TOKAI User-Thread (LoveRock / ReBorn u.a.)

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Die Bedenken mit dem Versand kann ich nachvollziehen, immerhin muss der Inhalt+Verpackung einen ungebremsten Sturz aus 1 oder 2m Höhe unversehrt aushalten (steht so in den AGBs der Versandunternehmer drin). Und einen passenden Karton muss man ja erstmal auftreiben, es arbeitet nicht jeder in einer Warenannahme.

Auf die Transportversicherung würde ich mich nicht verlassen, DHL z.B. lehnt fast immer die Haftung ab, weil angeblich die Verpackung nicht deren Richtlinien entspricht - man kalkuliert wohl ein, dass die meisten Kunden das bei geringer Schadenssumme hinnehmen, bei größeren Beträgen geht das nur über den lästigen Umweg eines Rechtsstreites.

Alleine wegen der winzigen Möglichkeit des Ärgers würde ich mir das Theater nicht antun wollen. Dann besser Monate oder Jahre warten, ich sehe aktuell keinen sich anbahnenden Preisverfall bei Gitarren.
 
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Ich sehe das nicht so dramatisch. Es werden täglich Gitarren versendet. Ich selbst habe noch nie schlechte Erfahrungen gemacht.
Wenn man sich ein Instrument im Ausland kauft muss das auch versendet werden. In der Regel funktioniert das auch gut. Natürlich kann immermal etwas passieren. Also nur Mut!
 
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Würde die Gitarre ungern versenden
Und einen passenden Karton muss man ja erstmal auftreiben

Das mit dem Karton und der Verpackung ist das kleinste Problem. Kleiner Tipp:

Für Singlecuts
Harley Benton LightCase-SC-El-Guitar


Für ST und TE
Harley Benton LightCase-El-Guitar


Falls man keinen Koffer für das gute Stück hat, bekommt man den hier PLUS das gesamte nötige Verpackungsmaterial frei Haus, mit dem der weltweit größte Versandhändler ziemlich problemlos sein Zeugs verschickt. Wenn man bereits einen Koffer hat, dann findet sich bei uns Gitarristen bestimmt irgendeine Klampfe, die das Harley Benton Case bewohnen kann. Ich habe das für einige Schätzchen, bei denen ich keinen dedizierten Koffer hatte, so gemacht und es gab nie Bruch, Ärger oder Schäden. Die meisten Kaufinteressenten schätzen es sogar, wenn man sich zu sowas mal Gedanken macht.

Um eine HB zu verschicken, wäre das Verfahren eventuell ein wenig arg teuer. Für etwas höherwertigeres, ist es mir das auf jeden Fall immer wieder wert.
 
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Vielen Dank nochmal für den Input und auch die Idee mit den Soft-Cases, mit denen dann ein passender Karton einhergeht. Nur leider hab ich für die Gitarre ja eigentlich schon ein Case, aber keinen passenden Karton. Mit Sicherheit könnte ich mir bei den lokalen Gitarrenläden auch einfach einen besorgen, oder mal rumfragen, ob in meinem erweiterten Umfeld jemand einen passenden Karton hat.

Was für mich die Sache aber erschwert ist, dass ich kein Auto habe, und außerhalb der Car-Sharing-Angebote bei uns in der Umgebung auch nicht ohne weiteres auf ein Auto zurückgreifen kann, um die Kartons abzuholen und das Paket anschließend zur nächsten Paketstation zu bringen. Man könnte natürlich eine Abholung durch den Paketdienstleister vereinbaren, aber dazu muss halt tagsüber durchgängig jemand zuhause sein, weil man kein konkretes Zeitfenster buchen kann. Das ist für mich wenig praktikabel. Bei Abholung kann ich mit dem Käufer relativ konkret einen Termin nach Feierabend ausmachen, an dem beide Zeit haben. Mal ganz davon abgesehen, dass man bei persönlicher Abholung dem Käufer das Instrument nochmal in die Hand drücken kann, damit er sich persönlich ein Bild von der Optik und vom Zustand machen kann.

