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Und Wales ist jedenfalls eine Reise wert.
sorry, dass ich ein altes Post wieder ausgrab, ich hab das jetzt mal beim Saitenwechseln probiert. Ich hab auf der Bassseite die Feder rausgenommen und schräg gestellt. Ehrlich gesagt - das werde ich wieder rückgängig machen, ich hab jetzt v.a. auf der tiefen E-Saite das Gefühl, dass sie schlabbriger ist - und auch beim Tremolo geht sie jetzt nicht so schön zu entspannen.Statt 5 Raw Vintage Federn hab ich jetzt nur noch 4 drin. Eine davon schräg versetzt. Das hat den Effekt gehabt das mehr Höhen und etwas mehr sutain dazu gekommen ist. Die 5 sind wohl doch etwas zu viel gewesen.
Das ist ja mal interessant!Ich hab auf der Bassseite die Feder rausgenommen und schräg gestellt. Ehrlich gesagt - das werde ich wieder rückgängig machen, ich hab jetzt v.a. auf der tiefen E-Saite das Gefühl, dass sie schlabbriger ist - und auch beim Tremolo geht sie jetzt nicht so schön zu entspannen.
Schöner Vergleich!Wenn man das freischwebene Trem als wie ein Tau-Ziehen zwischen Saiten und Federn betrachtet, gehört die Back-Box zur Mannschaft der Saiten.
ich hab jetzt v.a. auf der tiefen E-Saite das Gefühl, dass sie schlabbriger ist
du fängst am besten der dünnen e-Saite an. Hier liegt die Mensur! Am sichersten ist es, die Mensur mit dem Zentimetermaß einzustellen. Die Länge zwischen dem gerückten 12. Bd. und dem Steg muss übereinstimmen mit der Strecke zwischen Sattel und 12. Bund.Es geht doch beim Intonieren um die richtige Saitenlänge,mit der man erreichen kann,dass die leere Saite den gleichen Ton erzeugt,wie die am entsprechenden Bund gedrückte Saite. In meinem Fall muss ich mit der tiefen E-Saite anfangen.
Bei Dir und beiden Strats klingt also die tiefe E-Saite besser (stabiler), wenn Du die Feder auf der Diskant-höhe, also die untere schräg setzt und die anderen normal gerade?Das kann ich mir kaum vorstellen, du spannst sie ja wieder mit den 2 Schrauben auf die vorige Spannung. Wird wohl ehr ein Gefühl sein Aber das kann schon gut sein das es sich überall anders verhält.
Gottseidank iss das ja ne Sache von 1 Min und man kann es beliebig tauschen.
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Ach ja, ganz vergessen, ich hab das gleiche bei meiner Squier jetzt gemacht und es hat das Problem mit dem Saitenanschlag (verstimmen) auf jeden Fall so weit behoben das es mir nicht mehr passiert das ich ausversehen zu fest Anschlag und so die Stimmung des chords zerhau. Aber da sind keine weichen Federn drin. Ganz normale 3, mit Abstand eingebaut und eine schräg.
Auf der Fender wurde der Effekt eher verstärkt. Aber dafür wurde es allgemein "heller" und offener. Kommt wohl schon auf die Gitarre an, ka
Der Trussrod darf auf gar keinen Fall etwas Spiel haben, soweit hab ich mitbekommen, dass das unerwünschte Resonanzen erzeugt.Beim Einstellen der Hals-Krümmung hat sich die Eigen-Resonanz auch etwas verschoben.
Wegen dem Trussrod, hat glaube ich @bagotrix schonmal ähnliches erwähnt, beschrieben.
Dann soll es Tuner geben, die man einfach umbauen kann wg. der Drehrichtung.
Eventuell mal einen extra Thread deswegen aufmachen?
Da ich mich mit MM net so jut auskenne...
Aber, Du machst das schon richtig, wie sich das alles anhört!
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Edit: Giibt es nicht auch einen MusicMan-User Thread?
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Der Trussrod darf auf gar keinen Fall etwas Spiel haben, soweit hab ich mitbekommen, dass das unerwünschte Resonanzen erzeugt.
Da wäre ich mal vorsichtig. Wahrscheinch bringt das nix, ausser Ärger oder ein Loch in der Geldbörse. Wenn die Mechaniken unter Spannung stehen, sollte sich evtl. Spiel nicht negativ auswirken. Vorausgesetzt du stimmst immer schön von tief nach hoch.Was mache ich, wenn ich die Mechaniken austauschen möchte? Musikman hat 4 linke und zwei rechte Tuner. Kann man auch 6 linke Tuner nehmen? Dann sind
die Stell-Flügel an einer anderen Stelle, und die Drehrichtung, entgegengesetzt?
Es gibt wie gesagt umbaubare Tuner!