Tonelab SE - user thread

Hi miteinander!
Hätte eine Frage zur Midi-Fähigkeit des Tonelab SEs.
Ich spiele nämlich mit dem Gedanken mir ein MIDI-Fähgies Topteil zu kaufen, wahrscheinlich einen ENGL.
Nun die Frage:
besteht die Möglichkeit, das ENGL-Topteil mit dem Tonelab zu steuern, und gleichzeitig die Effekte des Tonelabs zu benutzen (natürlich keine Amp bzw. Boxen sims)?

Das wäre nämlich so richtig toll :great:

Viele Grüße,
Martin

Mach das nicht...

Ich hab das versucht, aber es klingt total bescheiden.
das tonelab ist nicht für solche hohen pegel am eingang ausgelgt. d.h. das tonelab im loop kannst du total vergessen, weil das topteil viel mehr dampf hat als ne e-gitarre. da kracht und zerrt es nur noch am ausgang. und die modulationseffekte vor den preamp zu hängen ist halt auch geschmackssache...würd ich nicht empfehlen. das mit der midi-steuerung allerdings funkioniert tadellos.
 
Hi San-Jo,
war erst gestern biem antesteten des ENGL Invaders....Tolles Teil :) Jedenfalls hat mir der Verkäufer als Effektgerät das G-Major empfohlen; wird sich wohl auf das hinauslaufen!

Danke für eure Hilfe!
Martin
 
Hi Leute,

hab das Tonelab SE seit Samstag! (Hammergeil)

Hab allerdings noch Anfängerfragen: :confused:

Ist die Pedal Section im Tonelab SE Sound Editor für die Zuordnung des Control Tasters zuständig?

Kann ich mit dem CONTROL Taster einen Effekt einschalten und diesen dann mit dem Pedal ansteuern? Wenn ja, wie geht das grundsätzlich?
 
Hey,
spiele mit dem Gedanken (teilweise) von den Einzeltretern weg, und mehr zu einem Vox Tonelab SE hin ;). Den praktischen Test kann ich leider erst später machen wenn ich mal wieder nach Hamburg komm. Zum theoretischen Teil kommen jetzt einige Fragen...

Vorabinfos: Ich spiele eine Ibanez SZ 720 in einen Fender Hot Rod Deluxe (der hat einen Clean SOund und einen Crunch Sound die super sind. Außerdem verfügt er über einen Effektloop).

1. Was ist ein "Patch" und was ist eine "Bank" (ja echt, sry hab bisher kein Multieffekt genutzt)

2. Ich stelle es mir so vor, dass ich die Gitarre zuerst in meinen guten alten Boss Tuner spiele, wegen der Impendanzen und weil mir der Tuner so gut gefällt. Dann würde ich gerne zum einen meine Ampzerre benutzen (am liebsten einfach nur mit dem alten Footswitch), zum anderen aber auch Ampsimulationen verwenden. Geht das überhaupt?

3. Die Modulationseffekte, Delay etc. sollten gerne hinter der Vorstufe meines Amps sein.

4. Kann ich "einfach so" z.B. ein Looper Pedal wie das Boss RC-2 ans Ende Kabeln?

5. Wie klingen die Overdrive/Distortion Sounds so? Die des GT-8 sagen mir weniger zu...(Aber das ist eh bei allen Boss Zerrern außer dem BD-2 Blues Driver nicht mein Ding)

6. Ist es richtig, dass Overdrive Sounds aus dem Tonelab nur in Verbindung mit Ampsimulationen funktionieren?

7. Wie muss ich das ganze verkabeln damit alles am Ende wie bei Punkt 2-4 gewünscht funktioniert?


Joa, das wärs erstmal ;) Macht nix wenn ich irgendwie noch n Switch oder sowas brauch um meine Ziele zu verwirklichen. Wenn ich nochmehr Fragen weiß schreib ich einfach nochmal ;)
Dankesehr im Vorraus!

