Sterben Keyboarder aus oder verstecken die sich nur?

  • Ersteller basslife
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Puh, ich bin jetzt raus hier, das wird mir zu blöd...
 
hm, die letzten Keyboarder, die ich so erlebt habe, erschienen mir ohne ihren Notebook/Notepad recht hillflos, wobei ich keine Ahnung habe wozu dieses Zeugs überhaupt benötigt wird. Andererseits wüsste auch ich als Gitarrist mit der Bezeichnung New Wave Rock nicht viel anzufangen.
Es ist heutzutage durchaus üblich, dass Software zur Klangerzeugung auf Laptops oder Tablets läuft und dann über ein Keyboard angesteuert wird. Klanglich erzielt man mit solcher Software oft sogar bessere Ergebnisse als mit Hardware zum gleichen Preis. Auch Einspieler oder Sequenzen lassen sich dort einfacher abspielen.
Wenn man darauf setzt, ist man ohne natürlich etwas aufgeschmissen.

Die letzten Gitarristen, die ich so erlebt habe, erschienen mir ohne ihr Plektrum und mit zwei gerissenen Saiten auch recht hilflos, wobei ich keine Ahnung habe, wozu dieses Zeugs überhaupt benötigt wird. ;)
 
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hm, die letzten Keyboarder, die ich so erlebt habe, erschienen mir ohne ihren Notebook/Notepad recht hillflos, wobei ich keine Ahnung habe wozu dieses Zeugs überhaupt benötigt wird.
...so hilflos wie ein Gitarrist, dem man das Pedalboard klaut, mindestens. Dann ist halt (vielfach) nur noch ein eingeschränkter Spielbetrieb mit wenigen Standardsounds möglich. Dafür allerdings sollte es reichen.
 
Es ist zum Verzweifeln
Moin Moin aus Schleswig-Holstein.
Es gibt einfach keine Keyboarder, Hammondplayer und Pianisten mehr, zumindest hier im Norden. Wir als Jazz-Pop-Quintett suchen vergebens seit einem Jahr eine od. einen Pianisten, der in unserem Stil
(Great American Songbook)(Diana Krall, Michael Buble uam) begleiten möchte. Wir haben permanent Suchanzeigen in Musikersuchmaschinen und Printmedien geschaltet. Immer vergeblich. Selbst hier im MB meldet sich niemand. Ich glaube fast, Pianisten , Keyboarder und Hammondplayer sind wirklich ausgestorben (jedenfalls für Bands)
 
...oder sind bereits überbucht ;) Es gibt nur nicht genug freie Keyboarder ;)
 
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es ist einfach frustrierend.
 
Es gibt aber auch ziemlich viele Bands, die auf dieser Softpopjazz-Schiene unterwegs sind, oder auch Sängerinnen, die das als Duo machen wollen. Zumindest wenn man einigermaßen Klavier spielen kann, würde man als Tastenmensch in der Richtung adhoc was finden. So man denn will. ;)
 
Interessanter Thread. Habt ihr Euch schon mal über die finanziellen Aspekte Gedanken gemacht? Als Keyboarder/Pianist bekommt man solo oder mit einer Sängerin zusammen wesentlich mehr Gage für wesentlich weniger Arbeit. Das ist sicher einer der Gründe.

Weitere Gründe aus meiner Sicht sind:

- völlig überzogene Erwartungen an einen Keyboarder, was die Fähigkeiten angeht (ich wurde mal gefragt, ob ich das Solo von Rosanna/Toto spielen
kann, bzw. warum nicht) - als wir dann die besprochenen drei Titel gespielt haben, habe ich mich gefragt, welcher von den Jungs überhaupt
irgendwas RICHTIG spielen kann. Ein Gematsche ohne Ende. Disziplin Fehlanzeige

- Degradierung des Keyboarders, vor allem Rockbands spielen SEHR gerne Titel, die ihren Focus auf Gitarre haben

- Und jetzt aufgepasst: Aus meiner Sicht DER HAUPTGRUND

Gute Keyboarder wissen es, aber den meisten anderen geht das irgendwie nicht in den Kopf: DER PROGRAMMIERAUFWAND

Wenn (!) ich eine super Band finden würde mit guten Musikern (als keine Tiere, sondern einfach gut Fortgeschritten) - dann würde ich mich hinsetzen, Tage und Wochen meine Sounds programmieren, sogar die passenden Keyboards kaufen und mich da reinknien ohne Ende. Aber DAS ist das Problem: Ein Bassist, drei Bands. Ein Drummer vier Bands. Ein Guitar Hero, drei Bands. Eine Sängerin - tausend Projekte.