Wobei ich da natürlich dabei wäre: Bei letzterem trägt das Risiko der Käufer, auch wenn man versucht natürlich möglichst realitätsnah zu dokumentieren.

Am Ende geht es mir also nicht so sehr darum, dass ich dem Paketdiensleister nicht vertraue, sondern dass es für mich deutlich aufwändiger ist. Ich lass mir das einfach nochmal durch den Kopf gehen. Am langen Ende muss ich nicht zeitnah verkaufen, wenn die Anzeige ein paar Monate online steht, tut mir das nicht weh - mir ist es nur um die Gitarre zu schade, weil sie einfach zu selten gespielt wird.

Ich danke euch nochmal für den Input. :heartbeat:
Beitrag automatisch zusammengefügt:

P.S.: Was vielleicht noch praktikabel wäre ist tatsächlich im Karton mit Soft-Case versenden und das zugehörige Case dann zur Abholung gesondert zu verkaufen :engel: Bliebe aber immer noch das Problem mit der Abholung durch den Paketdienstleister :D
 
Na, aber in der Gegend würde ich mir um Kundschaft echt keine Sorgen machen, falls Nürnberg stimmt. Ich dachte erst, Du wohnst irgendwo in der Pampa, da wird es merklich schwieriger bei Verkäufen.
Aber in einer dicht besiedelten und sehr einkommensstarken Region würde ich erstmal die Reaktionen der Interessenten abwarten.
 
Bei Amazon gibt es auch DHL-konforme und sehr stabile Versandkartons. Bei etwas hochpreisigen Instrumenten ggf. auch eine Alternative.

Paket wegbringen?
Freunde? Nachbarn? Verwandte? Dicke kräftige Kinder?

So eine TOKAI macht mich ja auch ein bisschen nervös! 😜
 
Ich dachte erst, Du wohnst irgendwo in der Pampa, da wird es merklich schwieriger bei Verkäufen.
Nein, ist tatsächlich relativ zentral gelegen mit den Öffis gut erreichbar, deswegen hab ich auch kein Auto :D

Freunde? Nachbarn? Verwandte? Dicke kräftige Kinder?
Irgendwie scheint das nicht so gängig zu sein, aber in meinem näheren Bekanntenkreis hat tatsächlich niemand ein eigenes Auto :D aber ja, wenn ich jemanden lieb fragen würde, wäre da sicherlich jemand bereit auch zu helfen :) meine Familie wohnt leider nicht hier, bin beruflich nach Nürnberg gezogen.

So eine TOKAI macht mich ja auch ein bisschen nervös!
Gebs zu, purer Eigennutz, mich zu überdenken die Gitarre doch zu versenden :sneaky::ROFLMAO:

Theoretisch ist auch der BTM-Guitars nur eine Haltestelle von mir entfernt. Die hätten bestimmt auch Kartons. Denke wenn ich die Anzeige schalte, dann werd ich das einfach so formulieren. Abholung bevorzugt, bei Versand dauert es halt zwei, drei Tage länger bis ich alles organisiert hab.
 
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Moin zusammen.
Ich warte ungeduldig auf die Ankunft meiner neu erworbenen Tokai LS120 von 1980.
Die hat die orgial Dimarzio Pickups.
Man findet online erstaunlich wenig zu den PUs. Wie schlagen die sich denn so im Vergleich zu PAF Kopien von Häussel, Kloppmann usw?
LG
 
Vor langer Zeit hatte ich mal im Tokai-Forum einen Humbucker-Vergleich in der Stegposition meiner 1981 LS120 gepostet mit Samples. Der Text ist noch da, soweit ich weiß, die MP3-Dateien sind nicht mehr online verfügbar, nur noch auf meiner Festplatte bis auf eine. Der DiMarzio PAF war auch dabei, mir gefiel er ganz gut, lag im eher klassischen Impedanz-Bereich um die 7kOhm, soweit ich mich erinnere.
 
