Stagerider, was meint ihr?

  • Ersteller untouch
  • Erstellt am
Hallo,

Mal ganz provokant gefragt - reicht nicht ne Kanalliste?

Vielleicht unterschaetze ich ja ein paar Bands, aber in der Grössenordnung in der sich das meiste hier abspielt gleich einen Rider, womoeglich mit bevorzugtem Frontholz etc. schicken?
Ich krieg selbst von doch deutlich überregional bekannten bands auch nur ne Kanalliste mit Wunschmikrofonen, der Rest (und auch die Mic's) wird dann am Telefon abgesprochen. Oder per email. Manchmal auch garnicht, weil die meinen, es wird schon passen wie es ist. Hab ich letzten September erlebt :)
Einen Veranstalter mit Rider gleich in "Bringschuld" zu bringen halt ich fuer gewagt, denn da warten unter Umstaenden noch ein paar andere bands auch, die es billiger machen.

"Analog only" hat mich schon heut frueh sauer aufgestossen. Ob man sich das heutzutage noch so leisten kann?

Ich denk auch an Veranstaltungen mit 4-6 bands am Tag und jeder wuenscht sich was....
Also da mach ich es eher so, dass ich an die Bands die Kanalliste schicke und was ich gedenke aufzustellen und das is eventuell eine Diskussionsgrundlage. Steigt mir einer garnicht drauf ein, ruf ich halt die naechste Band aus der langen Liste an...

Ich sehe einen Rider ein, wenn ne Band mit eigenem erfahrenen Tontech tourt und der Tontech einen Rider erstellt. Der auch vom Aufwand und den Kosten adäquat ist.
Hier im Thread seh ich hingegegen schon ein paar Diskrepanzen. Die Neumann OH's sind doch allesamt vom paforum abgeschrieben? ;)
Ich seh schon ein, dass man gern verhindern will, dass da ein Volldepp mit 2 Mackie SR450 und einem MX1604 die band mischen will. Glaub aber, dass man mit der Übersendung einer Channellist und darauf basierend einem netten Gespräch - 1., sehr schnell erkennen wird, ob der Tonmensch weiss was er tut - und 2., wenn er das weiss, ein durchaus passendes Setup gefunden werden wird.

cu
martin
 
nunja...handeln ja viele verschieden aber ich denke im Vertrag mit dem VA ist das besser als im Tech-Rider.

Achso, da war ich etwas voreilig, ist also nur ein TechRider. Dann vollkommen in Ordnung!


@dodl: Jede Band, die nicht obere Mittelklasse oder Oberklasse ist, sieht ihren Rider sowieso als "Richtlinie" und nicht als Muss. Ansonsten nehmen sie sich selbst ein wenig zu wichtig ;)
 
@dodl: Jede Band, die nicht obere Mittelklasse oder Oberklasse ist, sieht ihren Rider sowieso als "Richtlinie" und nicht als Muss. Ansonsten nehmen sie sich selbst ein wenig zu wichtig ;)

Richtig!... Ich sag's mal so - wenn wir alles bekommen wuerden, was in unserem Rider steht, waeren wir voll und ganz zufrieden. Wir KOENNEN aber auch mit weitaus weniger leben :D.

Neue Version oben... Wieder Comments? :)

http://www.narcotic-symphony.de/rider.pdf
 
-Solang du nicht nur eine Seite hast würde ich in die Fusszeile die Kontaktdaten (zumindest Name - mail - Telefon)
-Telfonummer: Welche ist welche. Uns deutsch ist das klar, aber einen Ami kann man damitleicht verwirren, wenn er sich nicht damit auskennt
-Versionsnummer fehlt immer noch

Viele der Vorangegangenen Kommentare hast du garnicht beachtet:D (Comp auf Voc, High Quality ohne spezifikation, usw.)

Und auf englisch find ich immer noch was übertrieben - hab mir mal eure page angeschaut.
 
-Solang du nicht nur eine Seite hast würde ich in die Fusszeile die Kontaktdaten (zumindest Name - mail - Telefon)
-Telfonummer: Welche ist welche. Uns deutsch ist das klar, aber einen Ami kann man damitleicht verwirren, wenn er sich nicht damit auskennt
-Versionsnummer fehlt immer noch

Viele der Vorangegangenen Kommentare hast du garnicht beachtet:D (Comp auf Voc, High Quality ohne spezifikation, usw.)

Gute Idee mit den Kontaktdaten und Tel. Nummern.

Versionsnummer - das ist keine Software, das ist ein PDF... reicht da nicht das Datum?

Was das nicht-beachten angeht - siehe meinen vorletzten Post ;)

Und auf englisch find ich immer noch was übertrieben - hab mir mal eure page angeschaut.

Die Seite wird grad erneuert... :)
 
Die Monitoreinstellungen der Saenger waren jetzt auch eher provisorisch, da wir gerade bei denen bis jetzt immer unterschiedliche Einstellungen hatten. Es kann also gut sein, dass sich da im Laufe der Zeit noch etwas hinzufuegt.

