TC Electronic G-System Userthread

  • Ersteller StrangeDinner
  • Erstellt am
So, da wir uns alle wieder beruhigt haben, möchte ich ne kleine Frage einwerfen.

Seit dem V3 Update erkennt mein G-Sys meine Yamaha Exp-Pedale nicht mehr.
Ich gehe mal davon aus dass das an den Pots in den Pedalen liegt - wie siehts mit Usern anderer Pedale aus??
Ich plane mir entweder die zugehörigen X1 und V1 zu kaufen oder zwei Stück Ernie Ball 6166 JR Pedale.
Gibts bei denen auch komplikationen?

thx - theburner88
 
hast du das pedal auch neu kalibriert?
eigentlich sollte ein pedal, das schon vorher funktioniert hat, auch nach dem update funktionieren.
ich verwende das Ernie Ball 6166 und damit geht es, wobei ich noch nicht getestet habe ob der alte bug weg ist. werde ich mal morgen mit absicht einprogrammieren und dir bescheid geben.
 
So, da wir uns alle wieder beruhigt haben, möchte ich ne kleine Frage einwerfen.

Seit dem V3 Update erkennt mein G-Sys meine Yamaha Exp-Pedale nicht mehr.
Ich gehe mal davon aus dass das an den Pots in den Pedalen liegt - wie siehts mit Usern anderer Pedale aus??
Ich plane mir entweder die zugehörigen X1 und V1 zu kaufen oder zwei Stück Ernie Ball 6166 JR Pedale.
Gibts bei denen auch komplikationen?

thx - theburner88

Hallo,

habe seit dem Update auch Probleme mit den Pedalen. Mein Volumenpedal funktioniert nach dem Ausschalten meistens nicht mehr und muss immer wieder neu kalibriert werden.
Danach funzt's wieder. Manchmal kann ich das G-System auch 3-4 mal ausschalten ohne dass die Kalibrierung verloren geht.
Keine grosse Sache, aber bisserl nervig.

LG

Markus
 
Hallo zusammen,
hab grad das G-Sys neu und möchte folgendes bewegen. Ich benutze im Loop einen Dr 880 von Boss für ein paar sounds (effecteinheit) und hätte gerne die Patches des Dr 880 mit dem G-Sys geschalten per midi. Habe Midikabel, gleichen Midikanal weiß aber nicht weiter wenn ich presets schalte tut sich nichts beim Dr. 880. Hab die Anleitung bestimmt 20 mal gelesen, komme aber nicht wieter. Weis jemand wie man Midibefehle sendet, damit das Boss Dr 880 die Effekte oder Presets wechselt?
Danke im voraus

Phil Harmony

Equipment: Les Paul, Marshall Jvm 410 c, Boss Dr 880, G- System, Rodenberg 808, Fulltone Fulldrive
 
Falls jemand noch Probleme mit Brummen hat, wenn er sein G an den guten alten amp anschließt... im TC-Forum gibt's davon noch sehr viele...

http://forum.tcelectronic.com/viewtopic.php?id=1913

Bin im übrigen leider nur noch selten hier. Find's schade, dass auf konkrete Fragen ("Gibt's ein univibe nach dem update? Andere Gitarristen und ich halten den für wichtig.") oft inhaltlose Antworten kommen ("Univibe finde ich keinen notwendigen Effekt."). Aber für dieses Statement bin ich ich ja schonmal gedisst worden.

Viele Grüße und nix für ungut.
Fred

@Phil: Kann Dir leider nicht helfen, weil MIDI schon mal sehr lästig sein kann. Wenn Du aber des englischen mächtig bist, dann frag im Forum, dessen link ich hier reingesetzt habe. Laird hat oft sehr gute Ratschläge... und ist mittlerweile auch zum freien Mitarbeiter von TC aufgestiegen... eine echte Bereicherung für die G-System-Welt
 
Hallo zusammen,
hab grad das G-Sys neu und möchte folgendes bewegen. Ich benutze im Loop einen Dr 880 von Boss für ein paar sounds (effecteinheit) und hätte gerne die Patches des Dr 880 mit dem G-Sys geschalten per midi. Habe Midikabel, gleichen Midikanal weiß aber nicht weiter wenn ich presets schalte tut sich nichts beim Dr. 880. Hab die Anleitung bestimmt 20 mal gelesen, komme aber nicht wieter. Weis jemand wie man Midibefehle sendet, damit das Boss Dr 880 die Effekte oder Presets wechselt?
Danke im voraus

Phil Harmony

Equipment: Les Paul, Marshall Jvm 410 c, Boss Dr 880, G- System, Rodenberg 808, Fulltone Fulldrive

liegt das problem jetzt beim g-system oder beim DR ?
ich habe herausgefunden, dass das g-system eigentlich mit jeder midihardware funktioniert, wobei man sich die arbeit immer bei der zu steuerenden hardware machen muss und nicht beim g-system.
meinen amp kann ich in sekunden umprogrammieren, den herbert von einen bekannten wollte ich einfach mal aus spaß steuern und hab es selbst nach 10 minuten nicht hinbekommen.
wenn du willst lese ich mich die tage mal in das manual des DR ein, aber testen musst du dann da ich kein DR habe.
 
