Steinberger & Headless User-Thread

Dietrich, ich verstehe dich musikalisch immer noch in der Kategorie Anfänger, evtl. fortgeschrittener Anfänger, und jeglicher Instrumentenkauf in der oberen Mittelklasse und Oberliga dient lediglich dem "Habenwollen", auch unter dem Aspekt "ich mache das, weil ich es kann", richtig?
Diesmal nicht ganz. Ich würde mich selbst als Anfänger einstufen, zumal beim Bass, da habe ich erst vier Unterrichtsstunden gehabt. Mir geht es schon um Headless in diesem Fall. Für das habenwollen schaue ich mich bei den Hohners um, das geht nicht so sehr ins Geld und ich kann meinen Reparatur- bzw. Basteltrieb ausleben. Ich möchte halt ein Instrument, mit dem ich gut klarkomme.

Der Hals bei meinem Hohner 5-Saiter Jack Bass ist schon etwas gewöhnungsbedürftig. Trotzdem habe ich den erstmal mit EMG PUs und dem BTC System aufgerüstet. Da habe ich leider zuerst einen Fehlkauf getätigt indem ich das EMG J5-Set (aus USA) kaufte, um dann festzustellen, dass die PUs zu lange sind und da das normale J-Set reingehört. Das werde ich wohl demnächst in den Flohmarkt stellen, wenn nicht noch ein Bass daherkommt, wo die reinpassen.

Ich möchte aber auch ein Instrument, das nicht mehr an Wert verliert. Das stellt den NS Radius Bass schon in Frage. Der kostet aber auch das Zehnfache dessen, was ich sonst üblicherweise ausgebe, da müsste ich wirklich erst einige Hohners verkaufen oder darauf hinsparen. Prämisse ist Headless, alles andere ist zu lang, mein Übungsplatz ist unter einer Dachschräge. Außerdem stehe ich nicht so auf Sollbruchstellen. ;-)

Ich würde wirklich sehr gerne mal einen mit Carbonhals ausprobieren. Mit der GM habe ich meine Lieblingsgitarre gefunden, ein Äquivalent dazu hätte ich gerne als Bass. Aber in der Preisklasse kann ich nicht mal schnell einen zum Ausprobieren kaufen und dann ggf wieder verscherbeln. Wie gesagt, Faktor 10 zu hoch. Bei der GM war das noch etwas anderes, aber auch für die müsste ich was verkaufen.

Aber vielen Dank schon mal für Eure Stellungnahmen.

Schönen Feietrag noch! Ich schau jetzt mal TV,es ist Star Trek Tag heute. :D

Grüße
Dietrich
 
Wertstabil und nicht zu lang? Blöde Frage: wie siehts denn mit 'nem Fender Mustang aus, der hat nur 30" Mensur?
 
Ich möchte aber auch ein Instrument, das nicht mehr an Wert verliert. Das stellt den NS Radius Bass schon in Frage. Der kostet aber auch das Zehnfache dessen, was ich sonst üblicherweise ausgebe, da müsste ich wirklich erst einige Hohners verkaufen oder darauf hinsparen. Prämisse ist Headless, alles andere ist zu lang, mein Übungsplatz ist unter einer Dachschräge. Außerdem stehe ich nicht so auf Sollbruchstellen. ;-)

Ich würde wirklich sehr gerne mal einen mit Carbonhals ausprobieren. Mit der GM habe ich meine Lieblingsgitarre gefunden, ein Äquivalent dazu hätte ich gerne als Bass. Aber in der Preisklasse kann ich nicht mal schnell einen zum Ausprobieren kaufen und dann ggf wieder verscherbeln. Wie gesagt, Faktor 10 zu hoch. Bei der GM war das noch etwas anderes, aber auch für die müsste ich was verkaufen.