Liebe Grüße

Alex

Moin, Chaos :)

Also, dann woll`n ma ma...

zu 1.) Programmierbare / Speicherbare Geräte sind eingeteilt nach einer Art "Matrix"; d.h. dass Du eine horizontale Ebene und eine vertikale Ebene hast.
:confused::screwy:
--> ganz einfach; stell Dir vor, dass Du auf ein Koordinatenkreuz schaust:

Reihenfolge: Bank-->Patch-->Preset
Die kleinste Einheit ist das "Preset" = Dein Programm / der programmierte Sound.
Dieser wird auf einem sogenannten "Patch" = Speicherplatz abgelegt.
Die Patches sind auf der "horizontalen Ebene" angegliedert.
Je nach Gerät hast Du 1 - 4 Tritt-Schalter (z.B. A,B,C,D), die sofort per Fuß aktiviert werden können. Da diese meist "in-einer-Linie" liegen, kann man sich das mit dem horizontalen (=quer) ganz gut vorstellen.
Eine Bank hingegen ist "vertikal" angeordnet.
Durch den Befehl "UP" oder "DOWN" können die Bänke gewechselt werden (per Fußtritt).
Das Tonelab SE besitzt 24 Bänke.. genug für die verschiedensten Sounds und Einordnungen gleicher.
Eine Bank entspricht - unserer "Windowsgeneration entsprechend - einem "Ordner", der eine bestimmte Anzahl von Patches - vom Werk aus vorgegeben - beinhaltet.
Z.B. kannst Du eine Bank erstellen, die nur Distortionsounds enthält; d.h., dass alle Speicherplätze (=Patches) mit programmierten Distortionsounds (=Presets) versehen sind. Geht natürlich auch anderweitig; gängige Bank-belegungen wären u.a.:
- Art des Sounds (z.b. Distortion)
- Effekte (alle Sounds mit z.B. Chorus)
- Amp/Boxenmodelle (alle Sounds, die einen z.B. Fender-Verstärker darstellen)
- nach Musikrichtung (z.B. eine Bank mit Metall.. andere mit Jazz-Sounds)
- nach Lieblingssounds (.. is wohl klar, was damit gemeint ist :rolleyes:)
- nach Bands (eine Bank für z.B. Melattica-(oder-wie-die-heissen)-Sounds.. andere mit Eric Clapton-Sounds
- ...

Das TLSE besitzt 96 Speicherplätze + x, da per Midi-Interface das ganze noch auf dem PC gespeichert werden kann und so auch als Back-Up fungiert.
Zudem kann mit dem kostenlosen TLSE-Software-Editor das ganze auch wirtuell bearbeitet werden.. und z.B. danach wieder auf das TLSE upgedatet werden.. und..und..und.
[Dazu mehr in diesem Thread oder im Forum von Vox.]

zu 2.) Der integrierte Tuner des TLSE funktioniert einwand frei und ist schnell erreichbar (für das stimmen zwischendurch)
Ob Du Dein "externes Stimmgerät vorschaltest oder nicht ist allein Dir vorenthalten.

Ich fasse jetzt mal Frage 2, Frage 3 und Frage7 zusammen;
Das geht.. ABER eingeschränkt:
Verkabelung: 4-K(abel)-Methode !

Kabel 1: Gitarre zu TLSE-IN
Kabel 2: TLSE (LOOP)-SEND zu Amp-IN
Kabel 3: AMP (LOOP) SEND zu TLSE (LOOP)-RETURN
Kabel 4: TLSE-OUT zu AMP (Loop)-RETURN

..klingt auf den ersten Blick kompliziert.. ist es aber nicht.

Zweck: Durch diese "Verdrahtung" integrierst Du Deine Amp-Vorstufe in das TLSE, als ob dies "nur" ein Bodentreter wäre.
Und da der LOOP des TLSE an erster Stelle sitzt, hast Du automatisch die ganze Modulations-und-Ambience-Geschichte hinter Deine Amp-Vorstufe geschaltet.
Die Amp-Endstufe wird jetzt sozusagen "nur" noch als "Verstärkung des TLSE-Sounds genutzt.
Die Amp/Boxen-Simulation kannst Du eh nach belieben zu-/oder wegschalten.
[ACHTUNG: geht nicht beim TL !!!]
ABER; Dadurch, dass der LOOP noch vor der PEDAL-Sektion sitzt, kannst Du Effekte aus dieser Kathegorie NICHT mehr vor Deinen AMP-Sound (sprich die Vorstufe) setzen.
So sitzt das TLSE-integrierte Wah-Wah generell hinter Deinem Amp-Sound.
[zur Erinnerung; dieser verhält sich ja jetzt wie ein integrierter Bodentreter !]
Externe Effekte kannst Du natürlich jederzeit vor das TLSE schalten.

zu 4.) NUR hinter das TLSE..(oder auch sonstwas).
Der Looper gehörti.d.R. an die letzte Stelle der Signalkette
[Es sei denn, Du willst statt Musik Kunst fabrizieren...]

