Stagerider, was meint ihr?

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Naja, Stagerider sind ja nie etwas endgültiges. das Überarbeiten ist also eher mit Geschirrwaschen denn mit einem Hausbau zu vergleichen;-)
 
Theoretisch bräuchte man ja mehrere Stagerider: Mit oder ohne eigenen Tontechniker, große oder kleine Bühne, Anzahl der Monitore etc etc etc

Mir wird gerade ganz schwarz vor Augen. :stars:

Beste Grüße
Dita
 
Naja, zwei (mit und Ohne Techniker) reichen aus meiner Sicht. Denn im Endeffekt gibts ja noch das gepflegte Gespräch, in dem man die Kleinigkeiten ausräumen kann. Es soll ja nicht zu kompliziert werden.
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Ich sah so ein ähnliches mal in Hollywood, wir, drei Softwareentwickler, brauchten eine geraume Zeit um festzustellen ob wir hier gerade parken dürfen und wenn ja wie lange;-)
 
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Mich treibt grade die Frage um:Stagerider für Acoustic Duo?????Wie seht Ihr das????

1.Möglichkeit (Anlage/Techniker/Monitore vor Ort vorhanden):
Klar- wenn wir einfach mal irgendwo "mitzocken" und Teil eines Programms sind kann man ja durchaus ganz kleine Brötchen backen und stöpselt sich einfach ein (1x Gitarre über LR Baggs Anthem direkt raus,wenn nötig DI, und 1x Micro, da kann ich 2 anbieten/mitbringen und würde dem Mischer überlassen, womit er lieber arbeiten mag).
Dann muß aber auch der Gitarrist mit dem Monitorsignal "leben" was er vorgesetzt bekommt-so what-Augen zu und durch;)
Mir als Sängerin is eh alles wurscht, hauptsache ich hör mich und die Klampfe irgendwie:evil:....bin nicht verwöhnt, freue mich aber natürlich auch wenn guter Sound da ist.

2. Möglichkeit:
Etwas besserer Monitorsound mit Acousticverstärker und LR Baggs Para DI zusätzlich um den Gitarrensound noch vor Mischpult zu optimieren......allerdings brauchts dazu halt Gelegenheit zum Soundcheck;)....mich als Sängerin betriffts aber nicht wirklich, höchstens daß auch ich vom Acousticamp zusätzlich einfach mehr Gitarre/besseren/akzentuierteren Gitarrensound höre.

Wir können natürlich auch selber 1-2 aktive Monitore mitbringen falls eforderlich.

3.Möglichkeit:
Wir beschallen selber und bringen ALLES mit (ne kleinere Location mit 50-100 PAX kriegen wir hin-weiß noch nicht so genau wo die Grenze nach oben ist-wäre aber durch zusätzliche Boxen/Verstärker flexibel erweiterbar)-m.M. nach brauchts dann DAFÜR aber schon einen Rider wg. Platz,Stromanschlüssen etc.,Aufbau/Soundcheckzeit u. diverses...

Würdet Ihr da nur für letzteres nen Rider machen und ansonsten darauf hinweisen daß natürlich auch unkompliziert die o.g. anderen Möglichkeiten je nach Gegebenheiten für uns OK gehen und wir nur ne Info brauchen was gewünscht ist? Sowas in der Art schwebt mir nämlich vor....
Oder findet jemand generell nen Rider für'n Duo einfach affig/zu abgehoben?????
 
Für 3. braucht ihr/du ja keinen Rider, da ihr/du ja alles selbst mitbringt. Einzig die Randparameter wie Stromversorgung, Bühnengröße, Garderobe und Catering sollte geklärt werden.

Auch für 1. und 2. braucht es nicht unbedingt einen komplett ausgewachsener Rider nötig, wenn ihr anspruchslos seit. Da würde es reichen die Anzahl an Kanälen die ihr belegt mitzuteilen sowie ob Monitoring vorhanden sein soll.

Ich habe oftmals auch diverse Acoustik Duos auf der Bühne. Da steht auch nicht mehr in deren Bühnenanweisung, so in etwa:
Wir benötigen 5 Kanäle mit XLR Eingang, 2 DI Boxen. Mikrofone bringen wir selbst mit. Es wäre schön wenn wir auf Mikrofonleitungen sowie Mikrofonstative vor Ort zurückgreifen dürfen. Die PA sollte der Örtlichkeit angepasst sein und eine störungsfreie Übertragung gewährleisten.
Monitore bringen wir selbst mit. Dafür bitte 1-2 Rückwege in Form von XLR Ausgang bereit halten.
Auf der Bühne benötigen wir eine Schukosteckdose.
Die Bühne sollte gleichmässig hell ausgeleuchtet sein.
Da wir ohne eigenen Techniker reisen bitten wir darum für den Zeitraum des Auftritts und eines voranstehenden Soundchecks eine hierfür verantwortliche Person bereit zu stellen.

