiter, und Essen willst Du auch) - dann beschließt Du ganz schnell, dass der das eben so lange mit Dir machen kann, bis Du einen anderen Job hast. Und der findet sich selbst in meiner Umgebung so leicht nicht.
 
Selbst wenn an dem Job nur Deine Existenz hängt sieht das ganz anders aus, wenn es Dir passiert. Glaub' mir. Klar kann man dann den Entschluss fassen "Das macht der nur einmal mit mir! Ich gehe!" - aber wenn Du dann mal drüber nachdenkst, dass Du genaugenommen vor dem Nichts stehst - kein Job, kein Arbeitslosengeld (aber die Miete läuft ja weiter, und Essen willst Du auch) - dann beschließt Du ganz schnell, dass der das eben so lange mit Dir machen kann, bis Du einen anderen Job hast. Und der findet sich selbst in meiner Umgebung so leicht nicht.

mir ist sowas schon passiert und ich habe sofort gekündigt.
selbt mit der 3-monatigen sperrzeit vom arbeitsamt bekommt man dann solange alg 2, bis die vorüber ist. zusammen mit dem ersparten kann man da 3 monate überbrücken.
wenn man nicht grade auf der alm wohnt, findet man mit entsprechender qualifikation auch schnell was neues. war zumindest bei mir so. der neue job war sogar wesentlich besser.
wenn es in der region nichts gibt, muss man eben auch mal umziehen. das ist in meinen augen eine faule ausrede, es gäbe in der gegend sonst keine jobs. wer nicht bereit ist, für einen job umzuziehen, der hat noch nicht begriffen, in welchem zustand der deutsche arbeitsmarkt ist.
wie gesagt: mit familie im rücken würde ich so ein risiko aber auch nicht eingehen.
 
wie gesagt: mit familie im rücken würde ich so ein risiko aber auch nicht eingehen.
siehste: das ist des Pudels Kern
Und das mit dem Umziehen ist auch leicht gesagt wenn man nur in Miete wohnt.
 
Ob jetzt kleine, chinesische Kinder, die ausgebeutet werden oder irgendwelche deutsche Mitbürger...
 
Hm, was genau meinst du damit? :gruebel:
meine überlegung von seite 8 (wobei es wurst ist, ob die geschäftsführung von gier, gutsherrenmentalität oder "objektiven" betriebswirtschaftlichten gründen getrieben wird:
...
nehmen wir mal an, ich wäre chef der firma w und

annahme 1
am unteren ende der personalkostenfahnenstange angelangt. vll. weil mir der letzte engagierte mitarbeiter sonst weglaufen würde oder die weniger engagierten gekündigt werden, weil sie nicht mehr mitziehen, dauerkrank werden etc. und kein ersatz des humankapitals zu den gewünschten konditionen aufzutreiben ist.

annahme 2
die internationalen abnehmer sind mittel-/langfristig grundsätzlich marken- nicht produktionsortfixiert. ausnahmen evt. nur im premiumsegment (vgl. usa-fender, soweit die komponenten tatsächlich dort gefertigt werden)

folge
die produktionsverlagerung ist ohne langfristigen schaden möglich!

umsetzung: testphase zur bestätigung annahme 2
markenbildende attribute in die low-price produktgruppe integrieren (geteilte brücke, jan, w-logo auf den headstock.

na - klingelts ;)
 
siehste: das ist des Pudels Kern
Und das mit dem Umziehen ist auch leicht gesagt wenn man nur in Miete wohnt.

a) woher weisst du denn, dass ich "nur in miete" wohne ?
b) selbst mit eigentum lässt sich eine lösung finden (vermietung, verkauf, etc.). umziehen sollte heutzutage kein grund mehr sein, einen (lebensnotwendigen) job nicht anzunehmen. das problem ist, dass die leute so lange versuchen, ihre lebensumstände aufrecht zu erhalten, bis sie wirklich ruiniert sind. oft könnte man viel früher die bremse ziehen und grösseres unheil damit verhindern.
 
meine überlegung von seite 8 (wobei es wurst ist, ob die geschäftsführung von gier, gutsherrenmentalität oder "objektiven" betriebswirtschaftlichten gründen getrieben wird:

Ich muss gestehen, dass ich Deiner analytischen Schreibweise in meiner Mittagspausen-Denkweise gerade nur teilweise folgen kann, aber ich befürchte,
Du willst auf die neuen Rockbässe hianus, die das "W" und die 2-teilige Brücke haben, oder?

Also, ich werde auch da nicht zugreifen. Die Welt vielleicht schon...
 
a) woher weisst du denn, dass ich "nur in miete" wohne ?
weiss ich nicht
ich weiss nur, dass zu oft leichtfertig gesagt wird: "Dann zieh halt um"
btw ist die Wohnung/das Haus nicht das einzige Argument was MICH am Ort halten würde, das ist ja in Wirklichkeit noch viel komplizierter. Ganz besonders mit Familie.
Desweiteren wage ich mal die These, dass es derzeit schwieriger ist eine Immobilie zu verkaufen als irgend einen Job zu bekommen. Ja - ist selbstverständlich auch von der Region abhängig.
 
Desweiteren wage ich mal die These, dass es derzeit schwieriger ist eine Immobilie zu verkaufen als irgend einen Job zu bekommen. Ja - ist selbstverständlich auch von der Region abhängig.

...und wie abhängig das von der Region ist...

Ich habe 2 Jahre eine Hütte gesucht, bis ich vor ein paar Wochen endlich eine bekommen habe - die anderen sind hier meistens schon unter der Hand weg, bevor sie es überhaupt vom Makler zum Immobilienscout24 geschafft haben.

Und von wegen fallende Immobilienpreise...das hat sich wohl noch nicht bis ins Rhein/Main-Gebiet rumgesprochen. :(
 
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