Dann lass den Teil lieber weg

Das mit dem 15" Wedge liegt daran, dass ich eher begrenzte Erfahrung mit (guten) Monitoren habe, und die 15" insgesamt alle bei Vocals ein besseres Klangbild lieferten (voller in den Tiefmitten, und ohne Wummern). Kann natuerlich sein, dass sich das ab ner bestimmten Preisklasse erledigt hat, aber diese typischen 12" HK-Verleih-Wedges, die man oft hingestellt kriegt, klingen z.B. einfach graesslich. Vielleicht koennt Ihr da ja einen besonders rider-tauglichen (sprich, hat jeder...), halbwegs gut klingenden 12" empfehlen?

eigentlich sollten gerade die 12" im Sprachbereich etwas sauberer klingen. Aber wenn du vermutlich eh keinen Einfluss drauf hast wird es auch nicht viel bringen explizit 15" zu fordern.


Hmmm, wie macht Ihr das denn mit Feedbackunterdrueckung auf den Monitorwegen? Ich habe jetzt zwar noch nicht so viele Gigs gemischt, aber mir wurden bis jetzt AUSNAHMSLOS parametrische EQs fuer's Monitoring hingestellt (zwar nur Behringerzeugs, aber es tat :))... Bei der starken Kompression, die unsere Vocals brauchen, ist das ziemlich von Vorteil ;).

IdR findet man Terzband EQs. Zur Kompression schreib ich nachher noch was.

Naja, Compressor fuer bass drum und snare waeren schon schoen, und Gates auf den Toms finde ich persoenlich recht wichtig. Ich kann ja die Gates bei Bass drum und Snare weg lassen, aber bei den Toms, naja. Das Nachschwingen geht mir immer unheimlich auf den Keks, und das auch bei gut gestimmten 8"ern. Macht Ihr da meist keine Gates drauf?

Doch, die Toms gate ich meistens. Die Kick bei entsprechender Mikrofonierung nicht. Die Snare idR garnicht da sonst leicht Ghostnotes oder ähnliches verloren gehen

Da haste wohl recht :D. Da war ich eher am Abschweifen, von wegen "Ach, was waere wenn..." Zudem das vermutlich auch nie ohne Monitormischer zustande kommen wird, und ich so etwas in der Rock-Pop Coverband Sparte noch nie gesehen habe...

ich kenn ein paar die mit Monitorpult unterwegs sind allerdings eher nicht in der Hobby-Sparte

Naja, ich hab ein paar Leute, die im Falle des Falles einspringen wuerden, und sie hassen allesamt Digitalpulte (was ich ja gut verstehen kann :D)... hab's zu "preferred" geändert.

Hier sollten eure Mischer schnellstens was ändern. Inzwischzen wirst du wohl häufiger digitale Tische sehen, dank M7/Ls9 und 01v96.

Hmmm, leider haben wir recht viele mehrstimmige Gesangsparts - die 3 Saenger und der Bassist wechseln sich quasi ab, was Lead und Backings angeht (Minimum in jedem Song ist eigentlich 1x Lead und 1x Backing, oefter 1x Lead und 2x Backing). Hier geht's natuerlich nur um die 4 mittleren Mikros, die Mikros bei uns Gitarristen und dem Drummer dienen hauptsaechlich zum Labern waehrend den Pausen, und zum Mitgroehlen bei den Zugaben.

Deswegen würde ich den Bühnenaufbau ändern. Backingvocals haben eigentlich an der Bühnenkante nix verloren. Sieht sonst aus wie die Hühner auf der Stange. Wie wäre es mit 3 Mics für Backing-Vocals weiter hinten bei einem Monitorkanal und ein Funkmikro für den Leadsänger der dann einfach vorgeht (also Mikrotausch). Das ist zwar etwas unschön für den Mischer aber lässt sich arrangieren. Alternativ für jeden ne eigene Funke.
Dann brauchst du noch 2 Monitorwege. Einen ander Front für die Leadvocals und einen in der Bühnenmitte/Seite für die Backingvocals.

Ihr kennt doch sicher das Problem, dass Eure Saenger bei tiefen Stellen zu leise werden, man nachregelt, und dann im naechsten Moment die Saenger wieder in den Refrain rutschen, der wieder ganz in ihrer optimalen Stimmlage ist, und dann dem Publikum die Trommelfelle zerfetzen, oder? Egal welche Band ich mische, das Problem habe ich JEDES mal...

Vor allem mal über Mikrofondisziplin der Sänger. Wenn man lauter singt geht man etwas vom Mikro weg. Der Rest wird dann über einen Kompressor gemacht. Diesen entweder über eine Subgruppe oder auf einen gesplitteten Kanal der Leadvox. Aber bitte nicht auch noch aufm Monitor.


Natuerlich bin ich auch fuer Tipps ausser Compressoren offen, aber naja... war bis jetzt immer die einfachste und effektivste Loesung.

