Ich bin jetzt auch kein Profi, aber sehr gut finde ich, dass alles in schwarz weiß gehalten ist, und sowol steckdosen als auch benötigte DI eingetragen ist.
Die Aufteilung würde ich jedoch anders machen. Man liest gewöhnlich von links nach rechts und von oben nach unten.
d.H.
Pultbelegungsplan:
als Tabelle, Kanäle von oben nach unten Nummeriert und von links nach rechts die Spalten (z.B. Kanal, Instrument, Mikro, Stativgröße/-Art), Insert
Triggert ihr? ist ja bei Death thrash sehr weit verbreitet, wenn ja unbedingt reinschreiben und noch ne DI nachtragen!
Bühnenplan:
siehe Kommentar von der Gepuschelte, zusätzlich würde ich nur Backvocal 1 bis 3 schreiben, also die Instrumente weglassen. (ist ja an sich durch die Ampaufstellung schon gegeben ;-)
bei der Ampaufstellung würde ich nur Gitarre, bzw. Bass in die Boxen schreiben, das macht den Plan übersichtlicher.
Backline:
Alles was der Veranstalter stellen muss (Gitarren oder Bassboxen) würde ich nur mit Beispielen (z.B. Ampeg410 oder vergleichbar) anführen, da davon auszugehen ist, dass er nicht für euch ne Ampeg410er box hinstellt und für die Nächste Band ne EBS und dann noch ne EDEN oder so ;-)
Das mit dem Drumset wird ein Veranstalter kaum so bewerkstelligen, es sei denn ihr seid schon bei den Großen dabei. D.H.: gib nur Anzahl der benötigten galgen und geraden Stative ein sowie die anzahl der Tomms.
Beispiel (in realität halt in einer schönen Tabelle):
Anzahl-----------Beschreibung----------------------------------besonderheiten
1-----------------Bassdrum----------------------------------z.B. Tama Rockstar Serie
1-----------------Tomtom 10"
1-----------------Tomtom 12"
1-----------------Standtom 16"
3-----------------Galgenstative für Becken
1-----------------Gerades Stativ für Becken
1-----------------Bassbox----------------------------------z.B: Ampeg oder ähnlich
2-----------------Gitarrenbox------------------------------z.B. Marshall JCM900 Serie
Kontaktdaten:
+49 (0) 1577 (deine Handynummer)
Monitore:
Sehr Guter Ansatz mit den Voreinstellungen, würde ich aber ebenfalls als Tabelle machen, das macht das ganze Übersichtlicher.
Sprache:
entweder Deutsch oder Englisch (if possible Wireless)
Seitenzahl:
Natürlich sind weniger Seiten immer besser, solange die Informationsqualität nicht darunter leidet. Mein Rider geht über 4 Seiten, davon sind 2 Seiten Tabellen für Monitorvoreinstellung, Backline, Pultbelegungsplan und Bühnenplan. Bühnen und Pultplan ist auf einer Seite, das kann man dann auch den mischer am Konzert nochmal in die Hand drücken, alle anderen Seiten sind mit beschreibung für PA, Technik im Allgemeinen etc. verwendet.
Ich hoffe jetzt, dass ich dir mit den Korrekturvorschlägen nicht zu sehr vor den Latz geknallt bin, weil dein Rider ist devinitiv gut durchdacht und beinhaltet nur das, was rein gehört. Als ich damals auf Google nach Ridern als vorlage für meinen Rider gesucht habe, wäre mir deiner eine willkommene Abwechslung und auch Hilfe gewesen. Ebenso ist das mit den Namen der Musiker auch sehr praktisch, da der Tonler dann den Musiker direkt ansprechen kann und somit der Sound, bzw. Linecheck schneller geht.
gugst du anhang evtl. kannst das noch bisschen verwursten
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lol und gleich fehler entdeckt... das +49 (0) fehlt auch vor meiner Nummer