Stagerider, was meint ihr?

  • Ersteller untouch
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Hallo Jonasz,
eigentlich wollte ich das per PM machen aber die Funktion ist bei dir gesperrt.
offensichtlich möchtest du die Namen deiner Band Kollegen geheim halten. Vermutlich hast du deswegen die Namen im PDF geschwärzt. Mit Copy Paste sind sie jedoch sichtbar.
Auch die halbverborgene Emailadresse ist Aktiv.

Auf die schnelle fallen mir nur zwei Sachen auf.
1) Fehlt mir beim Rider auf dem Bild wo die DI für den Synthie und Bass Drop sein sollen oder ist dmit der Laptop gemeint? Dann würde ich das auch in der Kanalbelegung so benennen.
2) Der Vermerk das die Bühnenanweisung Bestandteil des Vertrages ist.

Ansonsten sind es eher persönliche Vorlieben, was ich anders machen würde.
Ich finde die wichtigste Person in einer Band ist der Tontechniker und ihr bringt keinen mit.
Ich würde lieber auf eigenen als gestellten Instrumenten spielen. Besonders beim Schlagzeug scheint es euch egal zu sein, wie viele Toms, welche Größen, wie gestimmt, welche Beckenständer. Wenn schon nur die Becken mitbringen, warum dann keine High-Hat-Becken?
Ich finde auch immer eine Band eigene Mailadresse besser als Web.de
Erweitern kann man immer, Beispiele gibt es genug und sind glaube ich im Thread auch schon zur Genüge besprochen. ;-)
 
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Hallo, danke für den hinweis mit den namen und E-Mail. werde es gleich ändern.

Rest muss ich dann mit unseren Drummer Besprechen, weil ich keinen Schimmer hat welche größen sein Set haben und welchen Set er gerne hätte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde auf jeden Fall auch eher hinschreiben was ihr braucht, nicht was ihr mitbringt. Geht beim Stagerider ja drum, dass die Verantwortlichen wissen was sie besorgen müssen für euch, das ist beim Schlagzeug kein bisschen ersichtlich, weil ja nirgendwo steht was das Schlagzeug haben muss, da bringt es auch nichts zu wissen was ihr mitbringt. Ob ihr zum Beispiel eine Doppelfußmaschine oder eine einfache mitnehmt, ist vollkommen irrelevant und vermutlich jedem dort auch egal ;)
 
Tacho!

Die erste Seite kann man sich so ziemlich sparen. Es ist nett zu Wissen wie die Bandmitglieder heißen, doch wirklich wichtig ist das zu Anfang nicht. Das klärt sich beim Gig. Kontaktadresse ist wichtig und sollte so auch stehen bleiben. Ein Hinweis, dass ihr einen Mischer vor Ort braucht ist ebenfalls relevant. Nur würe ich es anders herum formulieren: "Wir benötigen einen Mann am Tonpulte und am Lichtpult."

Kontakte per Whatsapp, SMS oder anderen Kurznachrichtendiensten sind nicht schön. Generell gilt hier eMail oder Telefon.

Wie schon geschrieben wurde, es ist vollkommen wurscht was ihr da im einzelnen Mitbringt. Mich als Dienstleister interessiert nur was ihr an Kanälen braucht bzw. welche Instrumente ihr spielt. Dazu hast du ja die Kanalliste und die ist soweit auch in Ordnung und hilfreich.

Der Hinweis zu den Monitoren ist auch OK und wichtig. Ebenso, dass ihr einen Backdrop mitbringt. Dieser Hinweis ist wichtig, denn sonst kann es passieren, dass keine Möglichkeit zum Aufhängen vor Ort vorhanden ist.

Der obligatorische Hinweis auf die PA ist auch gut.

Die zweite Seite kann man so stehen lassen. Hier kann der Dienstleister alles wichtige auf einen Blick erkennen. Gut so.
 
Kontakte per Whatsapp, SMS oder anderen Kurznachrichtendiensten sind nicht schön. Generell gilt hier eMail oder Telefon.
Es ist aus dem PDF in der Form nicht ersichtlich, warum da SMS oder Whatsapp steht. Es ist als Vorwarnung bei Telefonanrufen gedacht.
Ich gehe auch ungern bei unbekanten Nummern ans Telefon.
 
Man sollte dem Anfragenden die Kommunikation so einfach wie möglich machen. Auch auf die Gefahr hin, dass mal jemand anruft, mit dem man nicht sprechen will.
 
Sorry, aber Whatsapp und anderer Unsinn dieser Gattung ist vollkommen unseriös und man disqualifiziert sich damit mehr oder minder. Ich jedenfalls würde auf so etwas nicht eingehen, da es für mich eine geschäftliche Basis ist und in der Geschäftswelt ist so etwas eben unseriös bzw, nicht akzeptabel.

eMail, Fax, Telefon ist akzeptiert, alles andere löst nur ein mildes Lächeln aus und man denkt sich &%$&/.
 
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eMail, Fax, Telefon ist akzeptiert, alles andere löst nur ein mildes Lächeln aus und man denkt sich &%$&/.
Also ich lass mir ja nur ausnahmslos Briefe schicken oder, wenn's schnell gehen muss, dann auch mal ein Telegramm, aber dieser ganze moderne Quatsch... Telefon?! Das wird sich doch nie durchsetzen!
 
Aus beruflichen Gründen kann ich manchmal über mehrere Stunden (zwischen 12h und 24h) nicht telefonieren. Habe oft genug mitbekommen dass das Handy von Arbeitskollegen über Stunden im Spind klingeln und man dadurch während Pausen nicht zur ruhe kommt. Ging teilweise soweit dass die Spinde aufgebrochen wurden und die Handies ausgeschaltet wurden. Sowas will ich bei mir vermeiden und ich finde es ist so immernoch besser als dauernd Mailbox zu erreichen.
 
Jonasz, du brauchst dich nicht zu rechtfertigen. Nimm die Ratschläge an oder nicht. Falls dich ein potentieller Veranstalter erreichen will und dein Handy über Stunden im Spind klingelt, ist das dein Problem, welches du lösen musst. Aber niemals darfst du einem Veranstalter deine Bequemlichkeit aufzwingen.

Sieh den Stagerider auch als eine Visitenkarte für deine Band. Das ist das erste Stück Papier (oder elektronisches Dokument), welches ein Veranstalter von euch zu sehen kriegt. Hier ist es wie mit der Bewerbung für einen neuen Job: Wer schon beim Bewerbungsschreiben auf Standardfloskeln ausweicht, der wird keine Chance haben.
 
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Das ist mir schon klar, dass das irgendwie mein problem ist. Ich werde wohl nach einer anderen Lösung suchen müssen.
 
Ein Veranstalter lässt nicht das Handy stundenlang klingeln. Wenn du Glück hast, spricht er dir auf die Mailbox. Ansonsten ruft er die nächste Band auf seiner Liste an. Ebenso, wenn er erstmal eine SMS schicken muss, bevor er telefonieren darf.
aber dieser ganze moderne Quatsch...
Es geht nicht um modern oder nicht, sondern darum, dem Veranstalter den Weg zu dir so leicht wie möglich zu machen.
 
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Es geht nicht um modern oder nicht, sondern darum, dem Veranstalter den Weg zu dir so leicht wie möglich zu machen.
Und der funktioniert natürlich ausschließlich über die von dir präferierten Kommunikationsmittel...
 
Aus beruflichen Gründen kann ich manchmal über mehrere Stunden (zwischen 12h und 24h) nicht telefonieren. Habe oft genug mitbekommen dass das Handy von Arbeitskollegen über Stunden im Spind klingeln und man dadurch während Pausen nicht zur ruhe kommt. Ging teilweise soweit dass die Spinde aufgebrochen wurden und die Handies ausgeschaltet wurden. Sowas will ich bei mir vermeiden und ich finde es ist so immernoch besser als dauernd Mailbox zu erreichen.
Handy lautlos oder ausschalten.
Der anrufer kann auf die mailbox quatschen.
Oder statt whatsApp etc. ne Uhrzeit ("Anruf von 18 - 21 Uhr") reinschreiben. Oder einen ansprechpartner festlegen, der ansprechbar ist.

erstkontakt via sms oder whatsapp wär mir zu unprofessionell oder lächerlich.

Das argument "ich geh bei unbekannten nummer ungern ran" verstehe ich leider nicht.
 
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@rbur: das liest sich aber so:
eMail, Fax, Telefon ist akzeptiert, alles andere löst nur ein mildes Lächeln aus und man denkt sich &%$&/.


Handy lautlos oder ausschalten.
Der anrufer kann auf die mailbox quatschen.
Oder statt whatsApp etc. ne Uhrzeit ("Anruf von 18 - 21 Uhr") reinschreiben. Oder einen ansprechpartner festlegen, der ansprechbar ist.

erstkontakt via sms oder whatsapp wär mir zu unprofessionell oder lächerlich.

Das argument "ich geh bei unbekannten nummer ungern ran" verstehe ich leider nicht.
Bis auf "erstkontakt via sms oder whatsapp wär mir..." kann ich das unterstreichen, speziell "lautlos" und "auf die Mailbox quatschen". Man muss ja nicht 24 Std. am Tag für jeden erreichbar sein. Genau so ist mir diese Angst vor unbekannten Telefonnummern fremd, wenn jemand anruft den ich nicht sprechen will, dann lege ich einfach auf und blocke ggf. die Nummer.

Stichwort Kommunikation: Da ich über Facebook viel nach Auftrittsmöglichkeiten suche, nutze ich den internen Chat auch gerne als Erstkontakt-Möglichkeit. Das ist eine von vielen neuen Möglichkeiten mit Menschen in Kontakt zu treten, und da bietet ja auch fast jede Platform (Facebook, Skype, Steam, Whatsapp, ICQ, um mal ein paar zu nennen) irgend eine Art der Kommunikation mit anderen.

Sicherlich tauscht man irgendwann die Telefonnummern aus, und sicherlich ist es sinnvoll viele Ansprechmöglichkeiten zu bieten bzw. die klassischen Kommunikationswege (Telefon, eMail) mit abzudecken, aber ich würde mich jetzt nicht ausschließlich auf diese festlegen wollen.
 
Diese Zitate sind nicht von mir. Es geht mir auch nicht um seriös oder nicht.

Ich habe nur gesagt, das ein Veranstalter, der vor einer Liste mit 20 ihm unbekannten Band sitzt, lieber jemanden anruft als auf eine Whatsapp Antwort zu warten.
Da ich über Facebook viel nach Auftrittsmöglichkeiten suche, nutze ich den internen Chat auch gerne als Erstkontakt-Möglichkeit
Das ist die Richtung von Band zum Veranstalter. Mir geht es um die Richtung Veranstalter zu Band.
 
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Bei der InEar-Funke fehlt die Trägerfrequenz.
Die Grenzfläche würde ich noch genau benennen.
Und wollt ihr den Strom für die Effektboards wirklich hinten an der Bühne und nicht vorne?
 
Stimmt, das habe ich verwechselt, das Zitat was ich meinte (das erste) war von Yamaha, nicht von dir. Sorry.

Mir geht es um die Richtung Veranstalter zu Band.
Da solte man dann vielleicht nach der Generation fragen, ich denke, dass junge Veranstalter da offener sind als die, die schon seit Jahrzehnten im Geschäft sind, das ist zumindest meine Vermutung... wobei ich auch eher den Underground kenne, Mit Lieberberg und Co. habe ich noch nicht zusammen gearbeitet.
 

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