Was ist daran bitte einfach wenn ich mir den Wolfkurbel und die Stimmen und Monitore Eqen muss damit es nicht pfeift

Da habe ich wieder das Problem, dass ich recht wenig Frontholz "persoenlich" kenne. Gemischt hab' ich bis jetzt oefters auf Seeburg K2, Ohm TRS (15"/1,5") und mal eV SX200er (letztere in kleinen Clubs) - alles in Verbindung mit jeder Menge RCF ESW1018. Davon gefielen mir rein soundlich ganz klar die Ohm TRS am Besten, aber ich denke kaum, dass die hier sonst ein Verleiher noch hat ;)...

Was ist denn so das typische Besteck fuer Gigs bis 500 PAX beim Verleih?

Das Problem ist nicht das typische Besteck, sondern dass jeder Verleiher dass was er hinstellt als hoch qualitativ angibt. mit Seeburg/RCF liegst sicher nicht so falsch. Aber deine Aussage im Rider ist für mich als Techniker bisher wenig hilfreich.


Also Rest ueberfluessig, oder was? Mich hat es persoenlich immer angekotzt, ne Kanalbelegungsliste zu bekommen, und dann keine Ahnung zu haben, was die fuer Effekte haben moechten (also, wie viel Hall, Delay auf Vocals), oder ueberhaupt, was fuer ein Klang angestrebt wird.
Meinst Du wirklich, dass man den Rest einfach weg lassen koennte/sollte?

Das kann auch kein Rider klären sondern nur ein Gespräch mit dem Mischer. Willst du hier sicher fahren, dann nimm deinen eigenen Mischer mit.
 
Versionsnummern sind trotzdem nützlich. Ist damit einfacher zu sehen was neuer ist:D

Aber wenn du schreibst: Wir wollen ne qualitativ hochwertige anlage. was ist das genau? Schreib doch wenigstens in Klammern "(e.g. JBL Dingsda or H&K bla)" Dann haben die Leute wenigstens einen Ansatz.
 
Dann lass den Teil lieber weg

Hmmm, da ich meine Monitoreinstellungen und die von dem anderen Gitarristen, sowie die vom Schlagzeuger, recht gut einschaetzen kann, wuerde ich die Sektion "Monitoreinstellungen" eh drin haben - dann kann ich ja eigentlich auch direkt das von den Saengern dazu schreiben. Wie gesagt, wir sehen ja spaetestens nach dem naechsten Gig, ob die Einstellungen passen (wobei das ja natuerlich auch nur GANZ grobe Richtlinien sind - da braucht nur einer etwas anders pegeln bei manchen Instrumenten, und schon ist der Monitormix im Arsch).

eigentlich sollten gerade die 12" im Sprachbereich etwas sauberer klingen. Aber wenn du vermutlich eh keinen Einfluss drauf hast wird es auch nicht viel bringen explizit 15" zu fordern.

Dann werde ich das mit den 15" streichen - thx.

IdR findet man Terzband EQs. Zur Kompression schreib ich nachher noch was.

Ist ja auch gut, gibt's die dann auch in vollparametrisch? Oder meinste jetzt nen Aux-EQ direkt aufm Pult oder so? Ich hab jetzt mal 3-Band EQ (para) pro Kanal geschrieben, oder meinste das ist immer noch zu viel verlangt?

Doch, die Toms gate ich meistens. Die Kick bei entsprechender Mikrofonierung nicht. Die Snare idR garnicht da sonst leicht Ghostnotes oder ähnliches verloren gehen

Grad bei den Toms finde ich das auch am Wichtigsten - der Rest ist was die Gates angeht nicht ganz so wichtig. Habe mal auf 3 Gates (fuer die Toms) reduziert.

ich kenn ein paar die mit Monitorpult unterwegs sind allerdings eher nicht in der Hobby-Sparte

Ich mache mir den Stress eigentlich nur, weil wir endlich aus der Hobby-Sparte raus wollen. Neuer Bassist, der schon einige Jahre in Canada in professionellen Coverbands unterwegs war, und mit meiner anderen Band klappt's ja auch. Keine Lust mehr fuer 400 Euro inkl. Anlage irgendwo zu spielen - zudem man da gar keine anstaendige Anlage fuer leihen kann :D...

Natuerlich ist damit auch ein Repertoirewechsel verbunden, und das muesste auch in zwei oder drei Monaten komplett stehen. :)

Hier sollten eure Mischer schnellstens was ändern. Inzwischzen wirst du wohl häufiger digitale Tische sehen, dank M7/Ls9 und 01v96.

Drin steht jetzt nur noch:

… Fully analog mixing desk preferred if possible

Das kriegt wohl keiner in den falschen Hals, oder was meinst?

