Spielt eigentlich noch irgendwer Standardtunings!?

  • Ersteller Hellfast
  • Erstellt am
Nachdem ich jetzt quasi 1 Jahr lang auf Eb gestimmt habe, weil ich hauptsächlich GnR spiele, hab ich letzte Woche mal wieder Standardtuning verwendet. Erkenntnis: Vielleicht ist´s Einbildung, aber manche Töne klingen für mich im Standardtuning einfach besser und generell klingts etwas differenzierter/weniger matschig.:gruebel:

<<< Korrekt! Ist auch mein Eindruck!
 
Es gibt soviele Bands, die auch mit Standard-Tuning fett klingen... aber ich find, mal sollte sich einfach alle Möglichkeiten offen halten..
 
droped c, one-step-down oder onestep-down und die a seite gedroped.....unser alter gitarrist nannte da smal vayne-tuning....

sehr cool um mal was neues zu probieren...nicht immer e-seite dropen sondern mal die a-seite dropen....echt cool das tuning
 
ich spiel immer one step down oder halt drop c, nicht tiefer und nicht höher, das passt genau und is für mich der ideale grad zwischen böse und sauber ;)
 
meist in Eb, allerdings nur weil es für unseren sänger besser ist und ich das spielgefühl auch einfach ein wenig angenehmer finde. Beim rumzocken zu Hause stimme ich dann einfach jeweils so wie die band zu der ich grad spielen will. also Eb für Gunners und motörhead und einen höher für Scorps und Maiden. so einfach is das;)
 
Jedes Tuning hat seine eigenen Vor- und Nachteile, da muss man eben selber entscheiden womit man arbeitet.
Normal spiel ich auch in Standard E..
Drop bietet aber zum Beispiel die Möglichkeit Akkorde anders zu greifen, was ihnen dann eine ganz andere Klangfarbe verleihen kann..(bzw. macht es unmöglich/ erschwert es wiederum andere zu greifen)

man spielt auch anders
und ist erstmal gezwungen eine andere Herangehensweise an die Gitarre anzuwenden..

Das hat zur Folge dass man dann auf ganz neue Ideen kommt (war bei mir zumindest so)
also kann ein drop oder open tuning eine willkommene abwechslung sein,
es geht aber nix über standard E :D

so seh ich das ganze^^
gruß zipfelpeter
 
aber manche Töne klingen für mich im Standardtuning einfach besser und generell klingts etwas differenzierter/weniger matschig.

Macht ja auch sinn,
wenn du weniger spannung hast dann schwingen die Saiten auch
nicht so extrem mit, und dadurch bleibt das differenzierter und klarer.
Und das matschig kann auch an den 'PU's liegen,
die nehmen die schwingungen ab und meistens liegts beim matschen an
denen oder dem verstärker ^^
Aber naja ich bin der Standart kerl :D
Aber wenn dann auch Eb
 
ich spiel viel megadeth zeugs.. daher spiel ich fast nur standart tuning oder Eb

hab mich aber inzwischen auch bisschen in drop d und drop db verliebt :)
 
Iron Maiden haben nur Standart Tunings. Ich spiele die meiste Zeit Standart Tunings. Auch wenn ich irgendwelche Songs schreibe versuch ich bei dem Standart zu bleiben. Aber manchmal gehts halt net anders und dann muss ich halt doch auf nen Dropped D oder so zugreifen.

Aber genau des macht doch die Gitarre als Instrument noch interessanter. Überlegt mal, man könnte sein Piano in der kurzen Zeit umstimmen. Dann würden bestimmt viele Leuts Tunigs vor Bach ausprobieren oder auch so rumexperimentieren und z.B. die Piano Saiten ( Leise ) anderst stimmen als die Normalen ;)

Greetz Chris
 
Ich sag doch, jeder wie er will, die Gitarre gibt es doch her.
Es wäre doch langweilig wenn jeder das gleiche macht.
Also Jungs, lasst uns rocken bis zum Wahnsinn.:rock:
Ein jeder machts wie er will, wichtig ist nur das er es macht und zwar richtig.
Gruß Harry
 
Also Ich spiel 70 % standard E Tuning und der rest dropped D weils einfach mit ordentlicher Zerre sau fett klingt aber für Improvistionen find ich E besser da muss man nich so viel umdenken
 