Diese beiden Gesichtspunkte – kein Wertverlust und Carbonhals – sagen ganz eindeutig: alten Steinberger USA-Bass kaufen. Gibt es oft ab ca. 1.200 Euro. Die direkte Entsprechung der GM-Gitarre als Bass wäre der XM2-Bass. Den gibt es zwar hin und wieder als 5-Saiter, aber generell nur als "Narrow 5", d.h. 5 Saiten auf dem Raum vom normalen 4-Saiter. Das ist Geschmackssache, nicht jeder kommt damit klar. Alternativ wären da die XQ-Bässe, vor allem die aus der späteren (einschließlich Music Yo) Ära. Da sind die 5-Saiter alle mit dem "Wide Neck" ausgestattet, und 5 Saiten haben mehr Platz als 4.

Grüße,
Bernd
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Mir geht es schon um Headless in diesem Fall. …

Blöde Frage: wie siehts denn mit 'nem Fender Mustang aus, der hat nur 30" Mensur?

:)
 
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Es gibt keine blöden Fragen, nur blöde Antworten! :p :D

Im übrigen hat der Mustang auch keinen Vollcarbonhals, wenn allerdings schon die Vorgaben "Preisstabil" und "Muss in die Ecke passen" lauten, dann würde ich auf "Vollcarbonhals" und ähnliches weniger Wert legen. ;) :D

Apropos: hast du, Bernd, eine Meinung dazu, wie der klangliche Vergleich zwischen Vollcarbonhälsen und welchen aus Carboneinlagen sind? Nimmt sich das viel? Ich selber habe noch keinen direkten Vergleich durchführen können, ich weiß noch nicht mal, ob ich überhaupt schon mal ein Instrument mit Vollcarbonhals in den Fingern hielt?

Ansonsten baute Ole Strandberg vor icht all zu langer Zeit eine paar Hälse in Sandwichbauweise: einen Streifen Holz, eine Lage Carbonmatte, Holz, Carbon...

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Die werden klanglich sicherlich nicht weit von den Vollcarbonhälsen sein, Wertstabilität würde ich auch als eher hoch einschätzen, müsste man halt mal anfragen was so etwas dann als Bass kosten soll?

Edit zum Bass mit Carbonhals: Von Clover gab es früher mal den Slapper, den gibt es auch (oder sogar nur?) mit Carbonhals und selbstverständlich kopflos. Preislich liegt der im Gebrauchtsegment bei so ca. 1000 Euro, und mehr werden es mit der Zeit auch nicht werden, von da her würde ich auch mal in die Richtung einen Blick werfen.
 
Apropos: hast du, Bernd, eine Meinung dazu, wie der klangliche Vergleich zwischen Vollcarbonhälsen und welchen aus Carboneinlagen sind? Nimmt sich das viel? Ich selber habe noch keinen direkten Vergleich durchführen können, ich weiß noch nicht mal, ob ich überhaupt schon mal ein Instrument mit Vollcarbonhals in den Fingern hielt?

Ich denke, dass (schwurbelwissenschaftlich gesehen) der "Sound" nicht so gravierend anders ist. In meinem persönlichen Erleben stelle ich allenfalls für mich reproduzierbar fest, dass die Gleichung "mehr Carbon = höhere Neutralität" irgendeinen Sinn ergibt. Je mehr Holz involviert ist, desto mehr "Persönlichkeit" versucht das Instrument selbst an sich zu reißen. Manche lieben das als den Charakter eines Instruments. Carbonhälse reduzieren auch das "Dead Spots" Problem mancher Bässe drastisch. Es ist nicht so, dass am Carbonhals keine Resonanzen stattfänden (was ja dann zu selbigen Dead Spots führt), sondern der Frequenzbereich für die Resonanzfrequenzen ist irgendwie in einen ungefährlichen bzw. weitgehend irrelevanten Bereich verschoben.

Ich kann allen mir persönlich bekannten Instrumenten mit Carbon im Hals attestieren, dass sie a) sehr unempfindlich gegen Temperaturschwankungen sind, b) sehr ausgewogen bezüglich der Lautstärke der Töne quer über den gesamten Hals und c) diese Lautstärke-Ausgeglichenheit am stärksten an L-Typ-Instrumenten (komplett aus Carbon, z.b. GL, L2) vorliegt, aber interessanterweise auch sehr stark für den Radius-Bass (mit Carbon-Channel im Holzhals) zutrifft. Aber das ist halt einfach ein sehr modernes und lange erforschtes Instrument, wenn ich das richtig sehe. Ned lernt auch ständig dazu. Ob diese Statements auch pauschal auf andere Hersteller übertragbar sind, kann ich absolut nicht sagen. Ich halte es für möglich, dass es da auch starke Abweichung je nach "Kochrezept" und Bauweise gibt.