Deswegen würde ich den Bühnenaufbau ändern. Backingvocals haben eigentlich an der Bühnenkante nix verloren. Sieht sonst aus wie die Hühner auf der Stange. Wie wäre es mit 3 Mics für Backing-Vocals weiter hinten bei einem Monitorkanal und ein Funkmikro für den Leadsänger der dann einfach vorgeht (also Mikrotausch). Das ist zwar etwas unschön für den Mischer aber lässt sich arrangieren. Alternativ für jeden ne eigene Funke.
Dann brauchst du noch 2 Monitorwege. Einen ander Front für die Leadvocals und einen in der Bühnenmitte/Seite für die Backingvocals.

Huch, das lass ich mir mal durch den Kopf gehen, und werde ich dem Rest mal vorschlagen. Du hast mit dem "Huehner auf der Stange" Kommentar natuerlich recht, allerdings bewegen die, die gerade nicht singen, sich schon oefter mal nach hinten.

Dein Vorschlag, dass die Backingsaenger nach hinten sollen, ist halt rein monitoring-maessig schon ein ziemlicher Krampf, da Leadgesang so ziemlich jedes Lied gewechselt wird. Da muessen wir uns wohl was ueberlegen...

Vor allem mal über Mikrofondisziplin der Sänger. Wenn man lauter singt geht man etwas vom Mikro weg. Der Rest wird dann über einen Kompressor gemacht. Diesen entweder über eine Subgruppe oder auf einen gesplitteten Kanal der Leadvox. Aber bitte nicht auch noch aufm Monitor.

Natuerlich muss man als Saenger das auch selbst regulieren, aber ganz ohne Compressor geht's halt einfach nicht.

Was das Compressor-nur-auf-Front angeht - klar ist das besser, aber wie macht man's? Oder sind Kanalinserts eh von der Signalkette her nach den Pre-Fader Auxen (Sprich, die Pre-Fader Auxe waeren Pre-Insert-Pre-Fader Auxe...?)?.

Sonst waeren wir ja wieder beim Signal splitten und damit wieder fast beim Monitorpult, und das ist uns wirklich zu viel Arbeit, wenn's nicht direkt vom VA inkl. Monitormischermann gestellt wird.

Was ist daran bitte einfach wenn ich mir den Wolfkurbel und die Stimmen und Monitore Eqen muss damit es nicht pfeift

Och, mit 5-Band parametrik geht das ziemlich gut ;) :D

Das Problem ist nicht das typische Besteck, sondern dass jeder Verleiher dass was er hinstellt als hoch qualitativ angibt. mit Seeburg/RCF liegst sicher nicht so falsch. Aber deine Aussage im Rider ist für mich als Techniker bisher wenig hilfreich.

Hab mal so was geschrieben:

Front PA:
… Minimum of one mid-high top and one sub per side (club gigs <100PAX)
… For larger venues we require a sound system capable of providing sound without audible distortions at concert levels. As a rule of thumb, this entails to 1.5kW of total amping, 2 subs and one mid-high top per 100PAX. Hence, for 200PAX we would prefer 3kW of total amping, 4 subs and two mid-high tops (2 subs and one mid-high top per side).
… High quality tops, subs, and amping are VITAL for a top quality performance (gladly Seeburg, Ohm, RCF with Crest Audio, RAM Audio, Yamaha or Peavey amping) - if there are any questions as to whether or not a certain front PA is suitable, please feel free to contact us.


Besser?

Das kann auch kein Rider klären sondern nur ein Gespräch mit dem Mischer. Willst du hier sicher fahren, dann nimm deinen eigenen Mischer mit.

Aber sicher - Es geht ja schliesslich nur darum, dem Veranstalter zu verklickern, was er da ungefaehr hinstellen muss, damit wir zufrieden (bzw. heilfroh :D) sind.



Vielen Dank (Euch Allen!) fuer die Hilfe und Tipps etc. :)
 
Ist ja auch gut, gibt's die dann auch in vollparametrisch? Oder meinste jetzt nen Aux-EQ direkt aufm Pult oder so? Ich hab jetzt mal 3-Band EQ (para) pro Kanal geschrieben, oder meinste das ist immer noch zu viel verlangt?

DAs ist falsch! Terzband EQs sind 31Band EQs.

Grad bei den Toms finde ich das auch am Wichtigsten - der Rest ist was die Gates angeht nicht ganz so wichtig. Habe mal auf 3 Gates (fuer die Toms) reduziert.
4Gates/4 Comps sollte jeder Verleiher haben

Ich mache mir den Stress eigentlich nur, weil wir endlich aus der Hobby-Sparte raus wollen. Neuer Bassist, der schon einige Jahre in Canada in professionellen Coverbands unterwegs war, und mit meiner anderen Band klappt's ja auch. Keine Lust mehr fuer 400 Euro inkl. Anlage irgendwo zu spielen - zudem man da gar keine anstaendige Anlage fuer leihen kann :D...
Verständlich, aber dann sucht euch nen festen Mischer der auch seinen Teil der Gage bekommt und lasst ihn den Rider schreiben

Drin steht jetzt nur noch:

• Fully analog mixing desk preferred if possible

Das kriegt wohl keiner in den falschen Hals, oder was meinst?