Was mir grad noch eingefallen ist: Ich hatte mal ein MIDI-Kabel, mit dem sich mein JMP1 nicht schalten ließ, mein damaliges digitech Effektgerät aber schon. Habe dann den JMP1 über das Effektgerät gesteuert. Mit einem andern MIDI-Kabel lässt sich der JMP1 aber direkt schalten. Mittlerweile sogar mit einem selbstgelöteten Kbael in einem 8-Kanal Multicore.
Soll heißen, dass es Fälle gibt, bei denen einfach das MIDI-Kabel das Problem ist. Warum das so ist.... keine Ahnung. Vielleicht wegen irgendwelchen Kabelwiderständen, Einstreuungen o.ä. Versuch es einfach mal. Anderen Hersteller verwenden.
 
jetzt mal etwas ganz anderes.
was für ein brummen?
ich lese ja im TC -Forum einiges vom brummen usw.
ich hatte noch nie etwas ähnliches mit meinem g-system wo soll da den etwas brummen? und dabei verwende ich auch ganz einfache mono kabel.
 
Je nach Amp und Zubauten kann eine Brummschleife entstehen, die durch den Distortionkanal extrem laut werden kann. Dazu kommen die HF-Einstreuungen ins Kabel, wenn man lange Wege hat, seinen Amp hinten stehen hat, aber das GFX unterm Board. Kann sein, dass man mit seinem Equipment Glück hat (wie Du) und keine Brummschleife entsteht, oft aber nicht. Ich selbst habe zwei Systeme (eins mit JMP1 und Engl Endstufe, und eins mit Mesa Roadster...man sieht es hängt nicht mit dem Preis zusammen..), wo ich einen Hum-Eliminator integrieren muss, um die Brummschleife zu trennen . Kostet dann halt 80Euro mehr...aber funktioniert. Daher habe ich den Beitrag gemacht...Viele verzweifeln dann (wie auch ich am Anfang) und wollen das G am liebsten in die Tonne kloppen. Aber es ist einfach in den Griff zu kriegen. Hat mich jetzt mit Multicore im Endeffekt 250 Tacken mehr gekostet, aber das ist es auf jeden Fall wert!
 
Ich habe/hätte auch Probleme mit Brummen.
Da ich zwei Combos benutze und Stereo fahre.

Damit eben keine Brummschleife entsteht muss ich vor den einen Amp einen Isolator hängen - das habe ich mit dem LEHLE P-SPLIT II gemacht.

Das liegt aber allgemein in der Natur wenn man zwei Combos gleichzeitig betreibt und nicht wirklich am G-System.
 
Hallo zusammen,

gibt es irgendwelche Tipps/Tricks, wie man diie 4-Kabelmethode "verlustfrei" anwenden kann?

Ich habe das Problem, dass mir durch die 4Kabel-Methode etwas Dynamik verloren geht und der amp einfach nciht mehr so lebending klingt. Habe durchweg Klotz-Kabel, zwar nicht die teuersten, aber auch nicht unbedingt "Billigteile" im Einsatz.

Also wenn ich alle Effekte etc. am G-System ausmache, nehme ich diesen leichten Soundverlust wahr.

Ich habe mehrere Amps und dachte erst es liegt am Einschleifweg, aber dieser kann ja nicht bei all meinen Amps minderwertig sein.

Habt ihr noch Erfahrungen in dieser Hinsicht gemacht? Hab auch etwas mit den In/Out Pegeln rumprobiert, aber hat nicht viel gebracht.

Wenn ich das G-System "nur" einschleife, höre/fühle ich keine Verluste die nennswert wären. Ist halt dann nur schade, dass ich dadurch keine Booster etc. in die Loops packen kann und diese dann vor dem Amp geschaltet sind.

