Stimmt es, dass ein großer Teil von euch keine Noten kann?

  • Ersteller DerDrache
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also ich lern im unterricht nach noten zu spielen, konnte auch so schon noten lesen, da ich früher mal 3 jahre klavier gespielt habe.

mein gitarrenlehrer hat ungefähr 15 jahre ohne noten gespielt und jetzt schon 4 jahre mit noten und meint er hat in den 4 jahren mehr gelernt als in den 15 jahren...

mfg
 
Epiphone-tmw schrieb:
genau so ist es bei mir auch.

Ich auch, hab zwar früher mal Geige gespielt aber ich denk es ist einfacer nach Noten zu spielen wenn , wie bei der Geige, nur maximal zwei zur gleichen Zeit vorkommen. Aber bei einer Gitarre könnens ja 6 sein :D
 
Ich kann Stücke von den Noten gut in Tab's bzw. auf die Gitarre umarrangieren, direkt abspielen geht -noch- nicht.

mfgNoob

:=)
 
^^ jaja sry sry habe diesen einen thread übersehen ist ja kein weltuntergang :eek:
naja also ich denke und ich sehe das aus meiner sicht (eines absoluten anfängers) das man auch ohne noten songs sher gut nachspielen kann z.B mit tabs aber noten lesen gehört dazu ich denk ma das ist sowie wie wenn du in deutschland lebst ^^ dann solltest du auch deutsch können oder wenigstens das meiste -.- (ok scheiss vergleich ich weiss!) ich finde aber es gibt vorher wichtigere sache z.B die ganzen griffe usw zu erlernen....
 
ich kann noten lesen. wenn es sein muss kann ich auch mit ihnen spielen dauert dann aber länger als mit tabs.
 
Ich kann Noten vom Blatt lesen, aber nur weil ich seit 10 Jahren Klavier spiele ... Welche Note welcher Bund ist -> muss ich nachdenken :X
 
lesen? kein Probelm.
Die richtige Oktave finden ist das Problem (also, wenn ich das lied hören kann nich so sehr, aber ohne Vorlage; schwierig)

PS: Spiel gerade Troy nach Noten (nur die Noten sind falsch :D muss e# sein und net f beim solo)
 
ich brings mir grad bei, also ansich kann ich notenlesen schon nur eben sehr langsam. Ich finde es gehört aber dazu und irgendwie hat es auch was jedesmal werd ich gefragt "kannst du noten lesen?? :eek: " und ich muss dann immer antworten "ne ne ich spiel nach tabs, da die zahlen..." :(
 
Notenlehre kann ich schon nen bisschen zwecks Songwriting und so, wenn ich aber von Noten ablesen und spielen müsste, würde ich mir alles erst in Tabs umschreiben müssen, um das flüssig hinzubekomm^^
 
da ich saxophon spiele kann ich zwar die noten ( und beim saxophon kann ich auch einwandfrei noten lesen und spielen), aber bei der gitarre tue ich mich recht schwer damit, mir die entsprechenden griffe für die noten zu merken. in jeder lage verändert sich das ganze halt immer und es gibt soo viele verschiedene möglichkeiten einen ton zu greifen.. das erschwert die ganze sache enorm :(
 
Hi,

ich hab zwar mal Keyboard gespielt :redface: aber ich kann heut rein gar nix mehr,ich bleib lieber bei den Tabs!

Jetzt kommen bestimmt wieder dir vorurteile von wegen dummer Metaler usw.



Jens
 
KH-3 Spider schrieb:
Hab 8-9 Jahre Klavier gespielt, kann Noten also sowohl im Violin als auch im Bass Schlüssel relativ schnell und auch sicher lesen.

Ich kann Klavier vom Blatt spielen, allerdings bevorzuge ich bei der Gitarre Tabs. Ich könnte es aber auch in Noten aufschreiben und spielen.

Ich hab auch Klavier gespielt, wenn auch nicht so lange (5 Jahre).
Von daher gehts mir gleich wie dir :great:

bye
 
ohne zumindest tonleitern und notenwerte zu kennen, wird es dir sehr schwer fallen, musikalische ideen so zu notieren, dass du sie auch nach 3 jahren wieder spielen kannst.
 
Ich kann auch nichts vom Blatt spielen und bin mittlerweile kein besonders guter Notenleser und erst recht kein -schreiber mehr.

Aber dennoch sollte JEDER Gitarrist wissen, welchen Ton er in welchem Bund greift. Das ist einfach die Basis, um mit anderen Musikern gemeinsam etwas zu machen. Ich muss bei manchen Bünden auch mal kurz nachdenken, aber dennoch weiß ich, wo welcher Ton auf dem Griffbrett liegt.

Ansonsten ist es zum Komponieren nicht zwingend erforderlich, sich an Musiktheorie zu halten. Man braucht nur ein gutes Gehör und ein Gespür für Harmonie und Rhythmus. Es gibt neben mir ( :D ) genügend berühmte Beispiele dafür.
 
Also ich weiss zwar was Intevervalle sind kann auch Noten lesen(!!!), lediglich auf der Gitarre kann ich sie nicht gebrauchen. Das heisst also schlichtweg : JA ich kann nichts mit Noten anfangen ;)
 
Phili schrieb:
Ansonsten ist es zum Komponieren nicht zwingend erforderlich, sich an Musiktheorie zu halten. Man braucht nur ein gutes Gehör und ein Gespür für Harmonie und Rhythmus. Es gibt neben mir ( :D ) genügend berühmte Beispiele dafür.

Jep, es ist nur praktischer, wenn einem etwas einfällt (was bei mir gerade net der Fall ist :( ) es in Noten auf zuschreiben (geht mir zumindestens so).

Wenn ich die Lieder net täglich übe, vergess ich se meistens; die die du live spielen willst (musst), musst du dann halt möglichst oft üben.
 
...But-Alive schrieb:
Jep, es ist nur praktischer, wenn einem etwas einfällt (was bei mir gerade net der Fall ist :( ) es in Noten auf zuschreiben (geht mir zumindestens so).

Wenn ich die Lieder net täglich übe, vergess ich se meistens; die die du live spielen willst (musst), musst du dann halt möglichst oft üben.
Ich kann dir nur empfehlen, die Ideen immer irgendwo aufzunehmen. Ich habe zum Beispiel einen ganz alten kleinen Kassettenrekorder, mit dessen integriertem Mikrofon ich alle Einfälle festhalte. Es ist auch sehr, sehr interessant, seine eigenen alten Ideen von vor Monaten oder Jahren anzuhören. Entweder kanntest du die gar nicht mehr, oder sie klingen mittlerweile ganz anders, als damals noch.

PS: Sogar ein einfaches Diktiergerät sollte ausreichen, solange man die Ideen leise oder auf Akustik einspielt.
 
Sagt mal, welche berühmten Gitarristen konnten denn keine Noten lesen?
 
Ich kann schon Noten, kann sie aber auf der Gitarre nicht spielen (vom Blatt weg).
Tabs schon (ein bisschen.) ich spiele schon seit 6 Jahren.
*rotwerd* damn shit!
MFG Simon
 
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