Von mir aus ;-)


Huch, das lass ich mir mal durch den Kopf gehen, und werde ich dem Rest mal vorschlagen. Du hast mit dem "Huehner auf der Stange" Kommentar natuerlich recht, allerdings bewegen die, die gerade nicht singen, sich schon oefter mal nach hinten.

Dein Vorschlag, dass die Backingsaenger nach hinten sollen, ist halt rein monitoring-maessig schon ein ziemlicher Krampf, da Leadgesang so ziemlich jedes Lied gewechselt wird. Da muessen wir uns wohl was ueberlegen...

Wieso? Ich finde das macht es einfacher. Insbesondere dann wenn man ein gemeinsames Mikro für die Leadvocals verwendet wird. Abgesehen davon sind 4 Monitorwege oder weniger wohl eher die Regel als die Ausnahme. Vor allem wenn ihr keine Digitalpulte wollt.

Natuerlich muss man als Saenger das auch selbst regulieren, aber ganz ohne Compressor geht's halt einfach nicht.

Was das Compressor-nur-auf-Front angeht - klar ist das besser, aber wie macht man's? Oder sind Kanalinserts eh von der Signalkette her nach den Pre-Fader Auxen (Sprich, die Pre-Fader Auxe waeren Pre-Insert-Pre-Fader Auxe...?)?.

Inserts sind Pre-Gain idR, sitzen also noch vor dem Gainpoti.
Machen lässt sich das über das Splitten der Vox-Kanäle per Y-Kabel z.b. oder den Kompressor in eine Subgruppe hängen. In eurem Fall würde ich das Main-Lead-Mikro splitten und die Backingvocals auf ne Subgruppe legen und über den Gruppen-Insert komprimieren. Abgesehen neigen Sänger auch gerne dazu noch lauter zu singen wenn du ihnen das Monitorsignal komprimierst.

Och, mit 5-Band parametrik geht das ziemlich gut ;) :D
Glaub mir bei 4 Leadvocals und schnellem Aufbau/Soundcheck macht das keinen Spass

Hab mal so was geschrieben:

• High quality tops, subs, and amping are VITAL for a top quality performance (gladly Seeburg, Ohm, RCF with Crest Audio, RAM Audio, Yamaha or Peavey amping) – if there are any questions as to whether or not a certain front PA is suitable, please feel free to contact us.

Klingt ein bisschen geschwollen. Schreib doch irgendwas im Stil von
PA:
der Location angemessen, min 1x Sub/1x Top pro Seite (Seeburg, RCF, D&B oder Vergleichbar). Aufs Amping würde ich nicht eingehen. Da gibt es einfach zuviele Möglichkeiten.


Aber sicher - Es geht ja schliesslich nur darum, dem Veranstalter zu verklickern, was er da ungefaehr hinstellen muss, damit wir zufrieden (bzw. heilfroh :D) sind.
Nicht wirklich, der Durchschnittsveranstalter hat von Technik keine Ahnung, und gibt (wenn du Glück hast) den Wisch an seine Technikfirma weiter. Und die wird dich sicher nicht ernst nehmen wenn da Dinge drinstehen die einfach nicht zusammen passen. Einem Rider sieht man sehr schnell an ob derjenige der in geschrieben hat weiß was er tut.
 
beim Digitalpult würde ich schreiben "Nur nach Absprache", wenn ein techniker dabei ist der nicht digital kann gehts dann halt nicht, wenn ihr keinen eigenen dabei habt ists ja egal....
(so habe ich es auch gemacht bei den Bands die ich betreue da ich nicht digital kann bis jetzt, bei der Band bei der ich bei jedem Gig dabei bin steht eben "kein Digitalpult am FOH", bei einer von der ich nur bei bedarf gebucht wede (größere Gigs) steht "nach Absprache......
Im Coverbereich wirst du aber vermutlich häufiger auf Digitalpulte treffen meiner einschätzung nach, bei Reggae steht irgendwie auf jedem 2. Rider den ich als Verleiher bekomme auch "kein Digitalpult", von daher befinde ich mich in guter Gesellschaft :D, und in den Letzten 2 Jahren in denen ich mit Reggaebands unterwegs war (mit der Hauptband ca. 30 Gigs pro jahr mindestens) ist mir bis jetzt einmal ein Digitalpult begegnet, ein M7 als Monitorpult.....
 
Ich bin kein Techniker und halte mich aus solchen Diskussionen i.A. ganz raus. Aber bei der Debatte um bemymonkeys Rider beschleicht mich langsam das Gefühl, dass sich die Diskussion in Details verliert, während das Große Ganze zumindest aus meiner Sicht irgendwie ein bisschen in Schieflage geraten ist...

Das fängt an mit der Größenordnung von Gigs, um die es bei der Dimensionierung von PA und Monitoring geht. Aus dem, was hier im Thread steht und dem, was ich der Homepage entnehme, geht es um einige (wenige?) Gigs im Jahr mit einer Zuschauerzahl von eher unter 500 Pax. Richtig?