zu 5.) Ist rein subjektiv, da objektiv nicht erfassbar.
[Ermessbar durch Schaltungsvergleiche und Berechnungen und Benchmarking natürlich auch objektiv.. aber das ist den Herstellern/Entwicklern vorbehalten ;)]
aber hier kannst Du ein paar Sounds finden:
--> Player`s meeting Teil 1 (schneller Beat)
--> Player`s meeting Teil 2 (langsamer Beat)
vielleicht bekommst Du hier eine "Überhör" (..Übersicht wäre vermutilch falsch formuliert.. Du möchtest ja `was hören und nicht "sehen" :D )
ansonsten gibt es zu vielen Presets auch Hörbeispiele.. musst allerdings ein wenig auf Suche gehen...

Und zu letzt Frage 6:
Nein.. das ist m.M.n. nicht korrekt.
Ich habe es eben extra noch mal ausprobiert;
Du kannst sämtliche Funktionen des TLSE auch ohne Amp-Sim.. ohne Boxen-Sim.. oder ohne beides "fahren".
Sicher; es klingt jeweils anders und ggf. musst Du dann Lautstärke und/oder Intensität, EQ Verhältnis neu abstimmen.
Ausgenommen hiervon sind natürlich die TLSE-internen Amp-Sounds.
Sind sie ausgeschaltet kann - logischer Weise - ja auch nicht der Overdrive nach Bsp. Vox klingen. Aber die Pedal-Treter-ODs funktionieren auch ohne Amp-/Box-Sim.
Aber dazu siehe Antwort Nr.2 Stichwort Bank-Belegung
[Warum nicht auch eine Bank mit "Sounds-ohne-Amp-Sim".. o.ä. erstellen !?]


Gruß - Löwe :)
 
Ist die Pedal Section im Tonelab SE Sound Editor für die Zuordnung des Control Tasters zuständig?

Nein. mit der PEDAL-Sektion kannst Du - wie beim TLSE selbst - die virtuellen Tretminen aufrufen und deren Parameter einstellen.
Die Zuordnung des CONTROL-Tasters sitzt direkt über den beiden Zuordnungseinheiten der Schwellpedale (rechts unten)
[Im "Kasten" dafür sind die Werte CONTROL + FACTOR eingetragen]
Sollten diese Optionen fehlen hast Du vermutlich die Software vom TL-Editor heruntergeladen :p

Kann ich mit dem CONTROL Taster einen Effekt einschalten und diesen dann mit dem Pedal ansteuern? Wenn ja, wie geht das grundsätzlich?

Ja, das geht ohne Probleme.
Du kannst sogar per CONTROL den Effekt einschalten und BEIDE Schwellpedale für verschiedene Parameterbeeinflussung des Effektes o.ä. nutzen.
ABER: es geht auch einfacher !
Die Sektion, die das Schwellpedal steuern soll, ist grundsätzlich mit unter diesem abgespeichert.
Sprich; wenn Du den Chorus mit dem Schwellpedal steuern möchtest, reicht ein Durchtreten des Schwellpedales nach vorne.. und die Sektion ist aktiviert.
dadurch hast Du gleich direkten Zugriff auf den entsprechenden Effekt UND Du hast den CONTROL-Taster zu anderweitiger Belegung (z.B. für Tap-Delay) noch frei.

Ach ja.. wie das mit der Belegung grundsätzlich funktioniert:
--> Tips und Vorgehensweise zur Belegung des CONTROL-Tasters


Gruß - Löwe :)
 
Löwe;2420011 schrieb:
Nein. mit der PEDAL-Sektion kannst Du - wie beim TLSE selbst - die virtuellen Tretminen aufrufen und deren Parameter einstellen.
Die Zuordnung des CONTROL-Tasters sitzt direkt über den beiden Zuordnungseinheiten der Schwellpedale (rechts unten)
[Im "Kasten" dafür sind die Werte CONTROL + FACTOR eingetragen]
Sollten diese Optionen fehlen hast Du vermutlich die Software vom TL-Editor heruntergeladen :p



Ja, das geht ohne Probleme.
Du kannst sogar per CONTROL den Effekt einschalten und BEIDE Schwellpedale für verschiedene Parameterbeeinflussung des Effektes o.ä. nutzen.
ABER: es geht auch einfacher !
Die Sektion, die das Schwellpedal steuern soll, ist grundsätzlich mit unter diesem abgespeichert.
Sprich; wenn Du den Chorus mit dem Schwellpedal steuern möchtest, reicht ein Durchtreten des Schwellpedales nach vorne.. und die Sektion ist aktiviert.
dadurch hast Du gleich direkten Zugriff auf den entsprechenden Effekt UND Du hast den CONTROL-Taster zu anderweitiger Belegung (z.B. für Tap-Delay) noch frei.

