*haha - jetzt hab ichs euch gezeigt* :screwy:
Finde ich persönlich furchtbar sowas.. Da man auch mit E Tune alles spielen kann, was man möchte, nur halt nicht in der Oktave wie im Drop, und am allerschlimmsten sind die, die droppen, weil sie zu faul sind den Powerchord zu greifen, und der ist nun wirklich schon Affengriffig ausgelegt, aber dann dieses 1 Finger Barree über 2 Saiten und Powerchord gehabe, naja ...
Ja, traurig, vorallem weil die Anfänger so die Grundtöne schlechter verinnerlichen, und eigentlich was falsches lernen .. Vorallem wenn sie darauf hängenbleiben. Kenne viele Mittelmäßige Spieler, die Drop spielen, selbst der Bruder meiner Freundin findet das voll toll. (Okay, der ist chronischer Abschlagspieler, und spielt solange wie ich, was nicht heißt, das er so viel geübt hat wie ich
So kriege ich auch die ultrabösesten Metalsongs hin.Aber wenn jemand Gitarre spielen möchte, sollte er erstmal auf Standard lernen zu spielen. Ob die Grundtöne jetzt Eadgbe oder C bis H sind, ist doch Jacke wie Hose. Aber man sollte sich erstmal mit Eadgbe beschäftigen als mit was anderen, da die meisten Lieder wohl doch in Standard E sind.
Ich bin übrigens auch ein eiserner Standard E Verfechter.
Metalröhre;3133044 schrieb:Kommt eben drauf an, will einer Blues/Rock spielen ist es logisch Standard Tuning zu benutzen. Will einer Metalcore spielen ist es logisch gleich tiefer anzufangen. Warum mit unnötigem Anfangen und nicht gleich zur Sache kommen, wir reden hier von Tunings das sind keine weltbewegenden Veränderungen.
Ausserdem, vielleicht sind die Mehrzahl der Lieder in Standard Tuning, doch wer setzt sich schon als Ziel nur Lieder nachzuspielen?
mfg rÖhre
Also sollte man wohl doch erstmal sich im Standard Bereich bewegen. Ich habe übrigens auch was Metalcoriges auf Standard rausgekriegt. Back to the roots. Aber wer spielt denn schon nur Metalcore?
Gruß Klobuerste
Metalröhre;3133062 schrieb:Keiner. Aber, ich krieg sogut wie alles rockige/bluesige mit meiner Klampfe auf Drop C hin da ich einfach zwei Bünde weiter hochrutschen muss, aber was machst du wenn du runter willst?
Ich weiss schon worauf du hinaus willst aber ich denke man sollte Anfängern einfach die Freiheit lassen das selbst zu entscheiden, denn dann kommen sie vielleicht auch von selbst drauf was ihnen am besten gefällt, denn durch das Internet wird einem eh schon so viel Arbeit abgenommen.
mfg rÖhre
. Aber was mich an den ganzen Drop Stimmungen stört ist, dass man die ganzen Grund Akkorde wie G usw. kaum greifen kann. So würde der Anfänger ja noch nicht einmal die Wurzel allen Übels lernen. Tonleitern sind dann finde ich auch total unökonomisch zu greifen. Ich war auch schon mal auf Drop C, das klang mir aber zu tief und ich konnte mein altes Zeug kaum noch greifen. So bin ich wieder auf mein geliebtes Standard E zurück. Manchmal gehe ich auch auf Drop D, aber das ist ja nur eine Saite ein bisschen runtergestimmt, so könnte man auch bestimmte Sachen halbwegs vernünftig üben.