Grüße,
Bernd
 
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Aus meiner Erfahrung als Trommler kann ich sagen, dass Carbon wenig bis gar nicht schwingt bzw. wenig bis gar nicht zum Schwingen angeregt wird. Ich hatte nämlich mal ein halbes Jahr ausnahmslos mit Carbonsticks gespielt und musste mich anschließend erst wieder daran gewöhnen, dass Holzsticks in den Händen ganz schön vibrieren. :)

Generell denke ich, dass Stabilität das A und O ist, von da her werden mehrteilige, gesperrte Hälse mit Carbon-Stäben zur Versteifung vermutlich wirklich fast genau so steif und damit schwingungsarm wie Vollcarbon-Hälse sein. "Wetterempfindlichkeit" habe ich bisher auch nur bei einteiligen Hälsen erlebt, wobei ich bei meinen Bässen auch gerne die Saiten so weit wie möglich runterschraube, da fällt das auch am ehesten auf.
 
Diese beiden Gesichtspunkte – kein Wertverlust und Carbonhals – sagen ganz eindeutig: alten Steinberger USA-Bass kaufen. Gibt es oft ab ca. 1.200 Euro. Die direkte Entsprechung der GM-Gitarre als Bass wäre der XM2-Bass. Den gibt es zwar hin und wieder als 5-Saiter, aber generell nur als "Narrow 5", d.h. 5 Saiten auf dem Raum vom normalen 4-Saiter. Das ist Geschmackssache, nicht jeder kommt damit klar. Alternativ wären da die XQ-Bässe, vor allem die aus der späteren (einschließlich Music Yo) Ära. Da sind die 5-Saiter alle mit dem "Wide Neck" ausgestattet, und 5 Saiten haben mehr Platz als 4?
:)
Na dann werde ich mich mal nach solchen umsehen. Dazu muss ich wohl noch ein bisschen Italienisch lernen. :)
Wegen Mercatino meine ich.
Ich glaube, das mit dem Narrow Neck trifft auch auf den Hohner Jack V zu, weil bei dem PUs für Viersaiter verbaut sind. Andererseits ist der Hals deutlich dicker und etwas breiter als beim Washburn Bantam oder den B2As. Letzterer steht grad als 5-Saiter in der Bucht, den werde ich vergleichshalber mal holen, wenn er in nicht allzu hochgeht. Scheint aber die selben PUs zu haben wie der Jack V. Allerdings sieht man die 5 mm mehr der längeren PUs auf den Fotos nicht wirklich.

Beste Grüße
Dietrich

Nachtrag:
Weiß einer von Euch, ob die Aussparungen für die Brücken bei der Hohner G2T/G3T und der G2/G3 (gibt es letztere überhaupt?) gleich sind? Dann müsste man ja die Tremolobrücke gegen die Fixed Bridge und umgekehrt austauschen können. Und dann müsste die FX Bridge von der G2 auch in die Steinberger GR passen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Weiß einer von Euch, ob die Aussparungen für die Brücken bei der Hohner G2T/G3T und der G2/G3 (gibt es letztere überhaupt?) gleich sind? Dann müsste man ja die Tremolobrücke gegen die Fixed Bridge und umgekehrt austauschen können. Und dann müsste die FX Bridge von der G2 auch in die Steinberger GR passen.

Ich bin mir gerade nicht sicher... du sprichst von den alten Cort Fixed Bridges? Mit den Schrauben oben auf dem Deckel? Ich hatte noch nie eine in der Hand, kann also auch nix messen. Weiß ich nicht, sorry.

Grüße,
Bernd
 
Na dann werde ich mich mal nach solchen umsehen. Dazu muss ich wohl noch ein bisschen Italienisch lernen.

