Stagerider, was meint ihr?

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Klar kannst du den benutzen.

Hab's doch noch geschafft, die PDF hochzuladen (durch Klicken auf "Erweitert").
 

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  • Buehnenanweisung.pdf
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Super, dank dir.
 
Hab jetzt für unsere Band auch mal einen Stage-Rider erstellt (mein erster Versuch). Schaut doch bitte mal drüber, ob das so pass, was fehlt, usw. Danke!
 

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  • Stage-Rider v02 (geschwärzt).pdf
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Kleiner Tipp zum Layout der ersten Seite: Silbentrennung im Wort "angemessenen", dann sind die Lücken in der vorhergehenden Zeile nicht so groß.
 
nachdem ich einen neuen Thread geöffnet habe - sorry, ich habe diesen hier nicht gefunden.... hier nun unser TechRider mit Stageplan
 
Hi Stefan,

ich finde der komplette Textblock am Anfang gehört (zumindest in dem Umfang) nicht in den Techrider. Klar, die Sache, dass der Rider zum Vertrag gehört ist wichtig, und auch die Kontaktdaten, um etwaige Probleme zu klären können schon drin bleiben.

Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass Technik und Bühne essentiell wichtig für das Gelingen des Konzerts sein können und wir daher große Sorgfalt auf diesen Aspekt der Veranstaltung verwenden werden.

Das ist eigentlich selbstverständlich, mal abgesehen davon, dass die Technik wichtig für das gelingen ist und nicht nur wichtig sein könnte ;)

Zu den Tech. Specs Monitor: 65 Wege? Das ist doch bestimmt ein Schreibfehler, denn im Stageplot sieht man nur 5. Und dann sind auch wieder die seperaten EQs pro Weg in Ordnung, denn 65 19zoll EQs für den Monitorsound schafft niemand an ;)
 
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Jo,
da hätte ich auch einige Fragen:

Monitor: Hall/Delay im Monitor?

PA: aktives System oder aktiv getrenntes Mehrwegesystem?
Mischpult, Anzahl der Aux Wege?
Kabel für die zusätzlichen 2 Effekte: Insertkabel, Einzelkabel, Klinke, XLR oder was?

Bühne: Strom und Licht MÜSSEN auf getrennten Stromkreisen betrieben werden ?????? Licht lässt sich nur sehr schwer per Kupferkabel weiterleiten.
Meinst Du etwa getrennte Stromkreise für die Backline und die Beleuchtungsanlage?

Mikros: Darf ich Dir auch qualitativ gleichwertige oder bessere Mikros hinstellen?

bässte Grüsse
Frank
 
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Danke für's Feedback schonmal!

@fmm:
Mischpult, Anzahl der Aux Wege?
ergibt sich doch aus der Input-Liste, oder?

Kabel für die zusätzlichen 2 Effekte: Insertkabel, Einzelkabel, Klinke, XLR oder was?
stimmt, ist Unsinn (war noch aus einem alten Rider)

Meinst Du etwa getrennte Stromkreise für die Backline und die Beleuchtungsanlage
joa, ich geh mal davon aus, daß derjenige, der das liest, ein Grundverständnis für die Materie hat. Aber besser mal ändern.

Mikros: Darf ich Dir auch qualitativ gleichwertige oder bessere Mikros hinstellen?
Gute Idee! Wird eingefügt.

Frage: ist es für den Toni sinnvoll, das Drum-Equipment aufzuführen (wie bei https://www.musiker-board.de/attach...er-meint-ihr-stage-rider-v02-geschwaerzt-.pdf)? Oder braucht er das nicht wirklich?
 
@fmm:

ergibt sich doch aus der Input-Liste, oder?

Nö, nicht zwingend.

wenn ich mit 3 Hallräumen gleichzeitig arbeiten will, aber nur 2 Auxwege zur Verfügung habe, habe ich ein Probem.

Gates und Comps. wird man z.B. oft im Insert des Einzelkanals verwenden, ein Delay eher über einen Auxweg

bässte Grüsse
Frank
 
Mal so Stück für Stück die auffälligsten "Ecken" ...
... da Ihr ohne eigenen Monitormenschen fahrt, überlaß es doch demjenigen zu entscheiden womit er arbeiten will
... Hall bei konventionellem Monitoring ist eine gefährliche Sache und wird eigentlich nur noch von OldSchool Muggern verwendet, die die Summe auf die Monitore bekamen aus Mangel an Auxwegen
... Hall macht eigentlich nur Sinn in Verbindung mit IEM, das habt Ihr ja nicht
... Delay wird, wenn es auf den Monitoren benötigt wird immer vom FOH aus gespeist, da sonst ein Mischmasch aus dem Frontsignal und dem Monitorsignal den Sänger fertig macht. Außerdem woher soll der arme Monitormann wissen, was wie mit welchen Feinheiten getapt wird?
... Ampleistung bei Monitoren zu fordern ist unsinnig, da nicht die zugeführte Leistung, sondern die abgegebene Leistung relevant ist.
... Compressoren auf Monitoren ist eine sehr gefährliche Sache und ist daher nicht umsonst (fast) nie im Einsatz
... wie stehst Du zum Einsatz von Digitalpulten? Hier ist z.Bsp. Behringer mit dem X32 eine durchaus valide Alternative ;)
... was ist ein "aktives System"?
... wenn solltest Du wenigstens die Firmennamen richtig schreiben ... BSS, d&b, TurboSound, Fohhn, ...
... was sind bei Dir "Japaner"?
... gate+comp auf der HiHat ???
... wie ist zu verfahren, wenn es keinen Monitorplatz gibt?
 
Irgendwie beißt sich Dein Rider in einigen Teilen: Deine Anforderungen sind nach durchaus professionellem Equipment. Das haben keine Wald- und Wiesen Beschaller, daher brauchst Du auch nicht zu erwähnen, dass Ton- und Lichtstrom getrennt werden muss. Genauso stößt mir in dem Zusammenhang auch die Forderung nach einer ausgeruhten und nüchternen Crew auf. Sowas ist selbstverständlich, und selbst wenn man hier schon mal schlechte Erfahrungen gemacht hat, was nützt es, wenn Du es ind en Rider schreibst, bzw. was willst Du tun, wenn dieser Punkt hinterher nicht erfüllt wird?
Die Forderung nach bestimmten Mikros, besonders für Vocals mag ok sein, wobei ich dann lieber mein eigenes mitbringe, wenn ich der Meinung bin, dass genau der Typ für mich optimal ist. Was die sonstige Technik angeht, ist es eher nur üblich, dass man bestimmtes Equipment anfordert, wenn man seinen eigenen Techniker mitbringt, der sich mit genau den Geräten auskennt. Überlässt man diesen Job jemandem anderen, sollte man ihn auch entscheiden lassen, worauf und womit der seinen Job macht. Und immer wieder dieser absolut blöde Spruch "kein Behringer"... Warum? Und was soll das? Wenn jemand damit einen Sound hinzaubert, kann es Dir doch egal sein. Besser als ein Noobie, der ein teures Yamaha, Midas o.a. nicht bedienen kann.

Ich persönlich lese immer eine art von Arroganz aus solchen Sprüchen in Ridern, und kann mich dann nicht wehren, mit Vorbehalt an eine solche Band zu gehen.
 
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Rollo einseits hast ja Recht, daß unbegründetes Markenbashing oberflächlich ist ... aber mein Markenbashing, wenn es um analoge Mischpulte und Dynamics von Behringer, Mitec und Co. geht, ist nicht oberflächlich ;) Die ganz alten Teile (blaue Front) von Behringer waren noch richtig gut ... wozu aber an vielen Pulten ein EQ dran ist, mußte man sich leider fragen, weil die Teile nie das machten, was dran stand.
Bei den Digitalpulten gibt's bei mir genauso NoGo's am FOH ... Yamaha 01V, 02R, ..., LS-9 können zu Hause bleiben ... Bedienung unterirdisch, FX-Engines aus dem letzten Jahrtausend, ... M7CL geht dann in der Front schon wieder, wenn zumindest für Vocalhall und Delay externe Geräte zum Einsatz kommen ... wohin gegen am Monitor eine M7CL wiederum ein immer wieder gern gesehener Gast ist.
Hängt halt immer von der Anwendung ab ;)

Bestimmte Mics zu fordern oder auszuschließen, hat nicht nur bei den Vocals einen Grund. Z.Bsp. haben bei mir Beta98 mit der Standardklemme nix mehr an den Toms zu suchen, da die erstens nicht ordentlich und stabil zu positionieren sind und i.d.R. viel zu viel Blech mit einfangen.
Warum man allerding am Tom ein sehr schönes 421er fordert und die BD mit der größten Rache an der Tontechnikerwelt bestraft, erschließt sich mir irgendwie nicht :igitt:
 
Die Forderung nach bestimmten Mikros, besonders für Vocals mag ok sein, wobei ich dann lieber mein eigenes mitbringe, wenn ich der Meinung bin, dass genau der Typ für mich optimal ist.
Das ist im Prinzip auch meine Meinung, zumal man genau genommen dann eben auch, wie oben schon mal erwähnt, PA, Bühnenmonitore, Kabel, usw. usf. anfordern müsste.

Tatsächlich sehe ich die Aufgabe des Tonmanns darin, mit dem vorhandenen Equipment das Publikum so gut als möglich zu beschallen, und von da her würde ich, solange ich nicht was Spezielles haben will, ihn entscheiden lassen was am Besten klingt/funktioniert.

Beim Bass (mein Instrument) wird beispielsweise gerne DI benutzt, manchmal am Amp, manchmal sogar vor dem Amp, manchmal wird er auch mit Mikro abgenommen... mir persönlich ist es abei egal wie der Sound abgenommen wird, hauptsache: A) ich höre mich vernünftig auf der Bühne (das ist meistens mein Problem) und B) das Publikum wird, auch mit dem Bass, vernünftig beschallt.

Bei den Digitalpulten gibt's bei mir genauso NoGo's am FOH ... Yamaha 01V, 02R, [...] M7CL wiederum ein immer wieder gern gesehener Gast ist.
Das interessiert mich als Musiker einen scheiß, das ist Aufgabe des Tonmanns! :D

Aber ich finde es interessant, wie das Thema wirklich von beiden Seiten her ausgeleuchtet wird, also nicht nur vom Mukker, sondern eben auch von den Ton-Ings, da kann man doch einiges von lernen. :great:
 
Vor allem darf man bei allen technischen Forderungen eines nicht vergessen: Immer schön auf dem Boden bleiben mit meinen Forderungen. Die Kosten für die Technik müssen in Relation zu meiner Gage stehen. Wenn ich 1000 EUR Gage für nen Gig bekomme, und die Kosten für die Technik belaufen sich auf 3000EUR, dann ist das schon grenzwertig.
"Behringer = nogo, außerdem spiele ich nur über Mogami Kabel, und über ein Digital Pult klingt meine Stimme nicht vernünftig, genau wie die PA, über die ich spiele natürlich aktiv gefahren werden muss. ..." Erst einmal sind das Statements, die an und für sich schon fragwürdig sind, und ob ich mit solchen Forderungen noch Gigs bekomme, lasse ich mal dahin gestellt.
 
Hi Folks,

ist euch eigentlich mal aufgefallen, das bei allen Ridern von Amateurbands
nie das Thema Beleuchtung auftaucht?
Spielen die alle im dunkeln, mit Teelichtern oder leuchten die Musiker selbst?

Wie gesagt, bei Amateuren, bei Profi Bands bekommt man entweder einen Beleuchtungsplan
oder hat allgemein für eine entsprechende Ausleuchtung der Bühne zu sorgen

bässte Grüsse
Frank
 
Ich denke auch, dass hier weniger meist mehr ist. Mittlerweile sind einige Hobby Wald- und Wiesenfirmen teilweise deutlich besser als Profitonler und das trotz weniger hochwertigen Equipments.

Wir haben in unseren Techrider einen Stageplan, wo man die Aufstellung der Amps und Personen sieht, sowie einen Pultbelegungsplan in Tabellenform mit den Spalten: Kanal, Instrument, Insert, Abnahme, Stativ
bei der Abnahme haben wir bei den Mikrofonen nur Beispiele aufgeführt, bei Gitarre steht dann drin: z.B. Sennheiser E906.
Dadurch weiß die PA Firma welche Mikrofone bevorzugt sind, ist aber nicht an den Mikrofontyp, oder an die Qualitätsklasse gebunden.
Bei Gesang sollte man sich das benötigte Mikrofon entweder selbst mitbringen oder das Standard Mikrofon der Tonfirma benutzen. ein Mikro passt in die Hosentasche, das sollte man schon mitnehmen können ;)

Wenn zu viel in einem Vertrag steht, bzw. wenn wiedersprüchliche Sachen drin stehen, dann verliert der Veranstalter schnell das interesse daran die Band zu buchen, weil er sonst unter umständen mehrfach rückfragen muss und das nervt (man stelle sich nur mal vor, man hat ein Festival mit 30 Bands und muss jede Band 20 mal anrufen um Widersprüchliche oder unklar definierte Punkte zu klären)

ganz gutes Beispiel von einem von mir Organisierten Konzert mit ich sag mal anstrengenden Vertrag:
da war eine Band dabei, die hatte einen Gastspielvertrag (7 Seiten), einen Technischen Rider (4 Seiten), und einen Bühnenanweisungsvertrag (4 Seiten), sowie einen 2 Seitigen Bestätigungswisch, in dem man bestätigt, dass Technischer Rider und Bühnenanweisung teile des Gastspielvertrags sind.

Alles in Allem war alles in diesem Vertrag von einem Laien zusammengeschrieben, große Teile der 4 gesonderten Dokumente überschnitten sich, widersprachen sich, waren inkorrekt forumliert und unverständlich, auf dem Gastspielvertrag waren Steckdosen mit 10 Ampere und 500mA FI Absicherung (also Steinzeitangaben) auf dem Anderen Dokument waren 16 Ampere mit 30 mA angegeben, teilweise waren Absätze dabei, die vom nächsten Absatz wiedersprochen wurden usw.

Die Verträge meiner Band, beinhalten mehr oder minder das gleiche, bei uns steht beispielsweise
"Freigetränke und Verpflegung in angemessenen Umfang"
bei der anderen Band stand:
"Backstage: mindestens 5 Liter Kaffee inklusive 10 Tassen, würfelzucker Kaffeellöffel, 1 Kiste Bier (kein Oettinger/ kein Pils) eine kiste Spezi eine Mischkiste Wasser und limo. Bühne: Ausreichend Bühnenwasser 5 Flaschen wasser still für den Sänger, 2Flaschen Wasser und 4 Flaschen bier für Bassist, 3 Flaschen Limo für Gitarrist, ... Die getränke natürlich auch entsprechend an Bassanlage, Gitarrenanlage usw. zugeordnet.
Catering: Band und ihrer Crew ist eine Vollwertige Mahlzeit zu stellen, alternativ können auch essensgutscheine für eine Nahegelegene Wirtschaft (max. 500 Meter Entfernung) ausgehändigt werden. Fastfood wie Burgerking, MC Donalds, Kentucy Fried Chicken oder Pizzahut können nicht akzeptiert werden. "

Damals war ich noch unerfahren, mittlerweile veranstalte ich so gut wie keine Konzerte mehr, würde heute eine Band mit so einem Vertragswust zu mir kommen würden sie eine Absage bekommen, ich will etwas für die Musik machen und nicht ewichkeiten getränkekisten zusammenstellen und seitenweise durch Verträge blättern.

Also einfach mal überlegen, was du gerne für Infos hättest, wenn du Veranstalter wärst, bzw. auch dem Veranstalter ein bisschen Luft zum atmen lassen. Wenn ihr einen Veranstalter habt, der sich technisch nicht auskennt könnt ihr ja mit ihm vereinbaren, dass ihr euch um die Technik kümmert und die Rechnung an ihn geht ;)

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Hi Folks,

ist euch eigentlich mal aufgefallen, das bei allen Ridern von Amateurbands
nie das Thema Beleuchtung auftaucht?
Spielen die alle im dunkeln, mit Teelichtern oder leuchten die Musiker selbst?

Wie gesagt, bei Amateuren, bei Profi Bands bekommt man entweder einen Beleuchtungsplan
oder hat allgemein für eine entsprechende Ausleuchtung der Bühne zu sorgen

bässte Grüsse
Frank

Die meisten Amateurbands spielen in Jugendzentren, Liveclubs und kleinen Festivals. d.H. die Beleuchtungsanage ist ohnehin festgelegt. entweder durch die Location, bzw. bei kleinen Festivals durch die Headlinerbands (und es ist ech unwahrscheinlcih, dass die Vorbands auf die Lichanforderungen von den Hadlinern einen draufsetzen können ^^
bzw. ohne eigenen lichttechniker machts wenig sinn, da besondere sachen zu fordern, da machts mehr sinn mit dme Lichmenschen vorher mal kurz zu plauschen ;)

wie es sich bei Amateurcoverbands verhält weiß ich nicht, weil ich mit Covermusik nix anfangen kann, aber ich neheme an da sind auch of Gigs in Jugendzentren und Liveclubs angesagt ;)
 
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Zum Thema Licht: ich habe keins, kann also dem Veranstalter auch nicht anbieten, dass wir welches mitbringen.

Allerdings habe ich jetzt (wieder) angefangen, (m)eine "Anforderungsliste" Aufgrund nivrams Dokument zu entwickeln, so das man im Vorfeld eben vom Veranstalter Informationen über den Auftrittsort und das drumherum bekommt.

Das halte ich sogar für (fast noch) wichtiger als Mikro Xyz per Rider anzufordern, es bringt mir nämlich auch nicht viel, wenn ich als kleine Band irgendwo spiele wo noch nicht mal Licht ist. Ob Monitore vorhanden sind ist auch interessant, es wäre für meine Band eigentlich auch kein Problem ein oder zwei aktive Monitore mitzubringen, aber dazu muss man auch erstmal wissen, dass welche benötigt werden.

Und wenn man beispielsweise nach dem Entladen des Autos erstmal 'ne halbe Stunde auf der Suche nach einem Parkplatz rumgurken muss, dann ist das auch nicht so spannend.

Zu guter letzt erlebt man auch viel Enthusiasmus, es hatte sich z.B. bei uns mal jemand gemeldet, der 'ne Band für den Geburtstag seines Bruders suchte. Ich glaube, dass der nicht wirklich wusste, auf was man bei einem Konzert so alles achten muss, selbst wenn es nur 'ne Party im Garten ist. :)
 

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  • Anforderungskatalog 0.1.pdf
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