Also Ich spiel 70 % standard E Tuning und der rest dropped D weils einfach mit ordentlicher Zerre sau fett klingt aber für Improvistionen find ich E besser da muss man nich so viel umdenken

Hast du mein Post ein vorher gelesen ???:gruebel:
 
Na klar (das gilt dem Threadtitel)^^ Man muss ja nicht tiefer stimmen, je härter man ist
Der Black Metal hat sich sogar zu goldenen (schwarzen) Zeiten noch von Richtungen wie dem Death Metal durch ausdrückliches NICHT Tieferstimmen abgegrenzt ^^ Machen die größtenteils heute noch, die Individualisten ;D
Zu den bekannteren Leuten gehören zB (AFAIK) Slayer und Iron Maiden. Ich persönlich auch, weils wie von manchen gesagt einfach weniger umdenken ist... Wenn ich mal Spaß haben will, greif ich dann gleich zur Drop C Gitarre und hau ordentlich auf die Kacke xD
 
@nightman sry muss ich überlesen haben...^^

naja also ich persönlich finde dropped C schon etwas zuuuu krass
 
Zuhause spiel ich fast nur Standard, in der Band häufig Drop D, aber nicht tiefer.
Tiefer lohnt sich imho nicht wirklich, mein Basswumms ist schon heftig genug auf D :D
 
Zuhause spiel ich fast nur Standard, in der Band häufig Drop D, aber nicht tiefer.
Tiefer lohnt sich imho nicht wirklich, mein Basswumms ist schon heftig genug auf D :D

Je nachdem, wenn die Musik nur aus Basswumms besteht, lohnt es sich vllt doch :D Diverse Death Metal Bands tunen einfach mal die ganze Gitarre 2 Töne tiefer und musizieren dann auf den ersten 5 Bünden...
 
Je nachdem, wenn die Musik nur aus Basswumms besteht, lohnt es sich vllt doch :D Diverse Death Metal Bands tunen einfach mal die ganze Gitarre 2 Töne tiefer und musizieren dann auf den ersten 5 Bünden...

Freilich, ich meinte auch dass es sich für mich nicht lohnt :D
Ich spiele zuhause fast nur Death Metal, aber das geht dann mehr in die Richtung Death, Illogicist und Necrophagist. Also alles Bands die auf D Standard runterstimmen. Tiefer hab ichs bisher nicht gebraucht, obwohls ab und an sicherlich nett ist.
 
Zwei Gitarren, eine auf Standart E, die andere nen Halbton tiefer gestimmt (quasi Es-Tuning)....Den Down-Tune-Wahn versteh ich nicht....Leute, wenns tief röhren soll hättet ihr lieber mit nem Bass angefangen
 
ich spiel jetzt zwar erst seit ganzen 3 monaten gitarre, aber nachdem ich schon ein bisschen banderfahrung sammeln konnte, will ich hier mal auch meinen senf dazu geben:

die ganzen drop bzw downtunings sind meiner meinung nach ein ausdruck dieser
"ich will auch alleine als gitarrist ohne band ULTRA klingen"
mentalität, die letztens rumgeistert.
wenn der bassist tight spielt, dann gibt es meistens, mmn zumindest, keinen "wirklichen" grund, tiefer als d zu stimmen [d, weil ich die tonart mehr mag...^^].
auch angesprochen ist ja schon gewesen, dass man ja nicht unbedingt powechords schrammeln muss, sondern sich auch alternativen behelfen kann.
aber weils eben einfacher ist, tuned man eben tiefer!
leider endet das alles zusammen mit der alleine super klingenden badewanne in einem höllenmatsch.

downtunings sind meiner meinung nach eine hilfestellung, die man aber eher als zweischneidiges schwert sehen sollte.

ich spiele, und werde auch nimmer höchstens bis d runterstimmen:)
 
ich spiele sehr gerne im standard E-Tuning, aber für manche lieder brauch ich eben auch mal Drop D oder D-Standard oder meine 7-Saiter. Mal so mal so eben. Aber ein Tuning in dem ich mich am wohlsten Fühle gibts nicht, für mich ist D genauso schwer wie E !
 

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