Was ist die Lehre daraus? Man spielt als Keyboarder entweder für sich alleine und kann den Erfolg der Arbeit auch dauerhaft nutzen oder man spielt die Standardsachen in verschiedenen Bands runter und nutzt dabei die üblichen Sounds. Feeling kommt da keins auf, weil man einfach zu selten mit den gleichen Leuten spielt. Und das für so wenig Geld, dass die wenigstens unter uns davon hauptberuflich leben können.

Und dafür die ganze Zeit opfern, die ganze Kohle für Workstations ausgeben, programmieren bis der Arzt kommt, um als Teppichleger degradiert hinten links hinter einer Burg versteckt nach vier Gigs die Bandauflösung mitbeschließen?

Hmmmmmm, nein Danke - sagen da wohl - zu Recht - die meisten.

Oder was denkt ihr darüber, liebe Tastenkollegen?
 
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... eigentlich traurig , was man hier so liest .

Es sollte doch jeder Band klar sein , das auch ein Keyboarder seinen " Platz " in einem Song haben sollte , oder ? ... das ist ja schließlich nicht ein Glöckchen , was nur dreimal in einem Song gebimmelt wird .

Und ja , da müssen sich auch mal Klampfer zurücknehmen um den Freiraum für Tasten zu schaffen .

Scheinbar ist aber alles mittlerweile so fest gefahren , das ich es verstehe , wenn Taster da keinen Bock drauf haben .

Sehr schade ....
 
Wenn ich meine Hörgewohnheiten reflektiere: ich mag kaum Bands, wenn Bands, dann von denen höchstens einzelne Songs (toto),

Umso mehr mag ich Sänger, die ihre Songs selbst schreiben, klavier, Gitarre, bass, keys als basics größtenteils selbst einspielen und sich dann Gäste dazuholen für studio und live.

So würde ich das als keyboarder für ein eigenes Projekt dann auch nur noch machen: chef sein, nicht irgendwo einsteigen und das erleben was fantomxs geschildert hat. Wenn es denn möglich ist.

Ich hätte auch keine Lust auf eine Band, die ohne Auftritts oder recording Ziel einfach nur so jede Woche open end probt, muckersprüche kloppt, zwischen zwei songs rumgniedelt, zu laute Gitarristen hat usw.

Zb bei r.e m. Finde ich hört man total, dass sich immer jeder instrumentalist gleichberechtigt einbringt und so entsteht kein undogmatisches und unvoreingenommenes Konzept für eine musikalisch mal offenere produktion. Es kommt immer r.e.m heraus. Wer sie genau dafür liebt hat's natürlich gut getroffen.
 
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Stuckl .... :great: .

Nur verstehen tu ich es nicht .

Es ist doch vollkommen " normal " , das in einer Band Platz für alle ist und jeder sich einbringt !

Aber das scheint auch ein Punkt zu sein , wo mein letztes Projekt dran gescheitert ist .

Ich würde auf jeden Fall gerne mit einem " aktiven " Keyboarder zusammen arbeiten ... wir hatten das mal ein WE und das war ebenfalls ein Armateur .... das hatte sehr gut funktioniert . Leider wohnt die Dame zu weit weg und war nur auf Besuch .
 
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@FantomXS: da ist was dran, was du schreibst. Es gibt immer wieder grundsätzliche Missverständnisse zwischen den Instrumentengattungen, und das sorgt sicher für Frust auf beiden Seiten.

Andererseits gibt es aber anscheinend im Verhältnis tatsächlich zu wenig Keyboarder. Woran das liegt, weiß ich nicht genau - aber das war schon zu meiner Schulzeit so, dass wesentlich mehr Leute Gitarre gelernt haben als Klavier. Die drei, die in meinem Jahrgang Klavier spielten, da gab es bei allen schon vorher ein Klavier zuhause. Vielleicht ist bei Eltern die Hemmschwelle, eine Gitarre anzuschaffen, dann doch kleiner als bei einem Klavier.

Wie auch immer: wenn man weiß, dass man sich die Bands aussuchen kann, dann kann man dem Frust auch entgegenwirken, wenn man einfach sich die Leute sehr genau anschaut. Bis auf eine eher mäßige Erfahrung habe ich es so hingekriegt, immer mit Leuten zu spielen, die ihr Handwerk mindestens so gut verstehen wie ich und gleichzeitig keine überzogenen Erwartungen an mich haben. Von der Sorte hätte ich sogar noch 2-3 Combos mehr an der Hand - aber das gibt meine Zeit nicht her (und auf das Geschleppe hätte ich keine Lust).
 
Hey Jens,

ich hab' versucht eine Band zu gründen. Super Leute, alle sehr nett - aber nach vier Proben ging's schon los mit dem "Ich hab' hier noch was und da kann ich nicht und und und..." - Die meisten Covermucker wollen einfach auf die Bühne und Geld verdienen, Musik muss nur passen, Qualität ist da nicht angesagt. Und wenn man als Keyboarder einen Anspruch an sich selbst hat und damit der einzige in einer Band ist, dann ist es trostlos.