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Hast du mal nen Link zur Hand? Finde das nicht...
 
Der geht direkt zur Beschreibung des DiMarzio PAFs in den drei Seiten:

Die Zusammenfassung ist etwas weiter unten auf Seite 2:
 
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Schade, die Posts kann man nicht öffnen ohne sich im Tokai Forum anzumelden
 
AFAIK war der Dimarzio in der LS120 einfach der normale Dimarzio PAF. Über den gibts durchaus einiges im Netz zu finden, im Programm wurde er schon vor längerem ersetzt, inzwischen durch eine ziemlich aufgefächerte Vielfalt von PAF Master, 57, 59, 36th Anniversary usw..

Ich erinnere mich an die ursprünglichen Modelle als relativ höhenreich und für unseren Geschmack in den 80ern etwas dünn. Das war aber mehr der Zug der Zeit, heute sind die alten Dimarzios durchaus geschätzt und begehrt. Es bleibt aber dabei, dass sie eher auf der straffen und mittenarmen Seite des Spektrums liegen, schon fast mehr T-Top als PAF. Das ist wohl auch den AlNiCo 5-Magneten zuzuschreiben, noch jahrzehntelang gabs bei Dimarzio ausschließlich diese oder Ceramic-Magneten. Der Ansatz von Larry war, die Variationen lieber über die Wicklung zu erreichen - und über seine verschiedenen Patente, wie VirtualVintage oder die Air-Bauweise mit Abstandhaltern zwischen Magnet und Polstücken, die ursprünglich dazu gedacht war, einen AlNiCo 5 nach 2 klingen zu lassen.

50s wiring und Arbeit mit den Potis ist da zu empfehlen, die alten Dimarzio PAFs klingen mMn clean besser mit leicht zurückgedrehtem Tonpoti. Aus heutiger Sicht gelten Ausgangsleistung und starke Mitten ja nicht mehr unbedingt als Qualitätsmerkmal, in sofern waren die Ur-Dimarzios schon fast ihrer Zeit voraus ;).

Gruß, bagotrix
 
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Schade, die Posts kann man nicht öffnen ohne sich im Tokai Forum anzumelden

PART VII: Winners and losers...


I'm afraid I can't answer that question, because I don't see any losers here, only pickups that might sound better in one specific guitar than in another. Since it was my original intent to match the available pickups to the acoustic sound of my LS120, I'm happy with this result anyhow.

The Super Distortion clone certainly is the pickup with the highest "balls to the walls" ratio of all participants, most of the time it sounds as if it has a Marshall stack built in there while the others have to deal with their "combo sound". Actually I like that a lot, because this guitar has got balls, too... ;) Furthermore it transports the nasal honk (e.g. on "Brown Sugar") very well, so it would be almost perfect if I wouldn't like to play cleaner stuff like Police now and then or something with more dynamics, i.e. adding distortion during a song only by hitting the strings harder which the guitar can easily do. In that situation you have to work harder with such a pickup (= be more cautious, fumble with the knobs a lot), or simply switch to a rhythm and/or crunch channel if you have one in your amp.

That raises the question what aspects of a pickup sound are most important to you. Generally I would listen to the tone first, i.e. its basic frequency characteristics, then the dynamics, and then the rest like rich harmonic overtones when playing chords with 3rd or 6th intervals that might even grow when sustaining (= "bloom"), or how easy/hard it is to play pinch harmonics on the wound strings. The reason why I rank these properties this way is that I know there isn't much left of dynamics and bloom when the band starts to play. In other words these secondary features in my opinion are more important in a couch potatoe or studio session situation. ;) Or more seriously: don't decide on a pickup simply by playing it at bedroom level on your own if you plan to use it in a band context, too.

