TC Electronic G-System Userthread

  • Ersteller StrangeDinner
  • Erstellt am
Also ich stell mir das dann so vor:

Git -> Input G-Sys -> Loop 1 - 3 Booster und andere Verzerrerpedale -> Send Loop 4 G-Sys -> Input Engl -> Send Effekt Loop Engl -> Return Loop 4 G-Sys -> Send Insert G-Sys -> Return Effekt Loop Engl der eine 4x12 Box befeuert (Hier kommt dann das Dry-Signal mit evtl. dazugeschalteten Boostern aus den Loops 1 - 3 an)
Output G-Sys links und rechts -> Stereo Endstufe (z.B. 2:90) und jeweils eine 2x12 Box (Hier kommt dann das Stereo-Wet-Signal an, welches zuvor die 3 Loops mit den Boostern und die Vorstufe des Engl durchlaufen hat)

Probleme, die ich sehe:

- Evtl. die schon beschrieben Verzögerung bei den Wet-Signalen gegenüber dem Dry Signal!?
- Tuner: Ist im Signalweg hinter den Loos positioniert, wird also mein Dry-Signal nie stumm schalten (Abhilfe durch einen Tuner zwischen Gitarre und Input G-Sys wäre kein Problem)
- Booster: Liegt im Signalweg auch hinter den Loops. Die Booster-Funktion hätte also keinen Einfluss auf das Dry-Signal und man würde dadurch das Mischverhältnis verändern.

Was meint ihr?

Gruß, Jeans1

Gesendet von meinem ASUS Transformer Pad TF300T mit Tapatalk 2

Was sagen denn die Spezialisten unter Euch zu meinen Überlegungen?!

Gesendet von meinem ASUS Transformer Pad TF300T mit Tapatalk 2
 
Hi Jeans,

nachdem ich mir jetzt mehrfach den Text zum Signalfluss durchgelesen habe (wobei sich verschiedene Fragen beim mehrfachen Lesen selbst beantwortet haben), würde ich sagen: Theoretisch alles ok, keine Ahnung, wie das am Ende klingt. Vom Signalverlauf ist alles logisch. Ich bin mir lediglich nur nicht sicher, ob der Loop4 und der Insert Loop vom Aufbau identisch sind, so dass es egal ist, ob du die Vorstufe des Engls in den 4.Loop oder den Insert Loop einfügst (klar musst du die Vorstufe in den 4. Loop einschleifen, da das Signal über einen Loop dahinter wieder gesplittet werden muss).

Eventuell bekommst du Brumm-Probleme. Eventuell wäre folgender Verlauf daher auch nicht schlecht:

- Gitarre - G-System-In - Loop 1-4 mit Boostern/Zerrren - ...

(und jetzt die kleine Änderung): ... G-System-Insert-Send - Engl In - Engl FX Send - Lehle P-Split In - Lehle P-Split Out 1 - Engl FX Return - Lehle P-Split Iso Out 2 - G-System Insert Return ..... und dann weiter wie oben.

So müsstest du zwar einen Lehle P-Split dazu kaufen, hättest aber die Brummprobleme beseitigt und den Insert Loop nicht als Splitter, sondern für die Vorstufe genutzt.

Berichte doch mal, wie es klingt :)

Mfg, WüPi
 
Hallo WüPi,

Deine Variante ist auch sehr gut. So hat man auch ganze 4 Loops für Pedale. Jetzt stellen sich mir nur noch die Fragen bzgl. des Stimmgerätes, wobei die glaube ich beantwortet ist mit: das Stimmgerät schaltet in der Konfiguration nur die Wet-Sektion stumm. Aber das ließe sich ja mit einem separaten Tuner zwischen Gitarre und G-System lösen.

Viel mehr interessiert mich eine Lösung bzgl der Booster-Funktion. Der wirkt sich ja auch, so wie ich das verstehe dann nur auf die Wet-Sektion aus. Das ist natürlich ziemlich bescheiden. Überhaupt wie ließe sich ein Volume-Pedal / Expression-Pedal zur Steuerung der Gesamtlautstärke einbauen? Könnte ein Pedal auch zwei Parameter simultan steuern? Also z.B. send Insert Loop (der an die Engl Endstufe geht) und den Ausgang der Effekt-Sektion des G-System? Und wie wäre das mit dem P-Split realisierbar?