Ich betone nochmal, weil das vielleicht in meinen vorherigen Postings untergegangen oder übersehen worden ist: Auch wenn ein XM/XQ relativ günstig zwischen 1.200 und 1.500 Euro zu haben ist, wäre es dennoch klug, die Dinger vor einem Kauf anzuspielen, wenn schon diese Gelegenheit in der Nähe existiert. Du kannst dir von mir aus den XM2 für eine Woche ausleihen und ihn mit zum Unterricht nehmen, ich würde davon ausgehen, dass du sorgsam damit umgehst.
 
Du kannst dir von mir aus den XM2 für eine Woche ausleihen und ihn mit zum Unterricht nehmen, ich würde davon ausgehen, dass du sorgsam damit umgehst.
Hallo Bernd,
Das ist natürlich ein sehr freundliches Angebot, das ich gerne wahrnehmen möchte. Sobald ich wieder in Deine Gegend komme melde ich mich vorher. Dass ich sorgfältig damit umgehe versteht sich von selbst, bin da selber etwas pingelig, manchmal sehr zum Leidwesen meiner Tochter, die immer noch auf meiner roten Jack übt. :)
Ich habe mir auch überlegt, dieses Jahr in Italien Urlaub zu machen, da könnte ich mir die Angebote dort auch vorher anschauen. Man kennt ja die Fotoqualität im Mercatino. Und die Beschreibungen sind nach südländischer Art manchmal etwas sehr blumig. :D
Beste Grüße
Dietrich
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Ich bin mir gerade nicht sicher... du sprichst von den alten Cort Fixed Bridges? Mit den Schrauben oben auf dem Deckel? Ich hatte noch nie eine in der Hand, kann also auch nix messen. Weiß ich nicht, sorry.
Hi nochmal,
nein, bzw. weiß nicht: ich meine die serienmäßigen Brücken der Hohner G2, da war jüngst eine in der Bucht, modifiziert mit Roland TA aber Originalbrücke.
Gruß
Dietrich
 
nein, bzw. weiß nicht: ich meine die serienmäßigen Brücken der Hohner G2, da war jüngst eine in der Bucht, modifiziert mit Roland TA aber Originalbrücke.

Ja, das ist die alte Cort-Fixed-Bridge. Sehr unüblich bzw. rar auf Hohners, wenn ich das richtig sehe (heißt aber nicht: boah, rar = teuer). Nein, die wird nicht in die R-Trem-Fräsung passen. Du musst nur die grundsätzlichen Formen vergleichen, Fixed Bridge ist gerade bis hinten, das R-Trem ist T-förmig, bei den Sätteln breiter, und an den Tunern schmäler.

Grüße,
Bernd
 
Apropos: hast du, Bernd, eine Meinung dazu, wie der klangliche Vergleich zwischen Vollcarbonhälsen und welchen aus Carboneinlagen sind? Nimmt sich das viel? Ich selber habe noch keinen direkten Vergleich durchführen können, ich weiß noch nicht mal, ob ich überhaupt schon mal ein Instrument mit Vollcarbonhals in den Fingern hielt?

Ansonsten baute Ole Strandberg vor icht all zu langer Zeit eine paar Hälse in Sandwichbauweise: einen Streifen Holz, eine Lage Carbonmatte, Holz, Carbon...


Die werden klanglich sicherlich nicht weit von den Vollcarbonhälsen sein, Wertstabilität würde ich auch als eher hoch einschätzen, müsste man halt mal anfragen was so etwas dann als Bass kosten soll?

Also ich selbst hatte eine der ersten Strandberg Custom von Ola und im Vergleich zu meiner Newburgh GM4T hört und spürt man krasse Unterschiede zwischen den Hälsen!
Die Carbon einlagen finde ich ehrlich gesagt als überflüssig. Sinnvoller sind hier die Carbon Stäbe, diese bringen einen erheblicheren Unterschied in der Stabilität. Kosten aber in der Anschaffung ein vielfaches als die Matten die Ola verwendet.
 
Die Carbon einlagen finde ich ehrlich gesagt als überflüssig. Sinnvoller sind hier die Carbon Stäbe, diese bringen einen erheblicheren Unterschied in der Stabilität. Kosten aber in der Anschaffung ein vielfaches als die Matten die Ola verwendet.
Das ergibt, wenn man mal darüber nachdenkt, auch Sinn: Carbon härtet im Autoklaven unter hohem Druck und Hitze aus, eine Behandlung, die die Hälse vom Ola wohl nicht bekommen. :)
 
Genau!