Ich habe nicht die allerneuste Version drauf, aber soweit ich weiß, wurde in dieser Hinsicht auch zur vorherigen Version nichts verändert
 
versuch mal, die gitarre in loop 1 return einzustöpseln, wenn du das wah und den compressor nicht brauchst... dann hast du noch 3 loops bevor du in den amp gehst. du umgehst so die erste ad/da wandlung, die wohl am meisten dynamik klaut. wenn du ein wah brauchst, dann gitarre in ein externes wah (dunlop etc) und dann in den loop1. gleiches mit compressor (sollten dann halt analog sein, sonst haste den gleichen effekt). probiers aber erstaml ohne aus.

zweiter weg: booster zwischen g-insert-send und amp um den pegel anzuheben... der dynamik-verlust, den man wahrnimmt, ist meistens einfach im schwächeren signal begründet, mit dem die vorstufe des amps angepustet wird.

viele schwören noch auf den tone bone dragster, um die gitarrenimpedanz an das g anzupassen... wird zwischen git und g geklemmt. weiß aber nicht, ob das hier hilft... gibt meiner meinung nach nur ne andere färbung im ton.
 
Also ich nehm mal an, du hast das G-System als Bodentreter und hast deswegen so lange kabelwege, was sich auf den Soundverlust auswirkt.

wär es eine alternative für dich, den gfx01 in einem rack unterzubringen?
dann wären die kabelwege schon um eeinges kürzer :great:
 
also ich kann keinen uterschied im ton mit und ohne G-System feststellen.
hab das ding schon an einigen amps gespielt und es hat noch nie probleme gemacht, auch das mit der brummschleife ist recht merkwürdig.
ich spiele auch stereo und da ist kein brummen.
verwendet ihr mono oder stereo kabel?
stereo wird ja von TC empfohlen.
 
Also erstmal vielen Dank für Eure Tipps.

@ elfedoo: Werde das mit der Gitarre in den Loop ausprobieren. das wäre eine akzeptable Lösung, wobei es natürlich trotzdem schade ist.

@ Yeah: Ein zusätzliches Rack um die Kabelwege zu verkürzen würde ich mir sehr gerne ersparen, aber ich werde mal ausprobieren, ob es sich mit kurzen Kabeln bessert.

@ Bartek: Brummschleifen habe ich zum Glück keine, ich verwende Mono-Gitarrenkabel.
 
hier ein auszug aus der vovox-homepage:

"Wie stark wirkt sich die Länge eines Kabels auf den Klang aus?

Die Frage scheint einfach zu sein, ist aber tatsächlich ziemlich kompliziert, wenn man es genau nimmt. Folgende generelle Aussagen sind jedoch zu machen:

* bei Lautsprecherkabeln hat die Länge einen deutlich hörbaren Einfluss auf den Klang: Je länger das Kabel, umso grösser der Verlust an Klangqualität.
* bei unsymmetrischen Kabeln an hochohmigen Quellen, also z.B. bei E-Gitarren, ist der Einfluss der Kabellänge deutlich hörbar
* bei unsymmetrischen Kabeln und niederohmiger Signalquelle ist der Einfluss etwas geringer, aber immer noch klar hörbar
* bei symmetrischen Leitungen ist der Längeneinfluss relativ gering "

demnach sollte sich die kabellänge von symmetrischen kabeln (stereokablen) nicht auf den sound auswirken... und wir sollen ja symmetrische verwenden, um auch einstreuungen zu vermeiden.

generell nimmt man mit dem g viel einfluss auf das gitarrensignal... allein schon der input level. dies unterscheidet sich von spieler zu spieler. jemand mit wenig dynamik im spiel hat weniger probleme als einer mit viel dynamik. soll heißen: der, der richtig beim funken reinhaut hat dann auch mehr pegel... beim amp äußert sich das in einem fetteren sound, beim g durch die ad/da-wandlung in fieser digitaler übersteuerung. daher wird der input am g abgesenkt und der amp kriegt weniger ab und klingt daher weniger "lebendig". hat man weniger dynamik im spiel und eine gitarre mit ausgewogenerem output zwischen laut und leise, muss man das g nicht zurückdrehen und hat keinen so starken verlust im "lebendigen" des amps.

ich habe viele verschiedene mono und stereokabel ausprobiert und haben alle unterschiedliche auswirkungen auf den sound. das brummen habe ich erst mit der ebtech box weggekriegt.
 
Hallo Leute

Wer kann mit weiter helfen?
Suche jemanden oder eine Seite im WWW wo man bestimmte soundeinstellungen von bekannten Gitaristen auf dem G-system abrufen kann.
Hat jemand ne Ahnung wo suchen und finden?

gruss Steveg.egger@spinner-ag.ch
 
Also mein GS hat sich noch nie aufgehängt oder ähnliches sich ereignet. Bin sehr zufrieden.
 
:DWer kann mir soundeinstellungen von bekannten songs für das G-system leifern? oder weiss eine www wo man dies abrufen kann?
 

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