Bei mir persönlich ist das Thema durch. Ich bin zur "dunklen Seite" gewechselt und mittlerweile hauptberuflich DJ in Kombination mit live Piano zum Abendessen und mit Sängerin zur Trauung. Mein Herzenswunsch wäre eine geile Coverband mit wirklich aktuellen Titeln und ein paar Klassikern - aber für eine Band habe ich jetzt keine Zeit mehr, ich muss Geld verdienen und kann keine Gigs für 250,- am Abend spielen.

Und Musik? Mache ich jetzt alleine mit meiner DAW.

Es gibt genügend Keyboarder, aber nicht wirklich viele gute Bands, die auch Spaß machen. Die meisten (hier in der Ecke Stuttgart) covern den selben Mist seit Jahren und riskieren nicht, sich mit neuen Ideen und aktueller Partymusik zu beschäftigen. Da kommt mir eine Idee!!! Eine Band, bestehend nur aus Keyboardern, die in einem Mix aus MIDI und Live mit zwei Sänger/innen performen und nur aktuelle Mucke machen. DAS wäre doch mal fett :)
 
Warum Geld verdienen und Bühne ?

... genau der Punkt ging mir auch seid einem Jahr auf den Geist .

In erster Linie will man doch eine Band haben und gute Mucke machen , oder ?

... also " Bierzelt " für ein paar Kröten würde ich nicht machen .

Spass an der Mucke , ordentliche Songs machen und was dann kommt , ist ne andere Sache .

Seh ich das jetzt falsch ?
 
Warum Geld verdienen und Bühne ?

... genau der Punkt ging mir auch seid einem Jahr auf den Geist .

In erster Linie will man doch eine Band haben und gute Mucke machen , oder ?

Wenn Du so ein großes Talent bist, dass Du Deinen eigenen Anspruch locker erfüllen kannst, wenn Du noch einem 8h-Arbeitstag, dem Haushalt, Kinder- und Familienbespaßung mit 15 Minuten Üben am Tag kurz vor dem Insbettfallen auskommst, in Ordnung. Andernfalls: Reguläre Erwerbsarbeit reduzieren. Konsequenz: Gagen professionalisieren.

Man kann natürlich auch seinen Anspruch fallen lassen. Ich persönlich muss leider sagen: Diese "ja wir machen auch so ein bisschen Musik, also wir wollen eigentlich gar net so gut sein"-Typen… wer mit dieser Haltung auf ne Bühne geht, lässt mich aus dem Publikum sehr schnell flüchten.

Leider machen solche Bands den anderen ziemlich Konkurrenz. Das führt dazu, dass ich beim Booking immer mehr Läden links liegen lasse, weil ich einfach denke: Nee, das überlässte den Hobbyisten, das ist keine Riege, in die du dich einreihen möchtest. Dummerweise zieht sich das mittlerweile bis zum Publikum durch, die Bereitschaft für ein Konzert, das jedes Mal frisch gespielt wird, mehr als für eine Kinokarte zu zahlen, nimmt immer weiter ab.
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Gute Keyboarder wissen es, aber den meisten anderen geht das irgendwie nicht in den Kopf: DER PROGRAMMIERAUFWAND

Najaaaa. Was hier in der Diskussion auch noch net so klar wurde, ist wie divers das "Keyboarder" eigentlich ist. Wenn ich ein Piano, ein Rhodes und ne Hammond brauche, dann investiere ich eben in so was Rotes von Clavia… Programmieraufwand? Achwas, nee.

Oder ist Keyboarder einer, der alles spielt, was die Band nicht hat? Bläser, Streicher, Dudelsack? Jetzt mal ehrlich, macht man das noch so heute? Im Bierzelt sicher, aber ich meine… so außerhalb niederschwelliger Unterhaltungsangebote? :evil:

Oder ist Keyboarder jemand, der in einem Elektro-Projekt einen Haufen Synth-Sounds und schraubt und womöglich sogar Beats macht?
 
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Geb ich Dir recht .

Musik macht man zur Erfüllung und Ausgleich ... wenns Kohle dafür gibt , gut ... wenn nicht aber auch egal .

Man kann aber auch nur mit ordentlichem Material auf die Bretter gehen ... sone Bierzelt Scheixxe braucht man nicht wirklich .

Warum stoße ich dabei aber oft auf taube Ohren ?
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In meinen Augen ist ein Keyboarder , ebenso wie der Sänger oder Sängerin , ein wichtiger Bestandteil einer Band .

Er muß sich beim Aussuchen der Songs einbringen und genau beschreiben , wo er seinen Schwerpunkt machen will .

Bass und Drums unterstützen " nur " und machen den Groove , die Rhythmusklampfe spielt sauber durch und die Solo Klampfe macht eben die Solos , wo sie denn auch hinpassen .