Als Tiroler würde man da sagen "schmee fu"
 
Da es mittlerweile im Bass-Bereich einen Headless-Bässe User-Thread gibt, sollten wir die Bass-Diskussionen wohl besser dort führen, habe gerade den Newsletter von NS Design zum WAV 4 Radius da gepostet:
https://www.musiker-board.de/threads/user-thread-headless-bässe.602532/#post-7474482


Tja, das wird sich noch zeigen, ob uns Dietrich damit einen Gefallen getan hat, die ohnehin kleine Headless-Gemeinde nochmal in zwei Gruppen zu teilen. Und was machen dann Leute wie Tom und ich, die Gitarristen sind und Headless-Bässe haben… aber dennoch danke für den Querverweis :)

Bernd
 
Tja, das wird sich noch zeigen, ob uns Dietrich damit einen Gefallen getan hat, die ohnehin kleine Headless-Gemeinde nochmal in zwei Gruppen zu teilen.
Naja, ich denke, dass das die beiden Themen doch ein wenig unterschiedlich behandelt werden. Während hier hier das technische im Vordergrund steht, scheint es beim anderen Thema eher so um persönliche Erfahrungen mit Headless-Bässen zu gehen.

Oder anders: im Bass-Thread wird wohl weniger um die Ersatzteilsituation bezüglich S-Trems bei Gibson diskutiert werden. :D
 
…scheint es beim anderen Thema eher so um persönliche Erfahrungen mit Headless-Bässen zu gehen.

Oder anders: im Bass-Thread wird wohl weniger um die Ersatzteilsituation bezüglich S-Trems bei Gibson diskutiert werden…

Ich wüsste nicht, das irgendwo hier im Thread steht "es geht um [Whatever] und nicht um [Whatever else]". Es geht um das, was Leute eventuell fragen oder wissen wollen, und wenn keiner fragt, dann um das, was freiwillig erzählt wird. Das Publikum bestimmt den Inhalt. Sollte dich das hier also je gestört haben, dann wäre es an dir gewesen, ein für dich passendes Thema anzustoßen. Aber mir ist das wurscht… und wenn mal jemand eine "Ersatzteilsituation" mit seinem Steinberger-Bass hat, dann… geht doch zu Gibson :tongue:
 
Tja, das wird sich noch zeigen, ob uns Dietrich damit einen Gefallen getan hat, die ohnehin kleine Headless-Gemeinde nochmal in zwei Gruppen zu teilen.
Ich glaube nicht, dass alle reinen Bassisten hier rein schauen (die sind Headless gegenüber ja ohnehin aufgeschlossener), sehe das Problem nicht und sehe Headless auch nicht als Dogma/Sekte an, die man verzweifelt zusammen halten muss. Abonniert man halt beide Themen und macht sich ein Lesezeichen drauf.

Ich finde auch bei dem ganzen Technik-Gerede hier gehen die Bass-Themen sowieso unter.

Und was machen dann Leute wie Tom und ich, die Gitarristen sind und Headless-Bässe haben
Siehe oben, zwei Themen im Blick zuhalten ist ja jetzt echt nicht so schwer. Ich hab weit mehr im Blickfeld.
 
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…und sehe Headless auch nicht als Dogma/Sekte an…

Das hat doch niemand so gesehen. Ich meinte nur, dass sowieso alle nennenswerten Resourcen (KnowHow von SteinbergerWorld und Steinieland, Foren bei Gibson, SteinbergerWorld/Yahoo, Händler wie Don, etc,) übergreifend Gitarren und Bässe einschließen. Und die Anzahl der Nutzer überschaubar ist. Aber… passt schon, oder besser gesagt "baaassd scho" ;)


Übrigens, Nachtrag: ich hatte es versucht, im Bass-Forum… ist aber alles wieder eingeschlafen. Nur, um's erwähnt zu haben. Ach ja, und da hatte ich's auch schon versucht. War auch nicht so der Brüller.
 
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