Ach ja.. wie das mit der Belegung grundsätzlich funktioniert:
--> Tips und Vorgehensweise zur Belegung des CONTROL-Tasters


Gruß - Löwe :)



Super! Danke...

Richtige Software hab ich... war nur blind :)


Das mit dem Einfacher (Pedal nach vorne) hab ich allerdings nicht ganz geblickt..

Regler auf Chorus und Pedal nach vorne und dann hab ich die Zuordnung?
 
Super! Danke...

Richtige Software hab ich... war nur blind :)


Das mit dem Einfacher (Pedal nach vorne) hab ich allerdings nicht ganz geblickt..

Regler auf Chorus und Pedal nach vorne und dann hab ich die Zuordnung?

Nein, dass ist so gemeint: am Beispiel Chorus

Ziel:
1.) Chorus ein
2.) Effekttiefe regeln

A.) Du kannst über den CONTROL-Taster den Chorus (Modulation-Sektion) einschalten. (muss vorher aber zugeordnet sein)
Danach kannst Du einfach über die Pedalwippe die Effekttiefe steuern.
(muss auch vorher zugeordnet sein)

B.) Du brauchst dazu aber nicht den CONTROL-Taster.
Unter dem Fußschwellpedal (unter beiden) befindet sich ebenfalls ein Micro-Taster.
Drückst Du das Pedal einmal kräftig nach vorne hin durch kannst Du den Taster betätigen.
Dieser schaltet dann die Sektion an, dessen Parameter das Schwellpedal steuern/beeinflussen soll
(muss aber vorher zugeordnet sein)
Mit dem gleichen Schwellpedal kannst Du jetzt die Chorus-Tiefe steuern.
(muss aber vorher zugeordnet sein)

Das heisst, dass Du zum aktivieren ("AN" machen) des Effektes den Control-Taster nicht brauchst, wenn das Schwellpedal eh ein Parameter aus diesem Effekt steuern soll.


Die Zuordnung der Schweller steht sehr gut in der Anleitung beschrieben
(2 Wege; Schnellzuordnung oder normale Zuordnung)

Die Zuordnung des Control-Tasters kurz erklärt;
Du drückst auf den weissen Knopf mit der Auifschrift "CONTROL".
Im Display wird die aktuelle Zuordnung gezeigt.
Mit den Cursor-Tasten "hoch" und "runter" kannst Du jetzt die Zuordnung ändern.
Mit den Cursor-Tasten "rechts" und "links" kannst Du die verschiedenen Parameter des Control-Tasters einstellen.
(z.B. Taktung beim Tap-Irgendwas)

Die Schweller werden vom Prinzip her ähnlich so zugeordnet.

Aber wie gesagt; näheres steht in der Anleitung.


Gruß - Löwe :)


[PS: Eine weitere Möglichkeit wäre auch die, dass Du das Schwellpedal immer aktiv auf Effekttiefe "0" hast und beim "Gas-geben" dann dementsprechend.
So brauchst Du den z.B. Chorus gar nicht mehr "aktivieren", sondern nur noch hinzuregeln.]
 
Löwe;2420247 schrieb:
Nein, dass ist so gemeint: am Beispiel Chorus

Ziel:
1.) Chorus ein
2.) Effekttiefe regeln

A.) Du kannst über den CONTROL-Taster den Chorus (Modulation-Sektion) einschalten. (muss vorher aber zugeordnet sein)
Danach kannst Du einfach über die Pedalwippe die Effekttiefe steuern.
(muss auch vorher zugeordnet sein)

B.) Du brauchst dazu aber nicht den CONTROL-Taster.
Unter dem Fußschwellpedal (unter beiden) befindet sich ebenfalls ein Micro-Taster.
Drückst Du das Pedal einmal kräftig nach vorne hin durch kannst Du den Taster betätigen.
Dieser schaltet dann die Sektion an, dessen Parameter das Schwellpedal steuern/beeinflussen soll
(muss aber vorher zugeordnet sein)
Mit dem gleichen Schwellpedal kannst Du jetzt die Chorus-Tiefe steuern.
(muss aber vorher zugeordnet sein)

Das heisst, dass Du zum aktivieren ("AN" machen) des Effektes den Control-Taster nicht brauchst, wenn das Schwellpedal eh ein Parameter aus diesem Effekt steuern soll.