Ausprobieren kann ich ja noch nicht. Überlege ja gerade noch, ob das G-System für meine gewünschte Konfiguration überhaupt das Richtige ist, oder ob Runde mir das ganz anders überlegen muss mit dem Wet - Dry - Wet System.


Gruß, Jeans1

Gesendet von meinem ASUS Transformer Pad TF300T mit Tapatalk 2
 
Hi Jeans,

das Problem mit dem Tuner hatte ich auch. Und es ist tatsächlich nicht möglich, den Tuner vor die Loops zu ziehen :( Daher gibt es nur zwei Lösungen: (1) Einen Tuner zwischen Gitarre und G-System-In oder (2) für den Fall, dass du das alles über die Steuereinheit vom G-System stummschalten möchtest: Nutze einen freien Loop vor dem Split - gehe vom Send in einen Tuner - und stecke in den Return einen Klinkenstecker ohne Kabel. So wird der Loop dann nicht als Splitter, sondern als Loop verwendet (da ja der Stecker im Return), am Return kommt aber nichts an, so dass alles stumm ist.

Ich denke die zweite Variante bietet sich dann an, wenn man das Gehirn des G-System im Rack eingebaut hat und einen Racktuner ansteuern kann. Wenn du mit dem Kabel eh in das vollständige G-System zu deinen Füßen gehst, dann kann man wohl besser die erste Variante bevorzugen.

Hinsichtlich der Boost-Funktion bin ich auch ratlos. Erstmal ist richtig, das sich die Boostfunktion des G-System nur auf die wet-Sektion auswirkt. Aber hat dein Engl-Amp denn keinen integrierten Boost, den du über die Relai-Schaltung aktivieren kannst? Wenn du ein Volumen-Pedal global einbauen möchtest, dann wohl am besten wieder zwischen Gitarre und G-System-In. Vielleicht kannst du da ja auch zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen, wenn du ein Volumenpedal mit Tuner-Out nimmst.

Es gibt übrigens auch Expression-Pedale, die zwei Schaltvorgänge getrennt durchführen können (also ein Pedal als Expressionpedal für zwei Geräte - was dir hier aber wohl nicht weiter hilft).

Ich würde folgendes ausprobieren:

Gitarre in ein Volumen-Pedal mit Tuner out ins G-System - dort im ersten Loop ein Boostpedal als globaler Boost - alles andere bleibt gleich - und ein reguläres Expressionpedal am G-System anschließen, um die Effektparameter zu steuern.

Viele Grüße, WüPi
 
Hi,
wollte mal fragen ob jemand das G-System mit einem Nova Drive UND weiteren Midi-Fähigen Geräten verwendet. Von den Manuals her check ich die verkabelung nicht ganz. Man soll ja ein TC Electronic Split Cable dafür verwenden, welches am G-System an Midi-In und Midi-Out gesteckt wird, die andere Seite ans Nova Drive. Heisst das dann, dass ich keine Midi-Signale mehr woanders hin senden kann?
 
Heisst das dann, dass ich keine Midi-Signale mehr woanders hin senden kann?

Sieht leider so aus.

Vielleicht besteht ja noch die Option vom Midi-Out des G-Systems zuerst in einen anderes Effektgerät o.ä. zu gehen und von dem Midi Through dann mit dem Split-Kabel in den Nova Drive und wieder zurück ins G-System. Keine Ahnung, ob das funktioniert.

Oder du benutzt so etwas: https://www.thomann.de/de/midi_solutions_thru.htm?gclid=CKTsqLusorkCFafLtAodWCsAlQ oder https://www.thomann.de/de/g_lab_m3s_midi_3x_splitter.htm

G-System Midi Send in den Splitter und von da aus deine eine Seite mit dem Split-Kabel in den Nova Drive und Zurück und die andere Seite des Splitters in ein beliebiges anderes Midi-Gerät. :gruebel:

Mfg, WüPi
 
ich werd mir in ein paar Wochen das Bundle bestellen und dann mal die erste Variante ausprobieren. Wenn das nich klappt... wäre das schon nen ziemlicher drawback...

ich werd meine Erfahrung dann aufjeden Fall hier posten.