I was surprised that both pickups with 11-12 kOhm were able to match the output of the neck P-94 quite well when adjusting them lower than usual (about 1mm for the Super Distortion clone). This might also be caused by the Alnico V bar magnets of the P-94, so it isn't a typical single coil neck pickup. Like mentioned before I like it very much, because it comes closer to the deep, warm, clear and honky acoustic sound of the LS120 than any other pickup I've tested yet. It seems that almost all bridge humbuckers have problems to deliver a similar bass part compared to the P-94 in the neck. Besides their placement at the bridge this might also be caused by their magnets, as weaker ones will lose even more punch vs. stronger ones. By the way, I'm not sure if the SD clone has ceramic magnets, because it seems to use a special construction anyhow.

I don't know which magnets Tokai or rather Gotoh/Keiyo used in their pickups, but both sounded thinner on the wound strings than the SD clone or the DiMarzio PAF to me, so it might be Alnico II for the '57 PAF and something weaker than Alnico V for the new MK2, as it has a rather high resistance which would probably sound too muffled with Alnico II. But this is only a guess, maybe someone can confirm or correct this some day.

The 1984 Tokai '57 PAF has a quite unique sound that isn't overly bright on itself (e.g. with lots of treble). But there's a certain canny component in it which you probably have to love or hate depending on your preferences and the guitar you use it in. This kind of "hollow twang" enhances sharp attacks and might be caused by its cover and that it isn't wax potted, as far as I know. It isn't very dynamic either, but there are enough mids left to install this pickup in darker sounding guitars that could use a bit of that Tele twang on their sound. So I'm quite sure the set will sound fine in my Luxor ES copy that needs new humbuckers, too.

The new MK2 by Keiyo sounds more open to me than the Gotoh with a more "natural" voice which you could also call "standard". And of course it's louder, but at the same time less dynamic again than e.g. the DiMarzio PAF. The set with the 7.5 kOhm neck pickup is well balanced (tested it in the Love Rock II back then), so you should be able to easily dial them in without the bridge overpowering the neck pickup. It seems that everybody is looking for the perfect "10k hot bridge PAF" at the moment (e.g. have a look at the Seymour Duncan forum...), and the MK2 would be one to consider in my opinion if you don't adjust it too close to the strings.

The AGS model was a bit harder to figure out, it had good and bad sides at the same time. What I didn't like was the pronounced string separation that made single notes and/or strings stick out of a chord or a phrase too much lacking the typical humbucker smoothness then. But this is probably caused by the adjustment of the polepieces (see above) which should rather be set flat with the cover. I didn't have enough time to test it that way, but I'm quite sure it will benefit from such a setting, because there's a nice characteristic tone in the background that will probably come through then, i.e. you should try to ignore the pronounced string separation when listing to the samples. By the way, I have no idea which of the three big names that togps mentioned produces this pickup, but because of its American threads it should be either Seymour Duncan (those "Designed by" thingies?), DiMarzio or Gibson.

The old DiMarzio PAF is one of my favorites in this comparison, maybe you can hear that in my playing, too. Although it is the "weakest" model with only 7.5 kOhm, it doesn't sound like that to me when properly adjusted. I guess I'm just an All-NiCo-V guy, so don't gimme no sweet Alnico II ****, I'll tell ya... ;) I like how it combines great dynamics, creamy tone (and look) and sweet bite without sounding harsh at the same time. Probably it sounds great with covers, too, like some of the old Tokai LS120s had them installed originally, or the LS150 with a Super Distortion at the bridge and a PAF at the neck. Nuff said...

Last but not least the Gibson P-94 is a nice surprise each time I install it in the bridge position, because it also sounds smooth and creamy with lots of harmonic overtones, but clearer than the humbuckers which pays off especially in the middle position that sounds a lot like original P-90 soapbars then (think of or rather listen to Les Dudek for example). I would even prefer having the bridge model more beef = windings to it, but this also depends on the amp and speaker of course. Remember, I chose these bedroom level settings for a common ground to test the differences, not to dial in the most pleasing sound for each pickup. For example I took this guitar to my band rehearsal yesterday, and it was a whole lotta fun cranking my Fender Bassman head and Marshall cab with some AC/DC "Riff-Raff" jamming.

