Für mich war ua neu, dass die (technisch miserable) Qualität von Ausgangsübertragern uU ein merklicher Faktor für „guten Sound“ sein kann
ui ...... mir war schon klar , das ein AÜ sehr " soundformend " sein kann ....
ein kleiner vergleich zeigt das ja schon bei den " line " übertragern ....... son ding bekommt man für unter 5 € und so ein teil von einem namhaften hersteller , wie pikatron oder haufe , kostet ein viefaches ........ und ist größer
.
auch bei hifi röhrenverstärker sind die AÜs relativ groß für die doch kleine leistung ...... das eisen
.
zum einen wird vermieden in die magnetische sättigung zu geraten und zum anderen muß das ding , wenn es linear arbeiten soll , auch noch hohe , als auch sehr tiefe töne übertragen ........ auch hier wieder der vergleich zu den " line " übertragern , einfach mal schauen , welche frequenzgänge dort angegeben sind .
so sind die anforderungen recht unterschiedlich ...... zum einen sollen sie gewollt " soundformend " und zum anderen " nicht wahrnehmbar " sein .
.... und dann kommt ja noch das spielchen mit dem zusammenhang " lautsprecher " dazu .......
all das hat , bzw benötigt ein solid state nicht .
die frage jetzt wäre , wie zb ein solidstate mit ausgangsübertrager klingen würde ???? ...... oder ob man diesen " effekt " auch an einer andere stelle hinzufügen könnte ?
ich meine , ich hätte mal einen solid state gehabt , wo das gegenphasige ansteuern der endstufentransistoren über einen kleinen übertrager gemacht wurde ..... ich bin mir nicht mehr sicher , ob das nicht sogar ein marlboro amp war ......
...... in einem gespräch , mit einem unserer damaligen entwickler , sagte man mir ..... es ist das eisen , was man da bei röhrenamps hört , nicht das glas ....... den spruch hab ich nie vergessen