Die Zuordnung der Schweller steht sehr gut in der Anleitung beschrieben
(2 Wege; Schnellzuordnung oder normale Zuordnung)

Die Zuordnung des Control-Tasters kurz erklärt;
Du drückst auf den weissen Knopf mit der Auifschrift "CONTROL".
Im Display wird die aktuelle Zuordnung gezeigt.
Mit den Cursor-Tasten "hoch" und "runter" kannst Du jetzt die Zuordnung ändern.
Mit den Cursor-Tasten "rechts" und "links" kannst Du die verschiedenen Parameter des Control-Tasters einstellen.
(z.B. Taktung beim Tap-Irgendwas)

Die Schweller werden vom Prinzip her ähnlich so zugeordnet.

Aber wie gesagt; näheres steht in der Anleitung.


Gruß - Löwe :)


[PS: Eine weitere Möglichkeit wäre auch die, dass Du das Schwellpedal immer aktiv auf Effekttiefe "0" hast und beim "Gas-geben" dann dementsprechend.
So brauchst Du den z.B. Chorus gar nicht mehr "aktivieren", sondern nur noch hinzuregeln.]


Nochmals Danke!

Jetzt ist erstmal alles Klaro! :D
 
Dankeschön lieber Löwe, gleich regnets Renomee^^.
Was ich jetzt nich ganz verstanden habe ist jetzt die genaue Wirkung wenn ich meinen Amp so einstöpsel wie dus beschrieben hast. Ich dachte ich muss das irgendwie mit nem Looper umgehen. Also ich möchte gerne (jaja :p) sowohl meine Ampzerre, also auch Effekte des Tonelabs benutzen. Also wenns geht auch die Kategorie vor dem Amp. Ansonsten kann ich natürlich noch mein aktuelles Wah überall vorschalten, kein Problem, jetzt nur obs mit nem Looper (z.B. Boss Line Selector) oder so geht.

Liebe Grüße

Alex
 
Du kannst die Sektion PEDAL mit der 4-K-Methode nutzen, aber die Reihenfolge ist damit fest gelegt: das interne Wah-Wah oder TrebleBooster kann nie vor dem Amp-Sound (Dein Verstärkersound wohl gemerkt) gesetzt werden.

Die Reihenfolge ist:

Ampzerre-->Pedal-->Ampsim/Boxsim-->Modulation-->Delay-->Hall-->Sampler(RC-2)


Das mit dem Lineselector = Looper hast Du falsch verstanden.

Es gibt 2 Arten von Loops:

1.) Loop = Einschleifweg
Um ein separates/externes Gerät in den Signalweg zu integrieren gibt es die Einschleifmöglichkeiten.
Dazu kann man einen "künstlichen" Looper nehmen (z.B. den Lineselector oder Art verwandte).
In vielen Verstärkern ist so eine "Schnittstelle" enthalten.
Es gibt diese Loops als Parallel- oder als Seriellen Weg.

Und dieser Weg wird in der 4-K-Methode verwendet; der interne Loop des Verstärkers.

2.) Loop = Schleife
Sampler: eine Spur wird auf die nächste Spur wird auf die nächste Spur wird auf die nächste Spur.. Overdub
(z.B. der Jam-Man)

Mit anderen Worten; für die 4-Kabel-Methode benötigst Du kein externes Gerät: --> nur das TLSE und einen Verstärker mit Einschleifweg
(erkennst Du daran, dass es 2 Buchsen mit "Send" und "Return" am Amp gibt)


Gruß - Löwe :)
 
Tach zusammen.