Wenn ich in dieser Größenordnung dann Anforderungen wie sieben Monitorwege, sechs Wedges in der Bühnenfront, Fünfband-Vollparametrik und explizite Anforderungen an die Wedge-Bestückung lese, beschleicht mich das Gefühl, dass da jemand seinen Status bei den Veranstaltern zumindest anders einschätzt, als ich es tun würde. Um es mal ganz vorsichtig zu formulieren.

Klar wäre es toll, all dieses Zeug zu haben. Und entsprechende Change-over-Zeiten vorausgesetzt, bekommt man damit vielleicht auch den Super-Traumsound hin, von dem immer alle träumen. Vielleicht sogar sowohl vor als auch auf der Bühne. Das Musiker-Paradies sozusagen.

Nur leider steht der Aufwand in keinem vernünftigen Verhältnis zu den sonstigen Gegebenheiten. Veranstalter sind in allererster Linie Geschäftsleute. Das müssen sie sein, sonst sind sie schon nächstes Jahr pleite. Das heißt für euch: Auf Veranstaltungen der o.g. Größenordnung wird der Etat für eure Sonderwünsche in 98% der Fälle nicht ausreichen.

Damit bleiben dem Veranstalter zwei Möglichkeiten: Andere Band buchen oder weniger hinstellen. Geht mal eher nicht davon aus, dass er euch zuliebe auf seinen Gewinn verzichtet.

Mit anderen Worten: Die "nice-to-have"-Gimmicks würde ich aus dem Rider rausnehmen und nur das reinschreiben, was ihr wirklich absolut unverzichtbar zur Durchführung eurer Show braucht. Und es ist erstaunlich, wie wenig das sein kann. Ich spreche da aus eigener Erfahrung.

"JAAAHAAAAAAAAA" lese ich da aus späteren Posts heraus, "AAAAAABER: Wir wollen jetzt ja raus aus der Hobby-Liga, rein in die Profi-Liga. Neues Programm, neuer Bassist (Profi!), neue Homepage. Und damit werden die Gigs ja auch größer! Also brauchen wir auch größeres Besteck!"

Ich glaube, dass hier ein gefährlicher Denkfehler drin steckt! Wenn der erste Schritt in die Profiliga darin besteht, dass man einen neuen, größeren Rider schreibt, in welcher Sprache auch immer, dann zäumt man das Pferd von hinten auf.

Ganz am Anfang müsst ihr euch erst mal einen Namen machen. Das heißt für euch: Ochsentour! Jeden Gig mitnehmen, auch das Kleinkleckersdorfer Junggesellenfest mit Bastel-PA und Hörsturz-Monitoring. Und auch unter diesen Umständen wird von euch erwartet, dass ihr den Gig nicht nur durchsteht, sondern eine erstklassige Show abliefert.

Von einer professionellen Coverband wird erwartet, dass sie pflegeleicht ist und zuverlässig das Publikum in Partylaune bringt. Wenn also eine Band gleich nach Ankunft am Venue über PA und Monitoring meckert, aus Frust den Backstage-Raum verwüstet und dann noch eine mittelmäßige Show abliefert, macht den Job nächstes Mal eine andere Band.

Möglicherweise wird das im Laufe der Jahre etwas besser. Aber am Anfang muss da jede Band durch. Jedenfalls, wenn sie mehr als 20 Gigs im Jahr spielen möchte.

Ich bin mit meiner Show-Coverband mittlerweile seit acht Jahren auf Tour. Wir haben einen eigenen Tourbus, diverse Agenturen, die uns in ganz Deutschland vermitteln, spielen auf Gigs von 200 bis 10.000 Pax und ziehen uns danach gerne mal ins vom Veranstalter gestellte Vier-Sterne-Hotel zurück. Wir sind auf der Bühne neun Leute, und die Gesänge wechseln bei JEDEM Stück quer durch die Truppe. Trotzdem stehen in unserem Rider lediglich vier Monitorwege, beim Einsatz von Digitalpulten sind wir dankbar für eine kurze Rücksprache, und die Bestückung der Monitorboxen bleibt dem Veranstalter überlassen. Hauptsache, da kommt was raus.

Klar freuen wir uns über vernünftige Anlagen mit professionellem Material. Aber die letzten acht Jahre haben gezeigt, dass man oft genug eben auch mit etwas weniger auskommen muss.

Wir haben noch nie einen Gig platzen lassen, weil der Rider nicht erfüllt wurde. Bei unseren Agenturen haben wir den Ruf einer pflegeleichten und entspannten Band, die aus den gegebenen Umständen das Beste rausholt und dabei noch eine tolle Show macht. Deswegen werden wir gebucht.