Götter gibts da keine .
 
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Musik macht man zur Erfüllung und Ausgleich ... wenns Kohle dafür gibt , gut ... wenn nicht aber auch egal

Das riecht mir nach dem Grundverständnis, dass Arbeit ja keine Erfüllung zu liefern braucht, Geld genügt. Oder: Wenn es Spaß macht, braucht man für Musik ja nicht zu zahlen.

Man könnte auch anders denken: Wenn mir meine Arbeit Spaß macht, brauche ich keinen Ausgleich. Mh. Dann müsste ich aber Geld nehmen, für das was mir Spaß macht.

Vielleicht ist es ja dem einen oder der anderen schon aufgefallen, dass die Menschen, die überwiegend ihrer Erfüllung nachgehen, eine ganz besondere Ausstrahlung haben.

Schön ist es natürlich, wenn jemand in seinem Whatever-Job viel Erfüllung findet und dann auch noch Musik hat. Wenn man aber seine Erfüllung eben am ehesten in der Musik findet, dann muss man früher oder später auch bessere Gagen anstreben und die anderen Dinge reduzieren. Das Leben besteht nämlich überwiegend aus Alltag. Keine schöne Probe am Samstagabend kann eine miese Woche im Büro aufwiegen. Genauso wie 3 Wochen geilster Urlaub nicht helfen, wenn der Rest vom Jahr nichts taugt. Man braucht statistisch gesehen 2 positive Erlebnisse gegenüber 1 negativem Erlebnis, um psychologisch "auf null" zu kommen.

Aber nun gut, das weicht vom Thema Keyboarder nun schon weit ab.
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Bass und Drums unterstützen " nur " und machen den Groove , die Rhythmusklampfe spielt sauber durch und die Solo Klampfe macht eben die Solos , wo sie denn auch hinpassen.

Ja, in einer einfachen traditionellen Welt ist das natürlich so. Ich frag mich dann im einen Projekt, was Cello und Querflöte machen und im anderen, ob die Bass-Rolle in dem Stück nicht eher die Pianistin übernimmt. Und dann gibt es noch so Bands, da kommen gar keine Gitarristen vor.

Die Welt der Musik ist bunter als der Saft, in dem jeder hier schmort.
 
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- völlig überzogene Erwartungen an einen Keyboarder, was die Fähigkeiten angeht...

Das stimmt leider. "Kannst Du nicht da mal eben diese Bläser und das Synthsolo machen, und ein paar Streicher wären auch nicht schlecht...."
Oft hilft es da, sich die Live Versionen des betreffenden Stückes mal bei youtube anzuschauen, damit die Mitmusiker sehen, dass beim Original mindestens zwei Keyboarder auf der Bühne stehen und auch die bei Weitem nicht Alles wiedergeben, was auf der Studioaufnahme zu hören ist. Der Mensch hat halt nur zwei Hände.

- Degradierung des Keyboarders, vor allem Rockbands spielen SEHR gerne Titel, die ihren Focus auf Gitarre haben

Weil die halt oftmals auch einfacher sind.

- Und jetzt aufgepasst: Aus meiner Sicht DER HAUPTGRUND... ...DER PROGRAMMIERAUFWAND

Auch da wieder: ich habe nur zwei Hände. Ein paar Layers und Splits sind völlig in Ordnung, aber was soll ich groß programmieren, wenn der Drummer überfordert ist, wenn er mit dem Sequencer mitspielen soll. Da steht der Aufwand einfach nicht dafür.
Und ganz ehrlich: ich find's gut, dass wir Keyboarder uns die Bands aussuchen können und nicht umgekehrt. :great:;)

Grüße in die Runde
 
Ich würde immer nur basic rhodes, hammond und piano spielen, mal Streicher, auf alles andere hätte ich keinen nerv das müsste vom midi backing kommen.

Der text vom neuen kunze album passt:

Du gibst dir so viele Mühe
Mit allen deinen aufrechten Liedern
Das bringt doch gar nichts ein
Das führt doch nie zu Strapsen und Miedern
Zieh Seppelhosen an
Zieh tief den Gamsbarthut in die Stirn
Mach Bumsmusik fürs Volk
Das Hirschgeweih schlägt immer das Hirn

Na klar es ist die Hölle
Das lässt sich überhaupt nicht bestreiten
Doch vor die Wahl gestellt:
Immer noch besser als Arbeiten
 
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Jo. Der Text von Kunze passt genau zu unserem Thema. Demnach eine Unendliche Geschichte.
Wenn ich Eure Eindrücke lese, bestätigt sich für mich, dass sich bei unserer Pianistensuche wohl für längere Zeit kein Tastenmensch finden läßt, obwohl er bei unserer Musik die
dominierende Rolle spielen würde.Wie gesagt: Jazz-Pop im Quintett.
 

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