Bin aus irgendeinem, nicht nachvollziehbaren Grund gerade wieder auf einem Marillion-Trip. Hat da irgend jemand in diese "singende mit endlosem Sustain" Richtung was?
SuFu hier, als auch google und auch die "offizielle Library" gibt nichts her - oder ich bin zu blöd zum suchen.
 
hi, ich bin noch nicht dazu gekommen die 44 seiten des "tlse threads" zu lesen und stelle meine frage daher einfach so...ich bin demnächst auch tlse besitzer, spiele aber bisher auf einer 100 euro combo von harley benton.will heißen eine neuer lautsprecher muss her. ich bin eher ungebildet in sachen PA u.ä. aber nach langem recherchieren denke ich an ein 4*12er box, da bandpläne bestehen.habt ihr mir da irgnwelche ratschläge?weil ich kenne mich wie gesagt 0 aus. weiß nicht ob ich eine aktiv,passiv,fullrange box brauche. ich hab so an die 400 euro für die box zur verfügung und will erst mla zu hause im wohnzimmer spielen,später solls in proberaum bzw. auf die bühne. wozu ratet ihr mir,wovon ratet ihr mir ab?gruß, ich


edit :
also ich hab mir jetzt doch noch einiges durchgelesen...ich brauche also noch eine endstufe.in einem aktivmonitor hätte ich eine endstufe,also passiv monitor fällt weg,genau wie eine 4*12 box?!es gab ja viele schöne verlinkung zu thomann zu aktiv monitoren nur haben sie die leider nicht mehr im sortiment.
ich hab desweiteren ein altes PA system im zimmer stehen(erbstück, ohne boxen) es sind quasi no-name produkte und dienten einem bekannten für seine schlager - auftritte. da hätte ich auch eine endstufe, aber ich bezweifle dass eine keyboard-schlager endstufe ( stereo pa 150 böhm !? )was für en tlse sind?
ich warte geduldig auf antworten!
 
´Hey !

Also solange du keinen 10 Watt verstärker hast von Harley benton, kannst du den nehmen, da es ein Irrtum ist, zu glauben, dass 30 oder 40 watt für eine band nicht ausreichen würden!

Wichtig bei der Wahl von der Endstufe für das TLSE ist es, dass sie den Klang nicht färbt, wie es zum beispiel eine Gitarrenendstufe macht, was ja gewollt ist,sondern denKlang einwandfrei wiedergibt. Meines Wissens sind Keyboardverstärker normale Endstufen, da der Klang ja im Soundprozessor generiertwird,ähnlich wie beim TLSE.

Weiterhin denke ich, dass du mit dem TLSE sowohl auf deinem harley benton verstärker, als auch bei der Endstufe wirklich brauchbare Ergebnisse bekommst, da die Box nur zu 10% den Klang beeinflusst und das TL einfach rockt!

Ich probe btw auch manchmal mit einem 10 watt verstärker und dem TLSE, wenn cih nciht viel schleppen möchte und es klingt prima.
MfG
 
Mach mal, sieht eigentlich gut aus. Hat vor allem den Vorteil, daß du über die zusätlichen Eingänge dir evtl. vom Mixer noch ein normales Monitorsignal zumischen kannst.
 
noch mehrere meinungen? hm...die fragen andere user wurden immer sofofrt beantwortet....was isn hier los??? wo sind die profis?lol, scherz....
 
Ähm, geht's noch? Kommst hier in der Urlaubszeit Freitagnacht mit 'ner Frage reingestolpert, kriegst nach nichtmal 24 Stunden 'ne Antwort, fragst Sonntagnachmittag(!), kriegst nach nichtmal 'ner Stunde 'ne Antwort, was willst du eigentlich noch?
Die Sache läuft hier freiwillig in Freizeit, also ein einfaches "Danke" hätte es auch getan!
 
Mal ne Frage, hat eigentlich das Tonelab die gleichen Funktionen wie das Tonelab SE? oder was ist der unterschied? nur dass es kein floorboard ist oder wie?
 
ja sry tut mir leid...ich kanns einfach kaum erwarten das gerät endlich in meinen händen zu halten und drauf los zu spielen...vielleicht antworte ich da manchmal etwas vorschnell sag mir jetzt nicht du verstehst das nicht...;-)


edit : "danke"
 
ja sry tut mir leid...ich kanns einfach kaum erwarten das gerät endlich in meinen händen zu halten und drauf los zu spielen...vielleicht antworte ich da manchmal etwas vorschnell sag mir jetzt nicht du verstehst das nicht...;-)


edit : "danke"

Die Solton ist ein "einfacher" bühnenmonitor, die klingt wie andere PA boxen mit demTonelab ganz ordentlich.

Selbst wenn sie nicht so wie "teuere" boxen klingen sollte, sind die Unterschiede minimal, kannst also zugreifen,wenn du möglichst viel Watt habenmöchtest (was das signal nicht unbedingt lauter macht :D )
 

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