thx erstma
 
Die erste Variante funktioniert. Ich hab bei mir es so verkabelt:
Gsys midi out -> JVM midi in
JVM midi thru ->nova in
nova out -> Gsys in
das orginal split-kabel ist ein bisserl kurz. Ich hab der Einfachheit her halber mit einem Midiverlängerungsstück ein längeres Kabel drangeflanscht. Midi ist ja zum Glück recht genügsam. Alternativ kann man sich ein splitkabel selber löten.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Die erste Variante funktioniert. Ich hab bei mir es so verkabelt:
Gsys midi out -> JVM midi in
JVM midi thru ->nova in
nova out -> Gsys in
das orginal split-kabel ist ein bisserl kurz. Ich hab der Einfachheit her halber mit einem Midiverlängerungsstück ein längeres Kabel drangeflanscht. Midi ist ja zum Glück recht genügsam. Alternativ kann man sich ein splitkabel selber löten.

Danke schonmal für die Antwort. Hätte da noch zwei Fragen:
1. mit "nova out" meinst Du das gesplittete Ende vom Split-Kabel richtig? weil das Nova selbst ja kein Out hat?
2. Kannst Du mir sagen wie lang das Split-Kabel genau ist? bzw. ungefähr? Da finde ich keine Angabe zu :-(
hab von meinem Zukünftigen G-System zu meinem Midi-Switcher ca. 1m Strecke. Soll ich da gleich'ne verlängerung mit bestellen?

Danke!
 
Ich habe grad ein G-System bekommen, leider blinkt nach dem Pegeln noch dauerhaft die Rote LED aus der Input "Leiste" die grünen nicht.
Ich war beim Pegeln auf jeden Fall sehr vorsichtig und habe nichts zu lautes "reingeschickt".
Trotz Reset hat sich da nix geändert.

Wer kann helfen? Danke!
 
Dein Eingangspegel ist in Ordnung vl. sogar zu niedrig. Wenn du spielst und die gruene leds alle aufleuchten und die rote auch... dann uebersteuert das Eingangssignal.

Wenn aber nur wenige gruene aufleuchten undbtrotzdem die rote led aufleuchtet, hat das was mit deinen loops bzw. insert zu tun. Ich glaube Loop headroom o.ä. Vermutlich benutzt du die 4-Kabel-Mehode. Dann kann es glaube ich auch ein deinem send fx Pegel des Amps liegen. Check mal die Betriebsanleitung.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Tag zusammen,
bin seit ca. zwei Wochen auch stolzer Besitzer eines G-Systems! Das Teil hat damit mein Line-6 POD X3 Live abgelöst, welches bisher auch in der 4-Kabel-Methode konfiguriert war. Obwohl ich mit dem POD immer sehr zufrieden war, und er auch sehr vielseitig einsetzbar ist, muss ich einfach sagen dass der neben dem G-System wie Spielzeug wirkt. Damit meine ich nicht nur das Chassi, sondern gerade die Qualität der Effekte. Mit dem G-System komm ich jetzt endlich zum 100%-tig analogen Feeling der Effekte, wo beim POD häufig ein digitaler Touch im Sound hängen blieb. Jedenfalls bin ich mit meiner Entscheidung überglücklich und werde die nächsten Wochen noch viel Zeit im Proberaum vor meinem Rig verbringen :)

'ne Frage hätte ich da aber noch. Die Suche in diesem Thread hat mir ungefähr zwei FANTASTRILLIONEN (in Worten) Ergebnisse ausgeworfen bei der Suche nach Boss FV 500 H und meine anfrage habe ich so in der Form nicht gefunden. Ich habe das besagte Pedal dazu gekauft, den Controller vom GFX getrennt und das GFX ins Rack geschraubt. Das Boss Pedal wird am Controller im EXP - Eingang angeschlossen. Wenn ich das Pedal kalibriere habe ich eine Range von ca. 25 (Prozent, Cent, Eiern... keine Ahnung was das für'ne Einheit sein soll). Ich habe das Gefühl (!), dass sich beim treten der Wah tatsächlich nicht so genau ansprechen lässt. Also die Intervalle relativ groß sind, da ja die Range ziemlich gering ist. Falls mir das nur so vorkommt, sagt es mir bitte, oder kann ich die Intervall-Sprünge direkt irgendwo mit beobachten? Komischerweise habe ich nahezu die doppelte Range, wenn ich das Pedal am EXP - Eingang des GFX anschliesse und dort kalibriere?!?

Am Pedal die Vol-In-Out - Buchsen zu verwenden hat zu dem hier auch schon erwähnten verhalten geführt, dass die Fersen und Fußspitzen Positionen vertauscht interpretiert werden. Nun allerdings wieder mit großer Range. Kann man da was am Kabel machen? Sowas wie Spitze und Ring vertauschen oder so?

Vielen Dank

greets
 
Hi zusammen,
das Problem mit dem Boss FV-500-H und dem Controller - EXP Eingang hat sich heute erledigt. Für alle die ähnliche Probleme haben gilt folgendes zu beachten:
es empfiehlt sich definitiv NICHT den Expression Ausgang vom Boss sondern die Volume Input und Output - Buchsen zu verwenden. Dafür nehme man ein Stereo Y - Split kabel zu zweimal Mono. Ausserdem muss der Output level an der linken seite des Boss FV 500 auf minimum gesetzt werden (vollständig auf minimum). Dadurch hab ich jetzt die Range von 0 - 98. Jetzt funzt es Tip Top!

Weiss jemand wo man fertige Y-Kabel mit Winkelsteckern an den beiden Mono-Enden bekommt?
 
Danke. Beim "T" konnte auch keiner helfen. Deswegen gab´s n Austausch. Mal sehen was das neue Gerät sagt. War übrigens nur mit der 2-Kabelmethode :-D
 
wenn die grünen nicht oder kaum leuchten und die rote schon, dann liegt das meistens an einem overload der zweiten dsp-sektion. wenn man nen amp/vorstufe in den insert geschliffen hat, dann ist vermutlich der send des amps zu laut gepegelt. wenn man das nicht über die channel-volumes des amps in den griff bekommt oder durch einen speziellen send-regler (wie beim mesa roadster), dann kann man ein volumepedal zwischenschleifen, um eine absenkung auszuprobieren. die nächste stufe wäre ein zwischenschalten (statt volumepedal) eines z.b. ebtech line level shifter, um das send-signal des amps für den insert return des g's abzusenken und für den return des amps nachher wieder hochzusetzen.


edit: ich seh grad "2-kabelmethode". dann weiß ich's nicht.
 
Hallo zusammen
Ich habe mir gerade ein G-System ersteigert :)
Meine Geschichte ist so - ich spiele ein 2 Kanal Setup am Bass, Dry ist mein Basspreamp per XLR ans FOH (runder dicker cleaner Basssound) und mein Wet ist oftmals gezerrt und wird auch über eine kleine 112er Box separat wiedergegeben. Da ich eher in dunklen Spelunken als grossen sauberen Bühnen spiele wollte ich eh schon meine Effekte im Rack haben. Im Moment habe ich ein M9 und ein VFE Brown Dog auf dem Pedalboard, welche aber nur im Signalweg des Wet-Channels sitzen. Wet wird wahlweise zum Dry hinzugeschaltet. Beispiel: Strophe nur Dry, dann im Refrain Wet dazu. Am liebsten mit einem Volumenpedal geschaltet, denn dann kann ich so richtig energetisch drauftreten und es geht nix kaputt.

Ist eigentlich völliger Overkill, aber wenn ich mir die Preise für Looper anschaue, dann ist zwischen dem Loop 5X und dem was ich für das G System bezahlt habe nicht mehr wirklich viel. Und da hab ich ja auch drei schaltbare Loops!

Ich habe nur noch ein paar Fragen:

Wenn ich zum Preset 1 zusätzlich einen Schalter à la Stompbox dazuschalte, dann fällt der wieder weg wenn ich einmal auf Preset 2 und wieder zurück auf Preset 1 gehe, oder? In anderen Worten, egal was ich vorher hatte, Preset 1 ist immer dasselbe.

Kann ich mit dem Relais-Schalter der eigentlich für Verstärker ist auch einen Nobels Alex schalten?

Wenn ich manchmal ein Volumenpedal und/oder Expressionpedal dabeihabe und manchmal nicht - das hat gar keine Auswirkung auf die Presets? Also nicht, dass ein Preset das mit dem Volumenpedal programmiert ist dann plötzlich nicht mehr funktioniert oder Volume auf 0 ist und ich diese nicht regeln kann weil eben kein Pedal angeschlossen ist.
 
Hi alex_de_luxe,
erstmal herzlichen Glühstrumpf zu deinem neuen Spielzeug ;-)

Zu deinen Fragen
Wenn ich zum Preset 1 zusätzlich einen Schalter à la Stompbox dazuschalte, dann fällt der wieder weg wenn ich einmal auf Preset 2 und wieder zurück auf Preset 1 gehe, oder? In anderen Worten, egal was ich vorher hatte, Preset 1 ist immer dasselbe.

Korrekt, sogar wenn Du Preset 1 gewählt hast, dann die Stompbox einschaltest, und danach einfach nochmal Preset 1 auswählst, bringt das dein G-System wieder zu ursprünglichen Einstellung von Preset 1

Kann ich mit dem Relais-Schalter der eigentlich für Verstärker ist auch einen Nobels Alex schalten?

Ich habe es bisher weder selbst probiert noch davon irgendwo gelesen, aber rein technisch sollte das kein Problem sein. Hier aber vielleicht noch auf antworten von anderen warten... nicht dass doch was kaputt geht dabei.

Wenn ich manchmal ein Volumenpedal und/oder Expressionpedal dabeihabe und manchmal nicht - das hat gar keine Auswirkung auf die Presets? Also nicht, dass ein Preset das mit dem Volumenpedal programmiert ist dann plötzlich nicht mehr funktioniert oder Volume auf 0 ist und ich diese nicht regeln kann weil eben kein Pedal angeschlossen ist.

Ich habe mit dem Volumenpedal bzw. Exp-Pedal so meine "Freude" gehabt. Es hat zwar etwas gedauert, letztlich funktioniert es jetzt aber so wie es soll. Während meinen versuchen hat das an- und abstecken des Pedals nicht dazu geführt, dass der Volume auf 0 geht, ich hab es allerdings auch nur als Exp-Pedal konfigurert (was ja trotzdem als Volume Pedal verwendet werden kann) Was man allerdings vermeiden sollte ist, dass Pedal abstecken während das G-System angeschaltet ist. Habe da auf der Supportseite von TC gelesen, dass da jemand seine Probleme hatte.

- - - Aktualisiert - - -


Hat von euch schon jemand den S/PDIF - Ausgang zum recorden verwendet? Ich würde das gerne ausprobieren, weiss aber nicht wie ich am besten (günstigsten) das S/PDIF in XLR oder Klinke konvertieren kann um es in mein Audiointerface (ohne S/PDIF Eingang :weep:) zu bringen. Das ganze dann natürlich in Stereo :)

Thx

greets
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Danke, das ist in etwa so wie ich das erwartet habe :) Ich freue mich. Zuerst muss ich es aber noch bezahlen ;)

S/PDIF ist digital... (sony philips digital interface) daher geht das nicht auf einen analogen Anschluss.
 
Hat schon jemand hier aus dem Forum den S/PDIF Ausgang verwendet und Erfahrung damit? Ist es korrekt, dass dort das gleiche Signal rauskommt, was auch aus dem FX-Send an die Endstufe geschickt wird, nur in Digital?

Meine überlegung ist, ob ich vielleicht eine Cabinet Simulation dort ran klemmen kann, die dann wieder per XLR an ein Mischpult oder DAW geschickt wird. Die Idee ist, dass ich ganz regulär meinen Amp per 4-CM laufen lasse, aber sozusagen zusätzlich, dass Signal vor der Endstufe per S/PDIF abgreife, um die (eventuell schlechte) Mikrofonierung umgehen zu können.
 
Aber dann musst du eine digitale Cabsim haben. S/PDIF braucht eine DA Wandlung, damit man das "normal" gebrauchen kann. Daher ist es ja auch primär eine Recordingangelegenheit.
Ja, das müsste eigentlich dasselbe Signal wie aus dem FX-Send sein. Deine Formulierung ist komplizierter als es ist - das digitale Signal geht einfach nicht noch durch eine DA Wandlung um dann auf die Endstufe zu gehen.

Warum willst du mit dem S/PDIF (digital) in eine Cabsim, dann auf XLR und wieder in eine DAW? Da geht man direkt in ein Interface mit einem S/PDIF Eingang...
Dass ein digitales und ein analoges Signal ohne Wandlung nicht kompatibel ist muss ich nicht erklären, oder?
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben