Stratocaster Modifications - US/MiM/FJPN/Squier

  • Ersteller Senchay
  • Erstellt am
Also der Hals ist schon mal schick - der Body etwas gewöhnungsbedürftig - aber auch nicht schlecht :great:
Und Wales ist jedenfalls eine Reise wert.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Statt 5 Raw Vintage Federn hab ich jetzt nur noch 4 drin. Eine davon schräg versetzt. Das hat den Effekt gehabt das mehr Höhen und etwas mehr sutain dazu gekommen ist. Die 5 sind wohl doch etwas zu viel gewesen.
sorry, dass ich ein altes Post wieder ausgrab, ich hab das jetzt mal beim Saitenwechseln probiert. Ich hab auf der Bassseite die Feder rausgenommen und schräg gestellt. Ehrlich gesagt - das werde ich wieder rückgängig machen, ich hab jetzt v.a. auf der tiefen E-Saite das Gefühl, dass sie schlabbriger ist - und auch beim Tremolo geht sie jetzt nicht so schön zu entspannen.
Ich werde das aber auch noch auf der Diskantseite probieren, vielleicht gefällt mir da der Effekt. Wenn nicht - ich war ja mit den 5 Federn auch zufrieden :D
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Ich hab auf der Bassseite die Feder rausgenommen und schräg gestellt. Ehrlich gesagt - das werde ich wieder rückgängig machen, ich hab jetzt v.a. auf der tiefen E-Saite das Gefühl, dass sie schlabbriger ist - und auch beim Tremolo geht sie jetzt nicht so schön zu entspannen.
Das ist ja mal interessant!

Hast Du auch die Schrauben an der Federkralle bemühen müssen, um wieder in die Ausgangslage zu kommen?

Auf das Ergebnis auf der Diskantseite bin ich auch mal gespannt...

:hat:
 
Dieses Wochenende habe ich das Tremolo wieder in die MM4 Silhoulette eingebaut. Saiten aufgezogen und alles eingestellt. Reinhardts Beschreibung zum Einbau des Trems war völlig ausreichend, ein Danke dafür! :great:
Die drei neuen Tremolo-Federn waren recht kräftig, bei 009-er Saiten-Set konnte ich das Trem nicht genügend bewegen. So hab' eine Feder wieder raus genommen. Dafür habe ich die Back-Box von Göldo eingebaut, eigendlich eine recht pfiffige
Konstruktion. Ich habe es so eingesetzt, dass der Stempel der Back-Box im ersten Drittel hinter
den Melodie-Saiten an den Tremblock drückt. Wenn man das freischwebene Trem als wie ein Tau-Ziehen zwischen Saiten und Federn betrachtet, gehört die Back-Box zur Mannschaft der Saiten. Da die Bass-Saiten mehr Zug haben, unterstütze ich das Trem auf der anderen Hälfte
mit etwas Druck statt Saitenzug, die Ausgangslage zu erreichen, und somit die Stimm-Stabilität.
Das funktioniert alles recht gut.
Aufwendiger war es, die ganze Gitarre wieder neu einzustellen,
Schon vor dem Demonitieren war da einiges im Argen mit Saitenlage, Intonation usw.
Insgesamt klang der offene Body nach der Restauration. ohne Pickguard und Trem-Abdeckung
lauter und länger, als wie vorher. Es waren aber hier und da noch Nebengeräusche, wie metallisches Vibrieren und Schnarren zu hören. Ein Teil ging mit Einstellen des Halsstabes weg,
(war etwas zu lose). Die Einzel-Reiter waren zu flach eingestellt, die Saiten schepperten in den
unteren Lagen. EInen metallischen Klang konnte ich erst nicht zuordnen.
Dann bin ich dahinter gekommen, das die Einzel-Reiter (Böckchen) der Trem-Bridge gegeneinander scheppern, wenn sie in Vibration geraten. Ich habe mal ein Pleck dazischen geklemmt, dann wars verschwunden. Als Maßnahme werde ich wohl feine Kunststoffscheiben seitlich an die Böckchen kleben, um dass Klirren abzustellen. Wenn das Spacing dann ein paar Milimeter breiter wird, ist mir das auch recht, passt besser zu den Slug-Abständen der Pickups.
Die Schaltung auf dem Pickguard habe ich schon letztes Wochenende zusammen gelötet, bis auf ein paar Masse-Anschlüsse.
Aber zuerst sollte die Gitarre trocken gut klingen, bevor an den Amp gestöpselt wird! ;)

Grüße...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
ich hab jetzt v.a. auf der tiefen E-Saite das Gefühl, dass sie schlabbriger ist

Das kann ich mir kaum vorstellen, du spannst sie ja wieder mit den 2 Schrauben auf die vorige Spannung. Wird wohl ehr ein Gefühl sein :) Aber das kann schon gut sein das es sich überall anders verhält.

Gottseidank iss das ja ne Sache von 1 Min und man kann es beliebig tauschen.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Ach ja, ganz vergessen, ich hab das gleiche bei meiner Squier jetzt gemacht und es hat das Problem mit dem Saitenanschlag (verstimmen) auf jeden Fall so weit behoben das es mir nicht mehr passiert das ich ausversehen zu fest Anschlag und so die Stimmung des chords zerhau. Aber da sind keine weichen Federn drin. Ganz normale 3, mit Abstand eingebaut und eine schräg.

Auf der Fender wurde der Effekt eher verstärkt. Aber dafür wurde es allgemein "heller" und offener. Kommt wohl schon auf die Gitarre an, ka
 
Es geht doch beim Intonieren um die richtige Saitenlänge,mit der man erreichen kann,dass die leere Saite den gleichen Ton erzeugt,wie die am entsprechenden Bund gedrückte Saite. In meinem Fall muss ich mit der tiefen E-Saite anfangen.
du fängst am besten der dünnen e-Saite an. Hier liegt die Mensur! Am sichersten ist es, die Mensur mit dem Zentimetermaß einzustellen. Die Länge zwischen dem gerückten 12. Bd. und dem Steg muss übereinstimmen mit der Strecke zwischen Sattel und 12. Bund.
Wenn du jetzt den bekannten "Treppeneffekt" bei den Saitenreitern enstellst, sollte die Intonation schon einigermassen passen. Die Feinjustierung machst du mit dem Stimmgerät. Und aufpassen: die Saiten im 12. Bd. nicht zu stark drücken, sonst liegst du immer daneben.
 
Das kann ich mir kaum vorstellen, du spannst sie ja wieder mit den 2 Schrauben auf die vorige Spannung. Wird wohl ehr ein Gefühl sein :) Aber das kann schon gut sein das es sich überall anders verhält.

Gottseidank iss das ja ne Sache von 1 Min und man kann es beliebig tauschen.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Ach ja, ganz vergessen, ich hab das gleiche bei meiner Squier jetzt gemacht und es hat das Problem mit dem Saitenanschlag (verstimmen) auf jeden Fall so weit behoben das es mir nicht mehr passiert das ich ausversehen zu fest Anschlag und so die Stimmung des chords zerhau. Aber da sind keine weichen Federn drin. Ganz normale 3, mit Abstand eingebaut und eine schräg.

Auf der Fender wurde der Effekt eher verstärkt. Aber dafür wurde es allgemein "heller" und offener. Kommt wohl schon auf die Gitarre an, ka
Bei Dir und beiden Strats klingt also die tiefe E-Saite besser (stabiler), wenn Du die Feder auf der Diskant-höhe, also die untere schräg setzt und die anderen normal gerade?
Müsst ich dann auch mal probieren...:)
:hat:
 
Ohje... ich muss um jedes deutsche Wort überlegen. Und das nach ner Woche. Bin gespannt wieviel Brocken ich in nem Monat hinbekomm. 4 sprachig zu denken iss ein Mist sag ich dir...ich versuchs mal in Worte zu fassen ^^

Offener, nicht unbedingt besser, stabiler auch nicht. Am Amp isses wohl schwer wahrzunehmen aber unplugged und am Stimmgerät schon.

Also Bei der Fender waren ja 5 weiche Federn drinnen. Hier hab ich eine auf der Bass Saite raus und dafür eine Quer gestellt, das also (von der Spannung her gesehen) nicht wirklich ne ganze fehlt sondern wohl eher ne halbe, ka wie genau sich das verhält.

Hier war es vorher so das zb am Stimmgerät die A Saite nicht angezeigt wurde. Und wenn ich unplugged gespielt hab war der Grundton zwar wirklich "schön" aber irgendwie auch dreckig und dumpf. Als ich dann von 5 auf 4 bin war der gesamte Sound etwas offener, hörte sich mehr nach Strat an (ich red nur von unplugged) und irgendwie kam mir die Gitarre freier vor. Am Amp aber spielt das keine so grosse Rolle.

