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Diese alten Teile sind wahrscheinlich ziemlich mikrophonisch und da wird es spannend. Ich habe schon PU gesehen, wenn man da in die Gitarre rein gebrüllt hat, hat man das über den Verstärker gehört.
Wenn so ein PU dementsprechend auch den akustischen Klang der Gitarre mit überträgt, wäre es kein Wunder, dass Vintage PU ein breiteres Frequenzspektrum übertragen.
Ob diese Erkenntnis habe leider ziemlich GAS in Richtung eines Päärchen Antiquity Humbuckern für meine ES335...
Und diese Magie ist eben der Teil, über den viele Sprechen, den keiner benennen kannVintage ist nicht immer gut, aber manchmal magisch gut!!!
Zakk Wylde, glaub ichWelcher Gitarrist spielte in den 50er überhaupt stärker verzerrt?
Aber ists früher besser gewesen, oder hat das Zeuch durch das Alter gewisse Alterserscheinungen, die wir als gutklingend empfinden?Na ja, ich hatte mal das Glück, einer 56er Les Paul über ein 68er Marshall Stack zu spielen. Ich denke, ich kann das schon ziemlich gut benennen
Zakk Wylde, glaub ich
dürfte mindestens 10 Jahre zu spät sein - Lester 'Junior' Barnard von Bob Wills and his Texas Playboys spielte schon in den 40ern mit overdriveErster Kandidat meinerseits wäre Rumble von Link Wray:
Das bezweifele ich sehr.Glaube die haben einfach genommen was da war
Da ich musikalisch durchaus in den 50ern unterwegs bin und hohe Lautstärke eher unerwünscht ist, mache ich mir darum überhaupt keine Sorgen.Wenn du von der Mikrophonie viel warnimmst und die Pickups die Schwingungen des Holzes mitmachen dürfen, beides ist bei hohen Lautstärken der Fall, wirst du durch die dann herzlich wenig kontrollierbaren Rückkopplungen enorme Spielfreude haben..
Auch das spielte in den 50s, als die Pickups nicht gewachst waren, keine so große Rolle, da drehte man die Amps eben nicht derart auf.
Welcher Gitarrist spielte in den 1950ern überhaupt stärker verzerrt?
in den Anmerkungen zum Clip gibt's etwas Background, der typische Gitarrenteil startet bei 1.50
mir fällt da ein gutes Beispiel ein, und zwar Gregor hilden auf YouTube.
erspielt ja gerne z.b. stratocaster, eben uralte und auch quasi nagelneue.
mir geht es dann so, dass ich als Zuhörer den Sound von gregg höre,
aber eigentlich, abgesehen von üblichen Abweichungen, die jetzt nichts
mit alt oder neu zutun haben, keinen unterschied wahrnehmen kann.
Aber ists früher besser gewesen, oder hat das Zeuch durch das Alter gewisse Alterserscheinungen, die wir als gutklingend empfinden?
Ich kann mich an eine Probe erinnern da hat der Kollege über einen Slo genau den ZZTOP sound gehabt.
Zeigt vor Allem Herr Gibbons selbst, der seine Verstärker und Gitarren gewechselt hat wie Spinal Tap Schlagzeuger, und trotzdem immer sehr gleich klangOje...
Das geht natürlich nur mit so einem Prügel, weil jede Gitarre natürlich kein Unikat ist, wenn sie aus den End-50ern stammt.
Zeigt vor Allem Herr Gibbons selbst, der seine Verstärker und Gitarren gewechselt hat wie Spinal Tap Schlagzeuger, und trotzdem immer sehr gleich klang
Ich mein den Livesound, im Studio haben die ja ganz anders gespielt als live.Der Sound oder der