PeaveyUltra120
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Mir ist auch noch ein kleiner Klassiker aufgefallen: Es heißt Fußmaschine, nicht Fußmaschiene
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Ich überlege gerade ob wir bisher überhaupt schon mal einen Vertrag unterschrieben haben. Einmal gab es bei einem Festivalauftritt von uns zumindest mal eine art Künstlervertrag. Da war aber auch sehr übersichtlich, wurde uns per Mail zugesannt, und unterschreiben mussten wir schon mal gar nichts. Gab auch nichts zu verdienen ;-)Auch von mir noch ein paar Hinweise.
Seite 1
- Mir fehlt ein Satz wie: "Die Bühnenanweisung ist Bestandteil des Vertrags"
wobei mir auch nicht ganz klar ist, auf welchem Level (Underground, Semi-, Profi) ihr so unterwegs seid:
Danke, hatte ich vergessen! ...liegt aber wohl auch daran, dass sich unser neuer Drummer noch nicht am Backroundgesang beteiligt. Ist aber in Planung und somit hab ich es schon mal mit aufgenommen.Bei Besetzung fehlt bei Daniel "Backing Vocals (3)"
Sieht zwar - wie ich finde irgendwie doof aus, hab es aber mal umgesetzt. Stört ja nicht. ...und wenn es hilft... (?)Tabelle "Kanalaufteilung Splitter" Zahlen bitte rechtsbündig und nicht zentriert formatiern.
Ich hab dazu jetzt was im Text, auf der 1. Seite ergänzt. Bin mir nur noch nicht sicher, ob ich das eher auf Seite zwei zu "Allgemeines" schieben sollte.In der Zeichnung ist die Gesamtübersicht der Aufstellung zu sehen. Beim Schlagzeug sind jedoch nur 2 Instrumentenmikrofone. Das finde ich verwirrend, da es ja laut Kanalliste auch Mikrofone für die Toms und OH gibt.
Es sollten alle Mikrofone eingezeichnet sein, auch wenn ihr nur die der Snare und der Bassedrumm für eure In-Ears nutzt.
Manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht. Hab ich berichtigt.gemeint ist warscheinlich Kanal 12
Mein Effektboard (Bass) kann im Zweifel hinten am Amp stehen. Da muss ich eigentlich nicht während des Gigs ran, höchstens mal zum Stimmen, oder kurz mal gucken was die Batterieanzeige meines Instrumentenfunks (Line6 G30) sagt. Aber frischen Batterien halten normaler weise locker einen Gig bei mir.Auf eurem Video sind Effektboards zu sehen. Benötigt ihr dafür Strom an der Bühnenkante oder habt ihr dafür eigene 3Fachstecker und Verländerungskabel dabei?
Letzteres könnte beim Abbau zu der Frage führen: "Ei von wem war den jetzt welches Kabel"
Guter Einwand! Ich hatte grundsätzlich alles mit Exel, bzw. eher mit der LibreOffice- Variante gemacht. Daher hatte ich die Aufzählfunktion nicht. War aber auch alles umständlicher als ursprünglicher gedacht.Seite 2:
Ich glaube, du hast die Aufzählungen mit dem Strich am Anfang manuell erstellt. Also Strich, dann Lehrzeichen, dann Text eingegeben.
- Der Inhalt des ersten Absatzes ist nicht eingerückt, der Inhalt der anderen Absätze schon. Das sieht nicht gut aus.
Das geht mit der Aufzählungsfunktion bei Word und anderen Textprogrammen besser.
Einfach Text markieren und den entsprechenden Button drücken.
Siehe hier.
Der Vorteil ist, dass der Text bei mehrzeiligen Texten gleichmäßig eingerückt wird und nicht wie bei dir unter dem Strich steht.
Will man inerhalb des Textes eines Aufzählungspunktes einen Zeilenumbruch machen muß man Shift und Enter drücken. Drückt man nur Enter gibt es einen neuen Aufzählungspunkt.
...ist umgesetzt!Seite 3:
Statt "Kann nach Absprache von uns mitgebracht werden" würde ich "Backlinekomponenten die wir nur nach Absprache mitbringen:" schreiben.
Siehe unter "EDIT" im entsprechenden Beitrag. Der aktuelle befindet sich jetzt an diesem Beitrag.Ich sehe da keinen Rider...?!
umgesetzt!Mir ist auch noch ein kleiner Klassiker aufgefallen: Es heißt Fußmaschine, nicht Fußmaschiene
- "Gewünscht ist eine der Location angemessene PA-Anlage". "Gefordert" nicht "Gewünscht", die Unterstreichung würde ich wegfallenlassen.
- "Einen eigenen Ton..." hier würde ich stattdessen schreiben "Wir bringen keinen eigenen Ton...", das "nicht" könnte sonst, trotz Unterstreichens, untergehen
Die hatte ich halt noch. Vielleicht tausche ich die auch noch mal bei Gelegenheit gegen welche von ART. Ich bin mit den t.bone aber eigentlich grundsätzlich zufrieden.Splitter: ob jeder Tontechniker vertrauen in T-Bone-Equipment hat? Siehe auch: Plan B.
Eine "Monitor"Box ist evtl noch geplant. Solange wird im Notfall die alte 4 x 12 Fender und der Marshall (siehe aktuellen Rider unter "kann mitgebracht werden") als Endstufe genutztPlan B: der Kemper-Owner sollte sich überlegen eine eigene Monitorbox, zumindest eine Endstufe mitzubringen, gibt nix beschisseneres als Erwartungen die nicht erfüllt werden (können), und bei Rock'n'Roll kann einiges Schiefgehen (einschließlich des - wie auch immer gearteten - Fernbleibens des geliebten InEar-Monitorings).
Aua.Ich überlege gerade ob wir bisher überhaupt schon mal einen Vertrag unterschrieben haben. Einmal gab es bei einem Festivalauftritt von uns zumindest mal eine art Künstlervertrag. Da war aber auch sehr übersichtlich, wurde uns per Mail zugesannt, und unterschreiben mussten wir schon mal gar nichts. Gab auch nichts zu verdienen ;-)
Wir sind dann als Punkband doch eher im "alternativen Underground" unterwegs
undWir sind dann als Punkband doch eher im "alternativen Underground" unterwegs. Ich würde uns als ambitionierte Hobbyband einstufen. Damit wäre die nächste Frage wohl auch schon soweit beantwortet.
In dem Bereich (ich nenne das "Kleinkunst") bin ich normalerweise auch unterwegs und da sind mündliche Verträge (ggf. über eMails schriftlich festgehalten) eigentlich die Regel. Hier geht es aber auch nicht darum die eigene Existenz mit der Musik zu finanzieren, da sind die Dinge meist etwas entspannter und Probleme werden gerne kreativ gelöst, anstatt mit dem Rechtsanwalt zu drohen.Aua.
Das kann gut gehen oder auch nicht.
Die Situationen, in denen sich der Veranstalter nicht an Absprachen erinnert füllen Bände und wohl auch dieses Forum.
Ich habe schon von Fällen gelesen, wo die Band 400 (oder so) Kilometer angereist ist und der Wirt sich nicht erinnern konnte, das eine Band bei ihm spielen sollte oder in anderen Fällen wie das mit dem Geld oder den Freigetränken geregelt ist.Hier geht es aber auch nicht darum die eigene Existenz mit der Musik zu finanzieren, da sind die Dinge meist etwas entspannter und Probleme werden gerne kreativ gelöst, anstatt mit dem Rechtsanwalt zu drohen.
Den von Musicotec oder MyStagePlan oder StagePlotPro finde ich im Gegensatz zu tecrider nutzbar.Bin heute über das hier gestolpert, für Anfängerbands sicherlich hilfreich und schnell erstellt
tecrider.com/de/
Na ja, ist nett, um einen Bühnenplan zu erstellen, aber mehr auch nicht. Und am Ende gehören zum Tecrider noch wichtigere Dinge.Bin heute über das hier gestolpert, für Anfängerbands sicherlich hilfreich und schnell erstellt tecrider.com/de/
Ich hab schon diverse Apps angeschaut und getestet - alles Spielerei, keine wirkliche Hilfe, zumindest meiner Meinung nach.Den von Musicotec oder MyStagePlan oder StagePlotPro finde ich im Gegensatz zu tecrider nutzbar.
Es gibt sicher noch mehr.
Na ja, ist nett, um einen Bühnenplan zu erstellen, aber mehr auch nicht. Und am Ende gehören zum Tecrider noch wichtigere Dinge.
In s/w hab ich es mir schon mal ausgedruckt. Einzig der farbliche Unterschied zwischen Vocal Mic und Instr. Mic bleibt etwas auf der Strecke, ist aber eigentlich (bei normalem Licht) immer noch zu erkennen. Zumal bei der jetzigen Aufteilung eigentlich auch so, mit etwas Verständnis für die Materie, klar sein sollte welches Mic für was ist. Oder?zum Inhalt kann ich nichts sagen, aber ich würde vielleicht mal das Ganze in Schwarz-Weiß ausdrucken oder in Farbe ausdrucken und S-W kopieren und dann prüfen, ob sich noch alles lesen lässt.
Bin heute über das hier gestolpert, für Anfängerbands sicherlich hilfreich und schnell erstellt
tecrider.com/de/
Sehen teilweise gar nicht mal so schlecht aus. Allerdings hab ich ja jetzt den Bühnenteil auch schon fertig. Hab gerade mal etwas auf die Schnelle mit https://tecrider.com/de/ herumprobiert. Da da ist das mit der Mikrofonierung der Backline irgendwie nicht vorgesehen. Oder zumindest hab ich auf die Schnelle nichts gefunden. Ansonsten hat dr_rollo gerade ja noch gute Argumente dafür/dagegen geliefert.Den von Musicotec oder MyStagePlan oder StagePlotPro finde ich im Gegensatz zu tecrider nutzbar.
Es gibt sicher noch mehr.
Daran hab ich mich ja versucht zu halten. Ok, der Fließtest auf Seite 1 lässt sich - zumindest für mich - kaum in Stichpunkten sinnvoll formulieren. Das ließt man sich bei der Vorbereitung vor der Veranstaltung einmal durch und hat dann hoffentlich den Inhalt verstanden. Das ist ja nicht, wo man während der Show noch 100 drauf gucken muss. Oder seh ich das falsch?- Weniger Fließtext und möglichst alles Wichtige auf nur einer Seite (beim Aufbau vielleicht noch draußen mit Wind sind mehrere Zettel einfach schlecht zu handhaben)
Wer was auf der Bühne macht, steht ja links auf der 1. Seite unter "Besetzung". Ich wollte den Plan halt auch übersichtlich gestallten und nicht mit zuviel Text vollklatschen. Ich könnte sonst noch Mainvocal beim mittleren Mic ergänzen, wenn das hilft.- Die Namen der Musiker sind eine nette Idee und können die Kommunikation fördern, im Stageplan würde ich jedoch gerade bei Sängern die Funktion (Lead, Backing) bevorzugen, da kann sich der Mixer schneller orientieren
"Wunschzettel" hab ich gar nicht drin? Da steht nur was wir immer mitbringen und was mitgebracht werden kann.- Ich würde auch nicht schreiben, was ihr mitbringt, sonder was ihr braucht. Geht etwas nicht, ist Rücksprache zu nehmen...
- Dann kann auch der "Wunschzettel" entfallen (soll wirklich der Veranstalter/Techniker entscheiden, ob ihr mit Marshall oder Fender Amp spielt?)
Stimmt, als "Punk"band ist es maximal erlaubt Harly Benton oder das billigste Behringergeraffel zu benutzen. Klingen darf es schon mal gar nicht! Und sein Gehör muss einem sowieso egal sein (Stichwort InEar). Klar, bei der dilettantischen Musik ist es eh besser wenn man sich selber nicht hören muss. Alles richtig geschlussfolgertAber witzg finde ich das schon: Punkband, underground, und dann das fette Geraffel (Kemper, komplettes InEar) am Start.
"Wunschzettel" hab ich gar nicht drin?
Bei dem Marshall-Amp und der Fender-Box geht es eher um die "Notlösung", um den Kemper laut zu machen.soll wirklich der Veranstalter/Techniker entscheiden, ob ihr mit Marshall oder Fender Amp spielt?
Du hast natürlich schon recht. Wenn man nicht gerade im gehobeneren Profibereich angesiedelt ist, sollte man einen Tecrider nicht mit einer 'Wünsch-Dir-Was-Liste' verwechseln. Da gehört rein, was man als Band mindestens benötigt, um einen Gig zu spielen. Dies kann und sollte man mit ein paar hilfreichen Informationen koppeln, wie Besetzung, Namen der Bandmitglieder. Ist immer persönlicher und oft einfacher, wenn man die Leute beim Soundcheck mit Namen anspricht, anstatt 'linke Gitarre bitte' (wer ist jetzt nochmal die linke Gitarre? Von der Bühne oder auf die Bühne gesehen?)Vielleicht noch mal zu meiner Grundintention, überhaupt sowas wie einen Stagerider zu bauen...
Ein Punkt, warum ich auch Kanallisten immer in Frage stelle. Ist zwar meistens üblich das man mit 1=Kick, 2=Snare, ... usw. startet, aber wenn ein Toni nun mal zwei Mikros für die Kick vorsieht oder zwei für die Snare, kommt die ganze Liste wieder durcheinander. Lass ihn die Numerierung selber machen."Eine erweiterte Mikrofonierung der Drums liegt im Ermessen des Technikers vor Ort, in Abwägung der örtlichen Gegebenheiten." Auch wenn das - zugegeben - etwas schwammig ist.
Wo habe ich das denn gesagt oder geschrieben?Stimmt, als "Punk"band ist es maximal erlaubt Harly Benton oder das billigste Behringergeraffel zu benutzen. Klingen darf es schon mal gar nicht! Und sein Gehör muss einem sowieso egal sein (Stichwort InEar). Klar, bei der dilettantischen Musik ist es eh besser wenn man sich selber nicht hören muss. Alles richtig geschlussfolgert