1. frage mich grad was da der unterschied ist
ausser die watt...
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2. gefallen mir schon sehr sehr gut haben auch sonst gute bewertungen nur hab ich angst das mir 50 watt schon zu laut sind
3. wenn ich eigentlich ein fuzz davorhänge ist die wattzahl doch egal oder?
1. Röhren/Transistorendstufe, Modi pro Kanal und
der Sound natürlich
2. Es gibt ja noch den Master Volume
.
Hast du denn beide schon gehört und verglichen?
3. Was meinst du damit? Komischer Ausdruck.
Du kannst einen Fuzz vor jeden Amp hängen, egal wie viel Leistung dieser hat, klar. Was soll schon schlimmes passieren?
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außerdem: je weniger spielkram du hast, desto mehr musst du aus deinem eigenen spiel doch herausholen. minimalstische einstellung meats kreativität!
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Word!
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jedoch hab ich shcon gehört 1 kanal sei schlecht.....
Was erzählen dir deine Leute für 'nen Müll?
Erstens ist das Geschmackssache und kommt auf die eigenen Bedürfnisse an und
Zweitens ist ein einziger Kanal aus dem von Jens genannten und von mir zitiertem Grund eine schöne Sache.
Ein dynamischer Einkanaler und eine Gitarre mit Les Paul Schaltung mutieren ganz leicht zu einem Dreikanaler.
Das Volumepoti am Bridge PU ist voll aufgedreht und der Hals PU muss fast zu sein.
Stellst du den Toggle auf Bridge, kommt der Braten.
Stellst du auf Mitte, hast du einen gleichlauten Crunch oder Cleansound (je nachdem, wie weit das Poti offen ist).
Stellst du auf Neck, dann hast du einen sehr leisen und ruhigen Cleansound.
Mit 'nem Booster und einem Muff bist du dann sehr flexibel und hast 5 oder mehr verschiedene Sounds. Wenn du dann noch deinen Tone/Spielweise gut kontrollieren kannst, bist du um einiges flexibler, als einige Gitarristen, die einen 4-Kanaler nutzen.
Siehste, und das ist genau, was JSB meinte. Je weniger Spielkram, desto mehr beschäftigt man sich mit dem, was man zur Verfügung hat und reizt das voll aus. Einige brauchen immer mehr Kanäle und Effekte, kaufen und verkaufen, sind aber nie wirklich glücklich, dabei wären sie es geworden, hätten sie sich mit dem Zeug und mit sich selbst mehr beschäftigt, als mit Alternativen und Neuem.
Probleme liegen oft nicht am Equipment, sondern an einem selbst.