Der negative Effekt war hier aber das ich jetzt nicht mehr ganz so hart in die E Saite schlagen kann bevor sie sich verstimmt. Aber da sie insgesamt nen Schritt dadurch nach vorne gemacht hat lass ich es trotzdem so. Ich spiel halt einfach verdammt viel unplugged und deswegen leg ich da schon bissl Wert auf den Grundton. Und der ist an den Bass Saiten mit 4 Federn schon offener. Kann aber sein das da die Palisanderauflage so am Grundton saugt und der Effekt bei nem Maple Fretboard gar nicht so stark auftritt, ka. (Nein, ich bin nicht zum Holzgläubiger geworden, ich rede hier nur vom Grundton, am Amp hör ich immer noch wenig Unterschied)

Dann die Squier. Hier waren 3 normal harte Federn drinnen, am Block im letzten Loch, zusammengehend zur Kralle, also dort ohne Abstand, wie bisher halt jede Gitarre war die ich gekauft hatte. Hier hab ich die 3 Federn erstmal mit nem Loch Abstand eingebaut, beidseitig, und dann die eine Feder der Bass Saite schräg gestellt.

Hier war das Resultat genau das Gegenteil, vorher konnte man nur leicht anschlagen und die E Saite war out of tune, jetzt geht das ganze deutlich besser und einfacher. Auch ist sie nicht mehr so verdammt stramm. Ich weis nicht warum die Gitarre überhaupt so stramm ist, hat sie doch die gleiche Mensur wie die Fender... aber wenn beide mit nem 10er Satz auf E gestimmt sind liegt da ein riesen Unterschied dazwischen. Die Fender spielt sich ganz normal und die Squier lässt mir regelrecht die Finger abfaulen, innerhalb 20 Min ist alles taub. So stramm das es echt kein Spaß macht, ich muss die Gitarre fast runter stimmen sonst kann ich damit nicht spielen.

Das ganze hat es auch etwas verbessert.

Kannst ja probieren das auch mal zu machen aber ich selber würde das jetzt nicht als Allheilmittel ansehen und anderen als Geheimtipp raten. Mir gefällts besser aber wie man sieht muss das nicht bei jedem zutreffen. Wie gesagt, iss ja schnell erledigt. Einfacher als jedes andere "tuning".
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Ok, werd ich mal probieren! :)

leider muss ich erstmal mein Blackstar HT-Dual Overdrive nachlöten, hat einen Wackler am Röhrensockel und furzt dann wie Hölle, gerade auf dem geliebten Crunch-Kanal, Mist! :bang::bang::bang:

Liebe Grüsse nach Thailand
:hat:
 
Danke danke :) Gesendet zurück nach DE :)

Meine Squier iss trief nass... die Luftfeuchte... DIe Saiten haben genau 3 Tage gehalten dann waren sie dunkel. Ich hab echt gut daran getan nicht die Rosewood Strat mitzunehmen.

Jetzt kommt mir die Lackschicht von der Squire grad recht als Schutz.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Trussrod und Eigenresonanz, damit habe ich die SuFu gefüttert, aber keiner hat bisher etwas dazu bemerkt. Beim Einstellen der Hals-Krümmung hat sich die Eigen-Resonanz auch etwas verschoben.
Die H-Saite klang leer angespielt sehr metallisch. Resonanzen in Maßen - ok. Wenn die Resonanz
den Grundton so einfärbt, dass er unsauber bis verwaschen klingt, ist die Eigen-Resonanz eines Bauteiles zu stark. Ich nehme an, dass durch die Rückkopplung auf die Saite auch später der
verstärkte Ton zu unsauber, und zu sehr anders klingt, zu den benachbarten Tönen. Es gefällt mir auch nicht, wenn die Saiten untereinander zu differenziert klingen, insbesondere bei Solo-Läufen.
Das Trussrod ist bei Music-Man-Gitarren von unten eingeschoben, und wird mit einer runden Verstell-Rad mit Löchern (für ein Stell-Werkzeug) versehen. Nach dem Lösen des Verstell-Rades läßt sich das Trussrod einfach heraus ziehen, bei demontiertem Hals. Die Kunststoff-Folie habe ich abgezogen und den Trussrod gesäubert und mit Kautschuk-Farbe lakiert. Nach dem Trocknen habe
ich den Trussrod wieder eingesetzt, Hals montiert, Saiten aufgezogen, und siehe, die Eigen-Resonanz des Trussrod ist fast zu 100% abgedämpft, die Töne klingen untereinander homogen,
so gefällt es mir.:)
Heute abend schaue ich mir noch die Tuner und die Führungs-Buchsen an, dort ist irgend wie zu viel Spiel in den Achsen. Was mache ich, wenn ich die Mechaniken austauschen möchte? Musikman hat 4 linke und zwei rechte Tuner. Kann man auch 6 linke Tuner nehmen? Dann sind
die Stell-Flügel an einer anderen Stelle, und die Drehrichtung, entgegengesetzt? :eek:
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Wegen dem Trussrod, hat glaube ich @bagotrix schonmal ähnliches erwähnt, beschrieben.

Dann soll es Tuner geben, die man einfach umbauen kann wg. der Drehrichtung.
Eventuell mal einen extra Thread deswegen aufmachen?

Da ich mich mit MM net so jut auskenne...

Aber, Du machst das schon richtig, wie sich das alles anhört! :great:
:hat:
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Edit: Giibt es nicht auch einen MusicMan-User Thread?
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Beim Einstellen der Hals-Krümmung hat sich die Eigen-Resonanz auch etwas verschoben.
Der Trussrod darf auf gar keinen Fall etwas Spiel haben, soweit hab ich mitbekommen, dass das unerwünschte Resonanzen erzeugt.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Wegen dem Trussrod, hat glaube ich @bagotrix schonmal ähnliches erwähnt, beschrieben.

Dann soll es Tuner geben, die man einfach umbauen kann wg. der Drehrichtung.
Eventuell mal einen extra Thread deswegen aufmachen?

Da ich mich mit MM net so jut auskenne...

Aber, Du machst das schon richtig, wie sich das alles anhört! :great:
:hat:
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Edit: Giibt es nicht auch einen MusicMan-User Thread?
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---

Der Trussrod darf auf gar keinen Fall etwas Spiel haben, soweit hab ich mitbekommen, dass das unerwünschte Resonanzen erzeugt.


Danke für deine zahlreichen Tipps!:)
 
Was mache ich, wenn ich die Mechaniken austauschen möchte? Musikman hat 4 linke und zwei rechte Tuner. Kann man auch 6 linke Tuner nehmen? Dann sind
die Stell-Flügel an einer anderen Stelle, und die Drehrichtung, entgegengesetzt? :eek:
Da wäre ich mal vorsichtig. Wahrscheinch bringt das nix, ausser Ärger oder ein Loch in der Geldbörse. Wenn die Mechaniken unter Spannung stehen, sollte sich evtl. Spiel nicht negativ auswirken. Vorausgesetzt du stimmst immer schön von tief nach hoch.
 
Es gibt wie gesagt umbaubare Tuner!
 
Update zu den Tremolofedern: heute hab ich ausprobiert die 4. Feder auf der Diskantsaite schräg zu stellen - aber auch das Ergebnis hat mich nicht überzeugt. Irgendwie ist da ein anderes Spielgefühl - kann jetzt nicht mal behaupten, dass es am Amp so viel anders klingt, aber wirklich wohl hab ich mich erst wieder gefühlt, nachdem ich wieder 5 Federn installiert hatte. Obwohl sich sonst nichts geändert hat - so hab ich den besten Eindruck von der Gitarre. Also lass ich es bei der vollen Ausstattung. Aber @Senchay, ich finde der Tipp eine Feder mal rauszunehmen war gut und auf jeden Fall den Versuch wert! Vor allem zeigt es schön, dass es keine allgemeingültige Einstellung gibt - das kann und soll jeder nach seinem Geschmack machen.
Ich werde das gleiche übrigens mal auf meiner Squier ausprobieren - allerdings hab ich da keine Raw Vintage Federn drin und andere PUs. Aber ich bin neugierig, wie es sich da verhält, wenn ich so eine kleine Änderung durchführ. Vielleicht passts ja dort :great:
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Vielleicht wirkt sich das auch nur mit so einem Kabel aus (nicht wirklich...)

QUkPj6x8J-N5kfJRuSFesQ_qdy49Manw6dDKzqrccTA=w486-h648-no
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Es gibt wie gesagt umbaubare Tuner!

Richtig, und zwar die Sperzel-Mechaniken.

Die haben ein symmetrisches Gehäuse, bei dem auf einer Seite die Welle mit dem Flügel sitzt und auf der anderen Seite etwas, das aussieht wie ein Deckelchen. Letzteres ist aber nur das andere Ende der Welle. Am Flügel ist eine Schraube, mit der dieser befestigt ist und man wie üblich die Gängigkeit verstellen kann. Wenn man die ganz löst, kann man aber nicht nur den Flügel abziehen, sondern auch die Welle in die Gegenrichtung aus dem Gehäuse drehen. Danach kann man sie an der anderen Seite wieder einstecken und alles wieder verschrauben, ganz einfach.

Gruß, bagotrix
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer

Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben