ich spiel jetzt zwar erst seit ganzen 3 monaten gitarre, aber nachdem ich schon ein bisschen banderfahrung sammeln konnte, will ich hier mal auch meinen senf dazu geben:
die ganzen drop bzw downtunings sind meiner meinung nach ein ausdruck dieser
"ich will auch alleine als gitarrist ohne band ULTRA klingen"
mentalität, die letztens rumgeistert.
wenn der bassist tight spielt, dann gibt es meistens, mmn zumindest, keinen "wirklichen" grund, tiefer als d zu stimmen [d, weil ich die tonart mehr mag...^^].
auch angesprochen ist ja schon gewesen, dass man ja nicht unbedingt powechords schrammeln muss, sondern sich auch alternativen behelfen kann.
aber weils eben einfacher ist, tuned man eben tiefer!
leider endet das alles zusammen mit der alleine super klingenden badewanne in einem höllenmatsch.
downtunings sind meiner meinung nach eine hilfestellung, die man aber eher als zweischneidiges schwert sehen sollte.
ich spiele, und werde auch nimmer höchstens bis d runterstimmen