Sicher kann man das ganze auch wieder ganz klassisch in Tabellenform gießen.

In jedem Fall ist es für einen Techniker schön zu wissen was ungefähr auf einen zukommt und was benötigt wird, selbst bei einem Acustik Duo.
 
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Für 3. braucht ihr/du ja keinen Rider, da ihr/du ja alles selbst mitbringt. Einzig die Randparameter wie Stromversorgung, Bühnengröße, Garderobe und Catering sollte geklärt werden.

Auch für 1. und 2. braucht es nicht unbedingt einen komplett ausgewachsener Rider nötig, wenn ihr anspruchslos seit. Da würde es reichen die Anzahl an Kanälen die ihr belegt mitzuteilen sowie ob Monitoring vorhanden sein soll.

Ja- irgendwie denke ich schon auch in die Richtung, also ich fände es halt "professioneller" wenn einfach vorher klar definiert wird, wer was liefert und was wir konkret brauchen oder nach Absprache selber bringen können.
Und ja- ein ausgewachsener Rider muß das nicht sein, aber ein paar technische Eckdaten schaden wohl nicht.
Und wie Du selber auch sagst- dem zuständigen Techniker gegenüber finde ich das auch fair-kommt ja auch wieder uns zugute wenn er weiß womit er's zu tun hat.
Ich werd mal dran rumbasteln, es soll sichtbar sein, daß mit uns "unkompliziert" möglich ist, aber im Falle daß wir alles mitbringen will ich soweit möglich keine Überraschungen bei den Rahmenbedingungen.....(ein frommer Wunsch....:D..man wächst an seinen Herausforderungen....)
 
So, nun habe ich versucht die vielen hilfreichen Anmerkungen und Tipps in einer Überarbeitung des Technical Riders umzusetzen (siehe Anlage).

Hier noch ein paar Antworten bzw. Anmerkungen meinerseits:
Und bislang (Rock/Metal im Underground) habe ich die Erfahrung gemacht, dass beim Soundcheck doch eher nach Instrument denn nach Person abgemischt wird, außer die Leute kennen sich sehr gut.
Ich habe mich nun für die Nennung von Namen und Funktion entschieden. Damit werden Tontechniker mit guten und schlechtem Namensgedächtnis abgedeckt. :D

Inzwischen ist es üblich den Stagerider als Bestandteil des Vertrages zu betrachten. Es schadet nicht wenn das im Rider auch erwähnt wird.
Ja, es schadet nicht, aber juristisch nützt es auch nichts. Entscheidend ist, was im Vertrag steht. Der Rider muss schon im Vertrag selbst als Vertragsbestandteil genannt werden.

Warum machst Du nicht zwei Versionen des Riders, einmal mit, einmal ohne eigenem Techniker, und klärst vorab schon welchen ihr bei der konkreten Veranstaltung braucht?
Gute Idee! Ich habe jetzt mal nur einen Technical Rider ohne eigenen Techniker gemacht, denn unser Tontechniker hat für uns einen Belegungsplan mit unserem Behringer X32 Compact gemacht, den wir schon mal live erfolgreich genutzt haben und auch im Proberaum nutzen können.

Im übrigen würde ich auch technischen und organisatorischen Rider trennen.
Ok, also hätten wir damit eigentlich schon drei Rider. Technischen Rider mit eigenem Techniker, ohne eigenen Techniker und organisatorischen Rider. :rolleyes:
Am Besten dürfte es sein, wenn die organisatorischen Dinge direkt im Vertrag geregelt sind. Wenn nicht müssen wir halt neben dem Technical Rider auch einen organisatorischen Rider zum Vertragsbestandteil machen.

Was kann der Drummer an glecihem Signal erhalten, das von den Leadvox oder das vom Bass oder wie?
Danke für den Gedankenschupser! Das war nicht von mir durch- bzw. zu Ende gedacht. Also vier Monitorwege sollte doch Minimum sein. Sonst können wir auch unser Behringer X32 Compact als Monitormischpult mitbringen.

6 Monitorweg auf 6x4 Meter ist bei der Besetzung eh illusorisch. das bekommst du wahrscheinlich alles nicht vernünftig unter, außer es sind 8" Monitore.
Also wir hatten bei unserem letzten Auftritt 5 RCF Art Boxen als Monitore auf einer 8x5 Meter großen Bühne. 6x4 Meter wäre damit wohl schon eng, aber m.E. noch machbar. 6 Monitore sind halt das Maximum und nur für großen Bühnen gedacht. Das ist nun im Rider am Ende mit folgendem Satz hoffentlich klar ausgedrückt:
Bei kleinen Bühnen reicht ein gemeinsamer Monitor für die beiden Leadsängerinnen Claudia und Lisa.

bei analogen Pulten in der Größenordung (z.B. GB4 oder GL2400) ist meist auch mit vier Monitorwege Ende Gelände. Legt das dahingehend an.
Danke für den Hinweis. Ich bin da irgendwie gedanklich in der Welt der digitalen Pulte und da sind sechs bzw. fünf Monitorwege kein Problem. Ich habe deshalb den Text zu den Monitorwegen nun wie folgt gefasst:
Female Lead Vox (Claudia und Lisa) können zusammengefasst werden. Wenn nur vier Wege zur Verfügung stehen, können Git 2 (Ralph) und Bass (Sascha), Git 1 (Dieter) ebenfalls die gleichen Inputs bekommen.

und ich sehen auch Monitor 3&4 überflüssig da reicht aus meiner Sicht einer.
Bei kleinen Bühnen beabsichtigen wir das auch so zu handhaben (siehe letzter Satz im angehängten Rider).

Der Bühnenplan ist auch etwas zu voll
Was soll bzw. könnte denn Deiner Meinung nach in der nun beigefügten Fassung noch weg?

die Manschgerln brauchts gar nicht. einfache Kreise mit Drums, Horns usw. tuns auch.
StagePlotPro hat leider keine einfachen Kreise bzw. ich weiß nicht, wie ich die damit hinbekomme, aber die schematische Darstellung von den Musikern in ihrer jeweiligen Funktion (Sängerin, Trompeterin, Saxophonistin, Gitarrist, Bassist, Drummer) kommt meiner Darstellung mit Namen und Funktion auch entgegen.

Blitzsymbole wo stroim gebraucht wird, Monitore als Rechtecke.
Bei StagePlotPro habe ich jetzt nur die Steckdosensymbole mit Voltangabe gefunden und dafür eingefügt. Reine Rechtecke habe ich bei StagePlotPro ebenfalls nicht gefunden, jedoch ist das Monitorsymbol schon als solches erkennbar, oder?

ch tät die Vox Verena vor der Vox Claudia stecken wollen, rein wegen Links nach rechts) usw.
Ich habe die Monitore nun von links vorne nach rechts hinten über drei Ebenen (Vorne, Mitte, Hinten) durchnummeriert. Das sollte hoffentlich die Übersichtlichkeit hinreichend verbessern.

Wo die Stageboxen zu liegen haben entscheidet die Crew vor Ort. Das hat aus meiner Sicht nix mit dem Bühnenplan zu tun.
Guter Hinweis. Habe ich entfernt.

Hier ein schnelles Beispiel:
Super! Habe ich größtenteils 1:1 übernommen. Bei den Mikros für die Gitarrenamps habe ich das jeweils auch vorhandene und bevorzugte Mikro nach vorne gestellt und fett hervorgehoben. Reicht das oder wäre da eine andere Form der Hervorhebung oder Erwähnung sinnvoll?
Zudem habe ich mal noch Angaben zu LC, Comp und Hall für die Kanäle ergänzt. Zuviel, ok oder fehlt da noch etwas?

Besser wäre folgender Text: "Die PA sollte der Anzahl der Personen und der Örtlichkeit angepasst sein, so dass eine gleichmässige Schallverteilung gewährleistet ist. Die PA sollte in der Lage sein alle relevanten Frequenzen verzerrungsfrei und mit ausrechendem Headroom wiederzugeben." Dazu noch 2 oder 3 bevorzugte Referenzen.
Ganz herzlichen Dank! Die Formulierung trifft es besser und ich habe sie übernommen und um bevorzugte Referenzen für das Mischpult ergänzt. Sind Referenzen bzgl. der FoH und Monitore ebenfalls sinnvoll und falls ja, was wäre da passende Referenzen zu den Mischpult-Referenzen?

Wichtiger wäre hier etwas in der Art: "Zum Be- und Entladen wäre eine direkte Zufahrt zur Örtlichkeit wünschenswert. Falls weitere Wege, Etagen, unebenes Gelände zu überwinden sind bitten wir uns dies im Vorfeld mitzuteilen. Helfer zum Be- und Entladen sowie entsprechende Parkmöglichkeiten nach dem Entladevorgang für x PKW/Transporter/LKW werden dankend angenommen."
Das würde ich dann direkt in den Vertrag oder einen organisatorischen Rider übernehmen wollen. Konkret:
Zum Be- und Entladen ist eine direkte Zufahrt zur Örtlichkeit wünschenswert. Falls weitere Wege, Etagen, unebenes Gelände zu überwinden sind, bitten wir uns dies im Vorfeld mitzuteilen. Helfer zum Be- und Entladen sowie entsprechende Parkmöglichkeiten nach dem Entladevorgang für bis 3 PKW sowie 1 Kleintransporter werden dankend angenommen.

Bezüglich Licht haben wir keine Ahnung und Erfahrung, wie man hier an dem ursprünglichen Satz dafür auch sofort erkannte. Wenn wir da noch etwas in den Technical Rider reinschreiben, dann werden es doch wieder drei statt der nun zwei Seiten.
Deshalb mal die Frage: Dafür einen eigenen Rider machen bzw. ggf. dann direkt im Vertrag versuchen zu regeln? Und wäre das dann nicht etwas für das Beleuchtungsforum im Board?

Ich hoffe, ihr könnt mir bei meinen Fragen weiterhelfen.

Beste Grüße
Dita
 

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Prima, schön kompakt und übersichtlich, dennoch ein paar Anmerkungen:

Bühnenplan
Ist mir persönlich zu überladen. Weniger ist definitv mehr, allerdings schadet ein wenig Farbe nicht. Siehe Anhang.

Bühnenstrom
Mir persönlich erscheint es wichtig darauf hinzuweisen, dass der Bühnenstrom der im Moment gültigen VDE Vorschriften genügt.
Bringt ihr eure eigenen Verteiler mit? Ich erlebe es immer wieder, dass die Musiker ohne Verteiler ankommen und je nach Job kann es eng werden. Tip: Immer den eigenen Verteiler inkl. 1-2 Sparesteckplätzen dabei haben. Achtet auch darauf, dass es keine Billigverteiler sind. Selbst die Baumärkte haben mittlerweile vernüftige Verteiler, welche auch Spritzwassergeschützt sind und eine vernüftige Zuleitung ala H07RNF mit mind. 1.5mm² anbieten.
Zugang zum Verteilerkasten wäre schön, doch eigentlich dürft ihr da nicht rumfummeln. Lieber in den Rider folgendes aufnehmen:
Es muss eine für die Hauselektrik verantwortliche Person für die Dauer der Vorbereitungen und des Auftritts ständig zugegen sein, zumindest kurzfristig erreichbar sein.

Bühne
Es wäre sicher nicht verkehrt hier darauf hinzuweisen, dass die Bühne den zur Zeit gültigen Vorschriften genügt (Absturzsicherung bei Höhe über 80cm, sicherer und ebener Stand, Sicherungsbolzen bei Einzelbühnenelementen zum Schutz gegen Verrutschen, etc.)
Wie sieht es mit Überdachung bei OpenAir aus?
Auch eine Erwähnung des FoH Platzes wäre hier der richtige Ort. Oftmals heißt es mittlerweile vom Veranstalter, dass dies nicht vorgesehen ist, da die "modernen" Kollegen das mit Tablet oder Smartphone machen. Als ruhig auf einen FoH Platz (Abmessungen und Standort zur Bühne) ausdrücklich hinweisen.

Kanalliste
Ich würde die Monitorwege hier mit aufführen. Ist einfacher für den Dienstleister, so zumindest für mich.
So wie du es machst ist allerdings auch nicht verkehrt. Ist halt geschmackssache.
Ich finde bei meiner Lösung sieht man selbst auch sehr schnell, ob Monitorwege eingespart werden, denn wenn eh überall dieselben Signale anliegen, dann.... Du schmeckst was ich denke. :)
By the way... Was zum Geier ist LC als Insert?

Das ganze wurde im übrigen mit PowerPoint und Excel erstellt.
 

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@yamaha4711
Ganz herzlichen Dank, auch wenn ich jetzt Überarbeitung 2.0 auf mich zukommen sehe. :redface:
Aber wenn der Technical Rider dadurch eine bessere Hilfe für den Techniker wird, dann ist es mir das auch wert. :great:

By the way... Was zum Geier ist LC als Insert?
LC = Low Cut
Wenn Du damit nichts anfangen konntest, dann muss ich mir Gedanken über eine Legende für diese Abkürzung machen. Ich könnte theoretisch auch HP (= High Pass) verwenden, aber beim Behringer X32 wird im Kanalzug der Begriff Low Cut genutzt und daran hatte ich gedacht.

Das ganze wurde im übrigen mit PowerPoint und Excel erstellt.
Powerpoint für den Bühnenplan ist eine Variante, die ich noch nicht ausprobiert / versucht habe. Ich könnte zwar da jetzt einfach Deine Grafik übernehmen, jedoch ist es für spätere Änderungen besser, wenn ich das auch selbst kann. Ich probier mich mal daran. Danke für den Gedankenschupser.

Excel für eine Tabelle ohne Formel halte ich in einem Worddokument für oversized. Da reicht für mich die Tabellenfunktionalität von Word.

Kanalliste
Ich würde die Monitorwege hier mit aufführen.
Ja, das kann ich gut nachvollziehen. Das werde ich gerne übernehmen, wobei dann leider die überwiegenden Inputs nicht mehr hervorgehoben sind. Vielleicht arbeite ich da mit Farbe und Legende. Das Ganze habe ich auf Basis der Scene von unserem Tontechniker anlässlich unseres Auftritts bei einem Betriebsfest erstellt.

Mir persönlich erscheint es wichtig darauf hinzuweisen, dass der Bühnenstrom der im Moment gültigen VDE Vorschriften genügt.
Bringt ihr eure eigenen Verteiler mit? Ich erlebe es immer wieder, dass die Musiker ohne Verteiler ankommen und je nach Job kann es eng werden.
Ja, machen wir.
Selbst die Baumärkte haben mittlerweile vernüftige Verteiler, welche auch Spritzwassergeschützt sind und eine vernüftige Zuleitung ala H07RNF mit mind. 1.5mm² anbieten.
Ich werde mal Checken, ob unsere Verteiler diese Anforderungen erfüllen. Wenn nicht wird nachgekauft.

Lieber in den Rider folgendes aufnehmen:
Es muss eine für die Hauselektrik verantwortliche Person für die Dauer der Vorbereitungen und des Auftritts ständig zugegen sein, zumindest kurzfristig erreichbar sein.
Auch eine Erwähnung des FoH Platzes wäre hier der richtige Ort. Oftmals heißt es mittlerweile vom Veranstalter, dass dies nicht vorgesehen ist, da die "modernen" Kollegen das mit Tablet oder Smartphone machen. Als ruhig auf einen FoH Platz (Abmessungen und Standort zur Bühne) ausdrücklich hinweisen.
Wären das nicht eher Themen für ein Rider, wenn wir unseren eigenen Techniker mitbringen?
Wenn der Veranstalter seinen eigenen Tontechniker stellt, ist dass dann nicht seine Sache, um die wir uns dann eben nicht mehr sorgen müssen? Ich frage wegen des KISS-Prinzips (Keep It Short und Simple).

Das mal auf die Schnelle.

Dann mache ich mich mal nachher an die Überarbeitung des Technical Riders mit Techniker vom Veranstalter.

Beste Grüße
Dieter aka Dita
 
OK, LC... alles klar. Für mich ist sowas selbstverständlich (muss daher nicht extra aufgeführt werden) und eigentlich nicht Bestandteil eines Inserts. Das ist Bestandteil des KanalEQ bzw. ein Taster direkt nach dem Gain am Pult (bei den Analogen zumindest). Ansonsten hilft auch ein beherzter lefturn am BassEQ. ;-)

Klassisch sind Inserts eigentlich nur die dynamischen Regelungen, also Gate, Kompressor, Exciter. FX wie Hall, Delay, etc. ist eigentlich dann schon wieder eine eigene Abteilung, darf aber hier gerne mit aufgeführt werden. Das ist dadurch begründet, dass ein FX seltenst über Insert per AUX Weg eingebunden werden.

Wären das nicht eher Themen für ein Rider, wenn wir unseren eigenen Techniker mitbringen? Wenn der Veranstalter seinen eigenen Tontechniker stellt...
Naja, es ist in der Tat so, dass immer öfter Kollegen mit Tablets daherkommen und deswegen ein FoH Platz gar nicht mehr vorgesehen wird. Ich als Band würde daher zumindest darauf hinweisen und wenn der Techniker mitkommt gar darauf bestehen, dass ein ordentlicher FoH Platz vorgesehen ist, sofern der Kollege old school ist und nicht als New Kid on the Tabletmix daher kommt.

Dabei ist auch Psychologie im Spiel. Ich finde es durchaus erstrebenswert den Veranstaltern (mittlerweile wieder) klar zu machen, dass ein FoH (vor allem für eine Band) immer noch zweckdienlich und einzuplanen ist, auch wenn deswegen zwei Bierbänke weniger im Zelt stehen. Das wäre so wie wenn man dem Automechaniker die Hebebühne wegnimmt mit dem Argument, dass das auch mit der mobilen Hubvorrichtung alles geht und man dadurch zwei Autos mehr in die überfüllte Werkstatt quetschen kann.

Letztendlich zeigt euch das auch gleich die Wertschätzung. Wenn es heißt, die anderen Mischen sich von der Bühne, brauchen so einen Quatsch nicht, dann wisst ihr, dass ihr bei dieser VA definitv im Hintergrund steht.
 
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Ich finde die Monitorlegende unter dem Bühnenplan redundant.
 
Meines Erachtens (mE) sollte man nicht alles abkürzen. Lowcut (low cut) abzukürzen bringt schriftlich 4 bis 5 Zeichen, sprachlich ist "El Zeh" ziemlich genau so lang wie "Low Cut", da stiftet man wahrscheinlich mehr Verwirrung als das es irgendwas (er-)spart, gerade, wenn man noch eine Legende dazu liefern muss.
 
Alle guten Dinge sind drei. Dann will ich mal hoffen, dass das auch für meinen dritten Entwurf eines Technical Riders ohne unseren Tontechniker zutrifft.

In dem Zusammenhang noch einmal herzlichen Dank für den zahlreichen Input sowie die Vorschläge für den Bühnenplan und die Kanalliste von @yamaha4711.

Ich habe versucht mich daran zu orientieren und mit Powerpoint lässt sich in der Tat ein Bühnenplan gut erstellen. Als Exportformat hatte ich dann das Grafikformat PNG gewählt.

Bühnenplan
Ist mir persönlich zu überladen. Weniger ist definitv mehr, allerdings schadet ein wenig Farbe nicht. Siehe Anhang.
Das mit den Farben war aus meiner Sicht ein wertvoller Tipp. Die Farben tragen mit ihrer Zuordnung zu den Monitoren der jeweiligen Musikern zur Übersichtlichkeit und schnellen Orientierung bei. :great:

Die Zuordnung der Farben sind für Bühnenplan und Kanalliste identisch.

OK, LC... alles klar. Für mich ist sowas selbstverständlich (muss daher nicht extra aufgeführt werden)
Ok, dem entsprechend habe ich LC aus der Kanalliste wieder herausgenommen.

Dabei ist auch Psychologie im Spiel. Ich finde es durchaus erstrebenswert den Veranstaltern (mittlerweile wieder) klar zu machen, dass ein FoH (vor allem für eine Band) immer noch zweckdienlich und einzuplanen ist
Ok, leuchtet mir auch ein. Ich habe mich mal an einer Formulierung versucht.

Ich finde die Monitorlegende unter dem Bühnenplan redundant.
Ist nun dankenswerterweise durch den mit Powerpoint erstellten Bühnenplan entfernt.

Meines Erachtens (mE) sollte man nicht alles abkürzen. Lowcut (low cut) abzukürzen bringt schriftlich 4 bis 5 Zeichen
Hat sich erledigt, weil ich LC ganz entfernt habe.

In der Spalte EQ, Dynamics, FX der Kanalliste habe ich für das Keyboard Pan L und R aufgeführt, da die Sounds in Stereo wiedergegeben werden können. Ist das so ok?

Zudem habe ich in der Spalte Monitore die besonders wichtigen Inputs mit einem großen X in Fettdruck hervorgehoben und dies auch erwähnt. Das soll dem Tontechniker schon mal einen Eindruck vermitteln, welche Inputs den Musikern besonders wichtig sind, sprich über den jeweiligen Monitor gut, sprich lauter zu hören sein sollten.

Ich habe im Internet einen Rider gesehen, bei dem noch jeweils zum Mikrofon das jeweils erforderliche Stativ konkretisiert wurde. Macht das Sinn?

Beste Grüße
Dieter aka Dita
 

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Ich habe im Internet einen Rider gesehen, bei dem noch jeweils zum Mikrofon das jeweils erforderliche Stativ konkretisiert wurde. Macht das Sinn?

Hi Dita,
für mich würde das Sinn machen. Ich benötige z. B. als singender Gitarrist einen Galgenständer. Ein einfaches Stativ wäre für mich eher hinderlich.
Gruß
 
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Sieht super aus. Für mich als Dienstleister geht alles daraus hervor und es stellen sich keine Fragen. So kann man arbeiten. :great:

Dennoch zwei winzig kleine Anmerkungen:
1. Ich hoffe im Vertrag selbst wird auch auf die Bühnenanweisung hingewiesen und dass eben dies Bestandteil des Vertrages ist. Es reicht nicht dies einfach in die Bühnenanweisung (Rider) zu schreiben. Das muss schon im Vertrag selbst erwähnt werden.
2. Stereo wird oftmals überbewertet, daher sich nicht wundern, wenn mancher Techniker die Keys mono fährt. Gerade bei größeren Venues macht das Sinn, da man ja nie weiß wie das Panning der Keys läuft. Da besteht immer dann die Gefahr, dass auf der einen Seite dann was fehlt. Nicht ohne Grund werden dann auch Centerhangs gefahren.

Zu den Stativen. Wenn es was besonderes ist (wie auch bei den Mikros) selbst mitbringen oder man muss das nehmen was vor Ort ist und das sind eben in 90% der Fälle K&M 210/2.

Achso... Wenn Open Air auch gleich noch den Hinweis, dass auch die Bühne selbst überdacht sein muss. Ist nicht wirklich immer Standard. ;-)
 
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Ich benötige z. B. als singender Gitarrist einen Galgenständer.
Da jetzt in dem Bühnenplan nicht mehr die Stative, insbesondere für die Vocals ersichtlich sind, habe ich sie für die Vocals nun in der Spalte Abnahme der Kanalliste ergänzt. Zudem habe ich mal angegeben, wer meistens oder gelegentlich (dann durch Klammer um Lead kenntlich gemacht) Leadvocals singt. Letztendlich wäre da eine Setliste mit entsprechenden Infos für den fremden Tontechniker wohl sinnvoll.

Ich hoffe im Vertrag selbst wird auch auf die Bühnenanweisung hingewiesen und dass eben dies Bestandteil des Vertrages ist. Es reicht nicht dies einfach in die Bühnenanweisung (Rider) zu schreiben. Das muss schon im Vertrag selbst erwähnt werden.
Dessen bin ich mir bewusst. Ich zitiere mich mal von einem früheren Beitrag:
Ja, es schadet nicht, aber juristisch nützt es auch nichts. Entscheidend ist, was im Vertrag steht. Der Rider muss schon im Vertrag selbst als Vertragsbestandteil genannt werden.

Stereo wird oftmals überbewertet, daher sich nicht wundern, wenn mancher Techniker die Keys mono fährt. Gerade bei größeren Venues macht das Sinn, da man ja nie weiß wie das Panning der Keys läuft. Da besteht immer dann die Gefahr, dass auf der einen Seite dann was fehlt. Nicht ohne Grund werden dann auch Centerhangs gefahren.
Also größere Venues sehe ich uns zwar (leider) noch nicht, aber wenn der Techniker dann das Keyboard doch Mono fährt, werden wir das natürlich akzeptieren. Mitbekommen wird das eh nur einer von der Band, wenn er mal vor die Bühne geht, um mal sich selbst ein Bild vom FoH-Sound zu machen.

Zu den Stativen. Wenn es was besonderes ist (wie auch bei den Mikros) selbst mitbringen oder man muss das nehmen was vor Ort ist und das sind eben in 90% der Fälle K&M 210/2.
Ne, was besonderes brauchen wir nicht und wenn es keine Tellerstative für die beiden Leadsängerinnen gibt, nehmen wir auch Galgenstative. Da sind wir pflegeleicht. ;)

Unsere Leadsängerinnen haben bisher keine Funkmikros. Insoweit würden sie wohl ihre Mikros nur mitbringen, wenn sie kein Funkmikro für den Auftritt gestellt bekommen.

Überarbeitete Version habe ich wieder angehängt.

Beste Grüße
Dita
 

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Dann können wir uns ja um das noch nicht vorhandene Licht kümmern.

Ganz banal reicht es in etwa:
Die Bühne muss gleichmässig neutral, hell und möglichst blendfrei ausgeleuchtet sein. Hierzu bitte Glühlicht in Form von Stufenlinsen oder PAR Kannen mit Streufilter verwenden. LED wird nur dann akzeptiert, wenn die Farbtemperatur sowie der Farbwiedergabeindex annährend einer konventionellen Beleuchtung herankommt. Die Beleuchtung muss generell störfrei in Bezug auf die Tontechnik dimmbar sein.

Da wir ohne eigenen Lichttechniker reisen bitten wir um eine professionelle, den Charaktern der Musikstücke entsprechende Showbeleuchtung, sofern dies möglich ist. Hierbei hat der anwesende Lichttechniker freie Hand. Was wir allerdings nicht möchten, ist eine zufallsgesteuerte Beleuchtung. Dann bitte nur eine stehende Szene.

Man kann nun noch favorisierte LEE Filternummern angeben samt Musikcharakter, z.B. Ballade, Rock schnell, Rock langsam, etc. Das wäre dann noch präziser. Auch ob Effekte wie z.B. ein Fächer vor dem Drumset stehen soll oder dieser in der Backtruss platzt findet. Das wäre hier aber wohl zu viel des Guten.

Nebel ist auch immer so eine Sache. Nehmt dazu explizit Stellung, ob Nebel erwünscht ist oder nicht. Wenn es professionell ist, dann wird eher ein Hazer verwendet. Das ist dann nicht so nervig und macht deutlich mehr Effekt.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Letztendlich wäre da eine Setliste mit entsprechenden Infos für den fremden Tontechniker wohl sinnvoll.
Das wäre dann der nächste Schritt. Sehr gut.
 
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Dann können wir uns ja um das noch nicht vorhandene Licht kümmern.

Ganz banal reicht es in etwa:
Super! Danke für den Textvorschlag, der für mich DAU beim Thema Licht eine sehr große Hilfe ist. :great:

Man kann nun noch favorisierte LEE Filternummern angeben samt Musikcharakter, z.B. Ballade, Rock schnell, Rock langsam, etc. Das wäre dann noch präziser. Auch ob Effekte wie z.B. ein Fächer vor dem Drumset stehen soll oder dieser in der Backtruss platzt findet. Das wäre hier aber wohl zu viel des Guten.
Definitiv! Ich habe schon Zweifel, ob nicht die LED-Anforderung mit Farbtemperatur sowie Farbwiedergabeindex unsere potentiellen Veranstalter überfordern. Mit Farbtemperatur konnte ich aufgrund meines weiteren Hobbies Fotografieren etwas anfangen. Farbwiedergabeindex sagte mir nichts und musste ich googeln. :redface:

Nehmt dazu explizit Stellung, ob Nebel erwünscht ist oder nicht.
In Maßen und so auch in den Technical Rider geschrieben.

Das wäre dann der nächste Schritt. Sehr gut.
Wie gut, dass wir schon Songlisten mit Excel angelegt haben, denn damit lassen wir uns auch die reine Gesamtspielzeit gleich automatisch berechnen. :D
In der Setliste für Ton- und Lichttechniker würde ich dann auch die Lead- und Backingvocals sowie die beteiligte Instrumente einschließlich der solierenden Instrumente, die BPM der Songs sowie die Pausen aufführen. Habe ich sonst noch etwas Wichtiges für Ton- und Lichttechniker in Sachen Setliste vergessen?

Damit ich das alles auf zwei Seiten bekomme, musste ich jetzt noch einmal platzoptimierend ran, habe es aber geschafft. Geht das optisch noch oder ist das jetzt schon zu gedrängt und wären drei Seiten stattdessen das geringere Übel?

Beste Grüße
Dita
 

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  • Rider-2FOUR2-Entwurf-2016-09-25b.pdf
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Hallo nochmal,
sorry für ot aber -
ich war mir anfangs nicht sicher aber ich glaube das ist doch kein Scherz:

In der Setliste für Ton- und Lichttechniker würde ich dann auch die Lead- und Backingvocals sowie die beteiligte Instrumente einschließlich der solierenden Instrumente, die BPM der Songs sowie die Pausen aufführen. Habe ich sonst noch etwas Wichtiges für Ton- und Lichttechniker in Sachen Setliste vergessen?

Kann man sowas denn von fremden Technikern verlangen ? (ja, vermutlich wenn man's bezahlt) Wird sowas in der Regel akzeptiert? Ist sowas überhaupt realistisch?

Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
Es handelt sich ja um addon Informationen. Jeder Techniker geht anders damit um. Es gibt Kollegen, welche das ignorieren und ihr Ding machen, es gibt aber auch Kollegen, welche dankbar darüber sind. Gut, BPM Angaben sind nun sinnfrei, doch bei einer mir unbekannten Band freu ich mich generell über eine Setliste mit ein paar Zuzsatzinformationen wie Leadvocal, Backingvocals und Soloinstrumente. Da weiß ich dann gleich welchen Fader ich ein wenig höher schubsen muss, sofern man das Stück an sich selbst nicht kennt und selbst dann kann ja ein Coversong mal anders arrangiert sein.

Ich halte es einer für ein Unding so was wie eine Setliste dem Techniker vorzuenthalten. Das zeigt doch auch gleich die Wertschätzung und dass man gemeinsam und professionell zusammenarbeiten möchte.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Ja super! Der Rider ist so gesehen perfekt und liest sich flüssig. Ich denke da sind nun alle relevanten Information übersichtlich drin.

Womit ich noch hadere ist die Sache ob es nicht besser wäre die beiden Bilder auf eine Seite zu stellen. Da hätte der Techniker ein Blatt am Pult, auf welchem alles Kompakt für die Show vorliegt. Bedenke, dass der Techniker evtl. noch andere Bands mischt (Vor- oder Hauptband, Festivalsituation) und ja noch Setlisten dazu kommen. Das wird dann manchmal eng am Pult.

Auch hat man so sofort den Überblick wer wo steht und kann die Person direkt mit Namen anreden.

Nur so eine dumme Idee.
 
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