So I hope this comparison was of some use to you, and maybe I'll add another humbucker if I get it after Christmas, or record my LS60 with the Gibson Shaw PAFs then. If you have other suggestions, just go ahead, but I'll be away from the computer over Christmas and cannot answer them. The links are up and working again, by the way.
 
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Guten Morgen liebe Tokai Fans,

ich habe mich vor einigen Wochen in eine Goldtop Les Paul verguckt und schaue seitdem auf dem Gebrauchtmarkt nach einem passenden Instrument.
Als Linkshänder gibt es neben Epiphone, Gibson Standard und Custom Shop nicht viel Auswahl.

Bei Kleinanzeigen ist allerdings seit ein paar Wochen eine Tolai LS 139 drin.

Tokai kenne ich zwar vom Namen, hatte aber noch nie eine in der Hand.

Könnt ihr mir was zum Halsprofil und zur erwartbaren Qualität sagen?
Online konnte ich zu diesem Modell nichts finden.

LG

Christian
 
Ja kann ich - das ist leider nicht zu definieren. Meine Love Rock BJ 1980 hat einen eher kräftigen Hals. Die meines Kumpels Bj ca 2002 hat einen schlanken Hals. Meine 335 BJ 1982 hat einen ganz schlanken Hals. Du siehst, auch bei Tokai ist das nicht einheitlich. Verarbeitet sind alle hervorragend. Meine eigenen haben jeweils mehr als 100 Gigs überstanden. Und da ging es durchaus auch mal robust zu.
Letztlich entscheidend ist, ob genau diese Gitarre anatomisch für Dich passt. Dann sollte allerdings auch der Sound wie gewünscht sein.
Ein Manko habe ich in der Vergangenheit festgestellt: die Strat-Kopien (Springy Sound) aus den 80ern haben gebrummt "wie Sau". Deshalb hatte ich meine auch wieder verkauft.
 
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Das Halsprofil geht oft stark in 50s rounded Richtung, das hängt vom Modell ab.

Qualitätiv ist das eine sehr hochwertige Gitarre. Eine japanische Tokai Gurke ist mir bisher jedenfalls noch nicht untergekommen. Ich würde sie in jedem Fall antesten und mitnehmen, wenn sie dir gefällt.
 
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Hallo,

ich habe neben Gibson Les Pauls auch 4 Tokais neueren Datums (zweimal Premium Serie, zweimal Vintage Serie; deine gehört zur Vintage Serie) und traue mich deswegen mal was zu sagen.

Das Halsprofil ist bei all meinen dicker als bei einer '59er Gibson. Eine '58er besitze ich nicht, daher kann ich da keinen Vergleich zu ziehen.

Qualität ist bei meinen Gitarren makellos, ich empfinde sie sogar als besser als bei den Gibsons. Es ist schwer zu beschreiben, ich habe immer das Gefühl, die Tokais bestehen aus einem Stück Holz.

"Deine" Gitarre ist jetzt kein Schnäppchen, Preis ist aber auch nicht unverschämt. Wenn du sie neu direkt aus Japan importieren würdest, wärest du knapp drunter.
 
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Ich danke euch für die schnellen Antworten!

Eventuell tausche ich dafür meine American Professional Tele ein, die hat nen realistischen Marktwert von 1300€, da ohne Koffer, ich denke das ist dann ein vernünftiger Gegenwert.

Mein aktueller Favorit ist meine Eastman SB59, die hat auch einen eher kräftigen Hals, eher kräftiger als meine damalige Gibson R9.

Die Tokai würde ich wahrscheinlich mit einem Set Custombucker ausrüsten, das liegt noch bei mir in der Schublade.

Die Gitarre würde ich persönlich abholen, somit wird es maximal ein verschwendeter Tag, falls sie nicht gefällt.

Wenn’s klappt, werde ich hier natürlich nochmal berichten.

LG

Christian

…über welchen Händler könnte ich die denn alternativ anfragen?
Eine Les Paul Custom fehlt mir auch noch in der Sammlung, da gibts ja auch was von Tokai.
 
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