Mein Rat an alle Bands, die regelmäßig und gegen reelle Bezahlung spielen möchten, wäre daher: Macht euch nicht so viele Gedanken über PA, Monitoring, Bühnengröße oder Licht. Investiert eure Zeit in eine überzeugende Show (nur Songs spielen allein reicht heutzutage nicht mehr!) und in das Heranschaffen von Gigs. Sorgt für professionelles Infomaterial. Seid pünktlich am Venue, bleibt nüchtern und räumt bei Abreise den Backstage-Raum wieder auf. Seid freundlich zu Veranstaltern und Technikern. Findet euch möglichst ohne Gemaule mit den Umständen ab.

Aus meiner Sicht aber der wertvollste Tipp: Besorgt euch einen eigenen professionellen Tontechniker, der sich um alle eure technischen Belange kümmert. Soll heißen: Rider pflegen, Veranstalter/Locals vor der Show anrufen, Aufbau, Soundcheck und FOH/Monitoring während der Show.

Ein guter Tonmann, der euch den ganzen technischen Stress abnimmt, der alle üblichen Soundsysteme kennt und bedienen kann, der eure Show kennt und auf Besonderheiten eingehen kann, und der bei Schwierigkeiten nicht in Hektik oder gar Panik ausbricht, bringt euch für eure Show und euren Livesound unendlich viel mehr als High-End-Equipment und 12 Monitorwege, die ihr bei vielleicht 10% eurer Gigs gestellt bekommt.

Ein guter (= professioneller), ruhiger und verlässlicher Mann am Pult ist eure wahre Lebensversicherung, nicht die kleine DIN A4-Wunschliste von eurer Homepage.

Also investiert nicht ganz so viel Zeit in die Formulierung eures Riders, ihr werdet sowieso erst über die Jahre erkennen, was ihr wirklich braucht und was nicht. Und schon gar nicht solltet ihr jetzt schon darüber nachdenken, ob ihr 12er oder 15er Monitore "braucht" ...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
wahre worte, das ist wirklich das wichtigste...
würde auch bei folgenden Standarts bleiben (zumindest als alternative wenn das "Wunschsetup" nicht möglich ist), die dürften bei halbwegs professionellen Veranstaltungen dieser Liga (bis 500 Personen Publikum, meistens Budgetorienterte Veranstalter...) erfüllt werden Können (ev. auch für andere Bands interessant....):

4 Monitorwege, 4-6 wedges (max. 2 Pro weg) plus Drumfill
24-32er Pult (je nach Bandgröße)
4x Gate
6x Comp
2-3x FX (1 Hall, 1 Delay/Multiefffekt)
31-Band-EQ pro Monitorweg und für Front L/R

was ich das wichtigste an nem Rider finde ist dann noch ne Channellist und ein Bühnenplan

bei Mikros beispiel angeben und dann "oder vergleichbares" dazuschreiben, es sei denn irgendwo ist ein bestimmtes Mikro zwingend erforderlich oder es ist absoluter Standart (SM58/SM57)

Explizite Markenforderungen würde ich nur stellen wenn ein Tontech mitkommt der eben mit bestimmten Geräten arbeiten will/muss, je nach Liga kann man es sich erlauben Billigmaterial auszuschließen (z.B. Behringer, DAP, Omnitronic oder so), z.B. beim Mischpult oder der PA (als erstes mit dem wichtigen anfangen, ein Behringer Kompressor bringt keinen Gig zum scheitern.....)
Digitalpult hab ich ja schon geschrieben wie ich vorgehen würde...
alles drüber (seperater Monitormix, mehr wie 4 Monitorwege, spezielle Mikros...) bekommst nur wenn dich der Veranstalter unbedingt will oder wenn es sowieso in nem Club oder so da ist...
 
Hallo.
Hoffe Ihr wart alle bei dem schönen Wetter draußen.

Ich arbeite in Düsseldorf in einem kleinen Laden. Dort braucht man keinen Rider. Viel wichtiger ist es mit den Musikern zu reden, dann lösen sich viele Probleme von selbst.
Kommen alte Hasen, dann hat man es recht einfach. Kommen junge Bands, nimmt man sich Zeit und redet mit den Musikern. Beide Seiten können immer lernen und der Techniker in der nächsten Location hat auch etwas davon.
Viele Grüße
MGLive Tonkutscher im AK:)
 
Ich bin kein Techniker und halte mich aus solchen Diskussionen i.A. ganz raus. Aber bei der Debatte um bemymonkeys Rider beschleicht mich langsam das Gefühl, dass sich die Diskussion in Details verliert, während das Große Ganze zumindest aus meiner Sicht irgendwie ein bisschen in Schieflage geraten ist...

Super Post, wie immer, allerdings geht das ehrlich gesagt alles ein Wenig an mir vorbei. Mir ist natuerlich klar, dass wir nur in seltenen Faellen ueberhaupt nur die Haelfte des Riders erfuellt kriegen, dennoch habe ich einen erstellt, weil ich gerade nichts Besseres zu tun hatte (nennt sich Freizeit :D)...

Kurz gefasst, mir war langweilig (eher hibbelig), und ich dachte mir, ich koennte doch mal schnell nen Rider zusammenklatschen. Der Post hier in diesem Thread war eigentlich nur dazu gedacht, mal von ein paar "echten" Tontechnikern zu hoeren, was sie von dem Ding denken, und das hat ja super geklappt. Ich speicher das Ding jetzt so wie's ist, und es wird mit in die Bewerbungsmappe gelegt (oder vielleicht eher nachgereicht :D), mit dem Hinweis, dass das nur fuer eine vom Veranstalter gestellte PA gilt (logischerweise), und mit dem Angebot, dass Anlage gegen Aufpreis mit im Paket drin ist. So fahren wir, denke ich, recht gut. Bei dem einzigen (richtig) bezahlten Gig, den wir bis jetzt hatten, lief das so auch prima, und bei anderen Bands in der angestrebten Preisklasse/Groessenordnung funktioniert das auch recht gut.

Trotzdem danke fuer den ausfuehrlichen Post - super informativ (auch wenn ich das alles von Dir auch schon oefters in anderen Threads gelesen habe :D) fuer angehende Bands wie wir es sind. Das ist wie immer ne Bewertung wert...
 
Werde in absehbarer Zeit auch mal mit meiner Band so einen erstellen.
Hauptsache man hat es mal gemacht. Muss mal schauen wie wir das dann alles aufschreiben und zeichnen.
Hab da leider wenig Plan von.
 
Hauptsache man hat es mal gemacht. Muss mal schauen wie wir das dann alles aufschreiben und zeichnen.
Hab da leider wenig Plan von.

Ein "Hauptsache man hat was gemacht" Stagerider, noch dazu von einem Technikfremden halte ich für keine gute Idee. Entweder man braucht das Ding oder nicht. Und bevor man anfängt einfach mal was zusammen zu schreiben/kopieren weil man sich nicht mit auskennt sollte man es lieber sein lassen oder so einfach wie mögliche halten.
 
Morgen,

da hat der Boerx vollkommen recht. Sinnvoll wird sowas in meinen Augen auch erst, wie schon öfter gesagt, wenn man eine eigene Person hat, die sich um die Technik kümmert und bestimmte Dinge wirklich braucht. Nicht haben will, sondern braucht.
Wenn sie weniger braucht ist es besser.

Wir geben eigentlich immer nur einen Stageplan raus, damit die Leute wissen, wo vielleicht n Drumpodest, oder Keyboardpodest hinsoll, wo wir Strom brauchen und bla.

Wenn dann noch was gewünscht wird, nehmen wir das telefon in die Hand und fertig. Hat auch gut geklappt bisher. Einer hat uns mal ein Digi hingestellt, wo klar war: Unser Tech braucht da noch zu lange mit, weil er es einfach nicht oft genug macht.
Also angerufen und wir haben noch einen netten Menschen bekommen, der ihm geholfen hat.

Reden ist, wenn es möglich ist, einfach der beste Weg!
 
Also angerufen und wir haben noch einen netten Menschen bekommen, der ihm geholfen hat.
Reden ist, wenn es möglich ist, einfach der beste Weg!
Aber absolut! :great:

Meistens zeigt es sich am Telefon, daß beide Seiten recht flexibel sind und sich problemlos einigen können.

Ich lese die Anforderungen der Gastspieltruppen, die zu uns kommen, meist recht schnell durch, und greife bei der geringsten Unklarheit sofort zum Telefon.

Das hat auch den Vorteil, daß man den Kollegen/den Chef der Truppe schon mal ein bißchen kennengelernt hat, meist kommt da auch noch ein Hinweis, der nicht auf dem Rider steht oder die Frage nach kantine oder nach der Beleuchtungsabteilung, auf der Tournee hat sich gezeigt, das dies oder das noch geändert werden mußte.... :).

Ansich ist das Papier erst mal nur eine grobe Übersicht, letztlch ist es je nach Bühnengröße immer wieder etwas anders - und eigentlich, wenn alle wollen, nie ein Problem :).
 
Hallo,
weil meine Band bald einen Auftritt bei einem Bandcontest hat und dort ein Rider gefordert wird, habe ich heute Abend mal einen designt.
Ich habe absichtlich keine Ansprüche an Marken etc. gestellt, weil ich das einfach für überdimensioniert halte. Wir sind alle noch Schüler und spielen hauptsächlich auf Festivals/Contests mit mehreren Bands zusammen.
Die zensierten Sachen sind unsere Namen sowie unten Telefonnummern und Mail-Adressen zweier Bandmitglieder.
Was gibt es zu kritisieren?

Gruß
Marcel
 

Anhänge

  • stagerider v 1 zensiert.jpg
    stagerider v 1 zensiert.jpg
    168,4 KB · Aufrufe: 404
Soweit nicht verkehrt, ich rate aber zu weißem Hintergrund, der Lesbarkeit wegen. Man weiß nie, womit die das am Ende ausdrucken.

Und warum wurden eigentlich die Namen fürs Forum zensiert? Wer soviel Angst hat, sollte vielleicht nicht in einer auftretenden Band sein ^^ (Ich mach nur Spaß)
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben